Ich kenne nur After Effects von den Großen und das ist wahrlich nicht in einem Tag zu lernen. Er soll ein kleines Schulprojekt erstellen und kein Star Wars 7 drehen. Der Aufwand steht in keiner Relation zum Nutzen, wenn er sich erst in solch ein Monster wie Premiere oder After Effects einarbeiten soll. Allein das Grundwissen was man für Videoediting benötigt ist nicht gering (er will bestimmt keinen NTSC Film rausbekommen).

Der Tipp mit WMM ist einfach und löst alle Probleme. Es spricht für mich nichts dagegen. Meine vorgeschlagene Lösung kostet nur wenig Geld und bietet einen etwas größeren Umfang als der WMM. Kann man sich also trotz allem ansehen.