Technisch gesehen ist ein string nichts weiter als eine Anreihung von Byte-Variablen die die ASCII-Werte der Zeichen speichern. Daher braucht ein String genau n+1 Byte an Speicherplatz, wobei n für die Anzahl der Zeichen steht. Warum +1? Weil eine 0 am Ende der Zeichenkette das Ende signalisiert. Ob man nun den wohl vorhandenen Typ string von ruby nimmt oder selbst was schreibt mit char arrays dürfte zumindest vom Speicher her keinen Unterschied machen. Komfortabler dürfte es aber sicher sein, den vorhanden Typ zu nutzen.Zitat