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Thema: Star Wars - The New Order [FRPG]

Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    9:20 Schmugglerbasis Legio Steros

    "Was mache ich nur ihm , gestern der plötzliche Wutausbruch und heute DAS ...naja ....ok , lass ihn ein , zwei Stunden schlafen ..dann wecke ihn bitte, wir haben noch einiges zu tun!"

    Genau 1,5 Stunden nach dieser Anweisung fing der Droide mit dem Aufweckprogramm an. Erst machte er einige leise Laute. Dann wurde er lauter. Dann fing er an, behutsam am Bett zu rütteln. Dann zog er, schon energischer, die Decke ruckartig von Mordak herunter. Doch dieser schlief seelenruhig weiter.
    Als Mordak immer noch nicht aufwachte, als der Droide ihn gehörig zuschrie, machte sich dieser laut grummelnd ins Badezimmer auf.
    Kurz drauf kehrte er mit einem Krug Wasser zurück.
    Er überdachte sein Vorhaben noch einmal, war sich dann aber sicher, das richtige zu tun, und schüttete den Krug genau über Mordak aus.
    Dieser schnellte auf. "Vas - was - was ist? Wieso? Höh?"
    Als Mordak den Droiden mit dem Krug näher betrachtete, erklärte sich ihm die Angelegenheit.
    "Konntest du mich verdammt nochmal nicht vernünftig wecken?", fragte er die C3Einheit, aber er wusste selbst, wie tief er schon normalerweise schlief, wenn er nicht gerade so eine Nacht hinter sich hatte.
    Ärgerlich machte er sich auf den Weg zum Hangar...

  2. #2
    9:20 Schmugglerbasis Legio Steros

    "Konntest du mich verdammt nochmal nicht vernünftig wecken?",Beelahd grinste als er Mordak schimpfen hörte und lehnte sich in den Türrahmen welcher zu Mordaks Quatier führte," ..Na, haben wir gut Geschlafen...,"ein breites grinsen ging über Beelahds Gesicht,"...du als Calamari solltest doch erfreud für den kleinen Spritzer Wasser sein!" Mit leicht missfallenden Blick musterte er Mordak,"..Mein Gott wie siehst DU denn aus ....was machst du für Sachen , mein Freund...was treibst du dich Nachts alleine auf den Gängen rum....,"aber gerade als Mordak den Mund auf machen wollte , fiel in Beelahd auch schon wieder ins Wort," ...tut mir Leid , aber wir haben jetzt keine Zeit...wir sind schon spät dran , erzähl es mir nachher im Schiff, ja ?"
    Dann zog er ein Datenpad aus der Hosentasche," Ach übrigens, ich hätte gern noch ein paar Dinge von dir , in Sachen ´Jedi Lieferung´...," Beelahd gefiel die Sache mit dem zweifelhaften Auftrag , welcher Mordak an Land gezogen hatte immer noch nicht. Es waren noch viel zu große Lücken und Fragen die noch nicht beantwortet waren,"....also , ..was es ist weiß ich , wo es hin soll auch ....doch hätte ich gern noch den Transportschein , den Liefercode und die weiteren nötigen Daten....ohne Papiere und Code kommen wir alles andere als Heil nach Yavin. Zudem will ich endlich wissen was für UNS dabei rausspringt...edweder du machst deinen Typ klar das wir 60% des Frachtsolds haben wollen oder die Ware verläßt diese Station nicht und vor allem nicht mit meinen Schiff. Seh zu das du das klärst , Mordak ..und zwar schnell Bitte ...ich muss zu meine Informanten ehe er Tatooine wieder verläßt....."Beelahd versuchte ´freundlich ´zu klingen , was ihm jedoch nur bedingt möglich war .....zu sehr lag er seinen Zeitplan hinterher und die Sorgen die er mit Mordak seit gestern hatte trugen auch nicht gerade zu einer guten Laune bei.

