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Thema: Das OS-Haltbarkeitsdatum

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    bei mir ist die formatierung ungefähr halbjährlich notwendig. bin erstaunt, wieviele hier noch win98 haben und geselle mich mal der runde dazu. o_O hab es diesmal sogar geschafft mir sämtliche sicherheitsupdates zu saugen.
    eines davon scheint allerdings permanent im hintergrund zu laufen (für den IE) und auch eine menge ressourcen zu fressen. >_>

    der IE 6.0 läuft bei mir übrigens deutlich stabiler als der 5.0er, falls das relikt noch jemand haben sollte. (und ja, ich bin auf ihn angewiesen, da bei firefox/opera mein rechner schlapp macht)

    virensuchlauf ungefähr einmal alle paar wochen. x____X dafür update ich aber die software regelmäßig. fehlermeldungen kamen trotzdem keine mehr seitdem ich mich von kazaa getrennt hab.

    werd mir vor dem studium unbedingt einen neuen rechner besorgen... und ich überlege auch noch über den umstieg auf linux. ist aber wieder der mist mit der programmauswahl. verdammte monopole...

    Zitat Zitat von Manuel
    Updates kennt mein Win98 nicht. Wohl deshalb hat mein System noch nie länger als ein Jahr durchgehalten^^...
    hol sie dir... zumindest im moment glaub ich, dass sie was bringen. o_Ô

    Zitat Zitat von Jesus
    Die (unter Linux nicht vorhandenen) Laufwerksbuchstaben wären ein Beispiel. YMMV.
    als opfer meiner zeit kenne ich nur win95/98/xp. du stellst mein weltbild auf den kopf. XD

  2. #2
    Zitat Zitat von Evanescence
    hol sie dir... zumindest im moment glaub ich, dass sie was bringen. o_Ô
    Mein (nicht-emuliertes) XP kennt auch keine Updates... Entweder habe ich irgendeinen für das Update nötigen Dienst abgeschaltet oder meine Seriennummer ist bei Microsoft geblacklistet - ich kann auf jeden Fall nicht updaten, weil die Updateseite mein Windows nicht erkennt. Naja, zum gelegentlischen Spielen hinter einem gefirewallten NAT-Router sollte es reichen.


    Zitat Zitat
    als opfer meiner zeit kenne ich nur win95/98/xp. du stellst mein weltbild auf den kopf. XD
    Windows nimmt deine Laufwerke/Partitionen und gibt ihnen Buchstaben (A:, (B:,) C:, D:, E:...).

    Unter Linux sieht es so aus, daß du eine einzelne Baumstruktur hast. Alles fängt bei / an. Das ist das Hauptverzeichnis deiner Systempartition. Alle anderen Laufwerke/Partitionen können überall eingebunden werden, wo es dir gerade am besten paßt. Wenn du eine Partition nur für deine MP3-Sammlung benutzen willst, dann kannst du dafür sorgen, daß sie unter /home/<Username>/Musik zu finden ist.
    Standardmäßig findest du den eingehängten Kram unter /mnt/* oder /media/*.

    IMO macht Linuxens Methode (die in der Unix-Welt seit Jahrzehnten so praktiziert wird) mehr Sinn - auf jeden Fall ist sie flexibler.
    Windows XP erlaubt es zwar auch, Laufwerke als Verzeichnisse in anderen Laufwerken einzubinden, dafür müssen aber einige Voraussetzungen gegeben sein - beispielsweise müssen AFAIK beide Laufwerke mit NTFS formatiert sein.

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