Zitat Zitat von dadie
Auserdem finde ich es eigentlich gemein wie Windows immer runter gemacht wird den wir haben viel MS zu verdanken sie schuffen ein Einhaltliches System ohne dieses Währen wir Heute Nie sowiet gekommen.
Es gibt einige Leute, die der Meinung sind, daß wir schon viel weiter wären. Microsoft ist nicht gerade eine Forschungskanone. OS/2 war schon fast so weit wie Windows 95, als Microsoft Windows 3.11 veröffentlicht hat. Microsoft humpelt den aktuellen Standards hinterher und entwickelt gerne einfach mal seine eigenen - die natürlich Betriebsgeheimnisse sind.
Microsoft hat nur eins geschafft: Eine Monokultur zu schaffen, die es zwar dem einzelnen User einfacher macht, sich zurechtzufinden (weil alles mehr oder weniger gleich ist) aber weder gesund noch dem Fortschritt förderlich ist. Wo es keine Konkurrenz gibt da ist auch keine Weiterentwcklung nötig.

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Den gäbe es z.B. noch ein Zweites OS wie z.B. Linux
Abgesehen von OS/2 (an dem MS sogar beteiligt war) oder BeOS/Zeta? Es gab immer Konkurrenz.

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hätte man nur 3 Möglichkeiten

1,Für Windows das Programm machen
2,Für Linux das Programm machen
3,Eine Einigung finden.

Da aber Windows und Linux so unterschiedlich sind wird es schwer (ohne Java) eine Einigung zu finden.


Darum sollten wir doch MS wennigsten dank bar sein.Ohne sie müsste jeder Grafikkarten herrsteller tausende von Treiber machen evtl. gäbe es extreme entwicklungs einbüsse etz.

Linux Windows oder sons was es ist eigentlich egal was man nun nutz hauptsache es erfüllt das was man haben will.
Du übersiehst ein Ding und das nennt sich "offene Standards". Beispielsweise ist es gar kein Problem, ein Programm zu schreiben, das unter Windows, Linux, *BSD und OS X läuft. Mit GUI. In C++. Man verwendet einfach GTK+ oder Qt. Oder FLTK, womit man noch bessere Kompatibilität erreicht.

Microsoft versucht den Eindruck zu erwecken, daß verschiedene Systeme inkompatibel sein müssen. Müssen sie aber nicht. Wenn man sich auf einen Standard einigt kann man ein und dasselbe Produkt überall benutzen. Vielleicht muß es neu kompiliert werden, aber das ist in der Regel kein Problem. Man kann kommerzielle Software mit Binaries für alle gängigen Betriebssysteme ausliefern - oder wie in OS X ein Metaformat für Anwendungen entwickeln, bei der man einfach alle Binaries in einem Ordner tut und es dem Betriebssystem überläßt, die richtige zu starten.

Sogar Treiber könnten portabel sein: Man definiert ein Interface, über das Treiber dem Betriebssystem mitteilen, wie die Hardware anzusteuern ist. Wie die einzelnen Betriebssysteme diese Schnittstelle nutzen bleibt ihnen überlassen - solange der Treiber die Schnittstelle verwendet funktioniert er überall.
Nur ist es für eine Firma viel besser, wenn die Treiber und Programme ausschließlich mit dem eigenen Betriebssystem funktionieren; dann kann man alle anderen durch Inkompatibilität ausschließen und hat einen markttechnischen Vorteil. Deshalb wird MS nie auf die Idee kommen, ein portables Treibermodell zu verwenden.

Interessanterweise geht es bei Open Source aber nicht um Geld... Was Möglichkeiten eröffnet, die ein traditioneller Konzern ganz einfach nicht hat.