    Mit einen kurzen Handgriff warf er Mordak das Datenpad zu und bog durch den Hauptgang rechts in die Küche ein um sich einen frischen Kaffee ein zu schenken," ....ich hab das Schiff schon Start klar gemacht und alles eingeladen , darum mußt du dich nicht mehr kümmern ..sorg nur dafür das wir die Frachtdaten und die Ware bekommen, damit wir starten können,"rief er noch aus der Küche zu Mordak zurück ehe er ein kräftigen Schluck aus der dampfend heißen Tasse nahm.

  3. #3
    "Hmmm, entweder versuche ich Bossk's Freunde abzulenken und Bossk hinterrücks zu erstehcen oder ich nehme den Frontalangriff. Das erste wäre wohl besser und klüger als sich in die Masse zu stürzen." Wobei man mit 3 Mann nicht von einer Masse sprechen konnte. Royo versuchte es mit der Scheide des Nachtschattens und warf diesen gegenüber von seiner Seite im Raum in die Ecke. Doch grade in dem Moment fing einer der Trandoshaner und Bossk an zu lachen, worauf keiner etwas von seiner Wurfaction mitbekam. "VERDAMMT!", dachte sich Royo. Nun erkannte er auch, dass er keinerlei Gegenstände zum Werfen bei sich hatte, außer dem nachtschatten selbst und mit dem wollte er Bossk zur Strecke bringen. "Dann hilft wohl alles nicht..." Royo öffnete leise die Schachttür und versuchte mit einem Satz durchzuspringen. Was zwar gelang, dennoch konnte er seine Aktion nicht ausführen, da ihn die drei Männer schon beachtet hatten und anfingen, ihre Blaster zu ziehen. "Na toll, ... schleicht unser kleines Häppchen für die Rancor herum als würde ihm diese ganze beschissene Bar gehören! Was hast du mit den Rancors gemacht?" "Bearbeitet." "GGGRrrrr, Abschaum diese Menschen! Meine zwei Freunde und ich werden dir aber den Garaus machen." Nun war Royo in einer noch schlechteren Situation als vorher und konnte nur noch an eine Wunder hoffen...

  4. #4
    Der Dialog zwischen Suomi und Xerofes ist im Einvernehmen zwischen mir und Steelgray entstanden.

    9:08 – Bossk’s Cantina:
    Der Barkeeper, der allem Anschein einer Rasse angehörte, die Xerofes bisher noch nie gesehen hatte, sah noch immer angsterfüllt den Kopfgeldjäger an; die beiden Vibroklingen, die der Zabrak in den Händen hielt, schienen ihn zu verunsichern. Daher beschloss Xerofes, gegen sein Gefühl, dass sich noch jemand in der Cantina aufhielt, der nichts Gutes im Sinn hatte, die Waffen einstweilen unter seiner Robe zu verbergen und dem Barkeeper damit ein Wenig von seiner offensichtlichen Angst zu nehmen. „Was ist hier passiert?“ fragte Xerofes abermals und bemühte sich um einen nicht all zu harten Tonfall. „Haben ganz normal gemacht Arbeit wie jedes Tag.“ begann der Barkeeper nach kurzem Zögern in einem ängstlichen Tonfall, mit leiser Stimme und auf einem sehr brüchigen Basic. „Plötzlich ich hören Schrei laut von nicht aus der Bar und schon stehen Mann seltsam mit hellem Stab in Händen. Leute die hier drin, ziehen Blaster und schießen Mann auf.“. Der Barkeeper machte eine kurze Pause und blickte sich panisch um, als ob eben beschriebener Mann plötzlich wieder auftauchen und ihn töten könnte. Nachdem er sich sicher zu sein schien, setzte er seinen Bericht fort: „Also alle auf Mann feuern und ich denken, Mann tot schon ist, doch der machen so“ der Barkeeper fuchtelte mit den Armen rum und tat so, als ob er Schläge parieren würde, „und plötzlich fallen um einige von Männern hier. Dann der Kerl bewegen Hand und alles durch Luft fliegen und machen Unordnung. Dann er kommen zu mir und fragen nach Bossk. Ich zeigen auf Tür und er gehen Lärm mit weg.“. Xerofes nickte und betrachtete sich die Unordnung im der Cantina; dies alles schien das Werk eines Jedi zu sein, eines ziemlich übel gelaunten Jedi, wenn er das Ausmaß der Verwüstung betrachtete. Irgendetwas schien ihm dieser Bossk getan zu haben, dass der Jedi einen solchen Aufstand machte. „Gut, danke. Verschwinde lieber von hier, bevor es noch Ärger gibt.“sagte der Zabrak zu dem Barkeeper, der sich das nicht ein zweits Mal sagen ließ. Es war schon seltsam, wie Xerofes feststellen musste: sonst scherte er sich um solche Kerle wie den Barkeeper, doch aus irgendeinem Grund hatte Xerofes das Gefühl, dass in der Cantina für diesen Tag genügend Personen ihr Leben verloren hatten.
    Nachdem der Barkeeper mit der seltsamen Abstammung die Cantina verlassen hatte, zog Xerofes seine beiden Vibroklingen wieder und ging in die Richtung der Tür, auf die der Barkeeper während seiner Erzählung gezeigt hatte. Anscheinend war der Jedi noch immer sehr in Rage, denn schon von weitem konnte der Kopfgeldjäger erkennen, dass die Tür mit einer enormen Wucht aufgetreten sein worden musste. Plötzlich fiel dem Zabrak eine Gestalt auf, die anscheinend auf dem Boden saß; wer diese Person war, konnte Xerofes nicht genau sagen. Sie sah nach einem Menschen aus und schien eine Verletzung am Knie zu haben, denn eines der Hosenbeine war nach oben gekrempelt. Xerofes entschloss sich, dem Mann einem kleinen Verhör zu unterziehen. Mit einem kräftigen Satz preschte er durch die geöffnete Tür in den Raum, seine Vibroklingen kampfbereit angelegt; während er in den Raum preschte, sagte Xerofes kein Wort, denn seine langjährige Erfahrung hatte ihn gelehrt, sich niemals lauthals seinem „Opfer“ zu nähren. Stattdessen wartete er, bis die sitzende Person ihn bemerkte, was erstaunlich schnell ging, denn kaum war Xerofes durch die Tür getreten, zuckte die Person zusammen und aktivierte ein Oranges Laserschwert; er hatte es also mit dem Jedi zu tun, der die ganze Verwüstung angerichtet hatte!
    Schweigend stand Xerofes dem Jedi gegenüber, der noch immer auf dem Boden saß und ebenfalls kein Wort, doch der Blick des Mannes änderte sich von einem überraschten, in einen abschätzenden. „Ihr scheint keiner von Bossk’s Männern zu sein.“ sagte der Jedi und begutachtete Xerofes von Kopf bis Fuß. „Aber wie ein gewöhnlicher Söldner seht ihr auch nicht aus. Wer seid ihr?“ Xerofes überlegte einen Augenblick, ob er dem Jedi antworten oder ihn lieber sofort töten sollte – würde er einen Jedi töten, so würde ihn das einen unauslöschlichen Ruf als Kopfgeldjäger in der gesamten Galaxis einbringen, doch würde er sich damit sicherlich auch den Zorn des Ordens der Jedi zuziehen – oder auf die Frage antworten sollte. Der Zabrak entschied sich für letzteres. „Mein Name ist Xerofes de Mentor. Vielleicht habt ihr von mir gehört.“. Dem erstaunten Blick des Jedi nach zu urteilen hatte dieser schon von ihm gehört. „Ihr seid also dieser Kopfgeldjäger, von dem man sich erzählt.“ sagte der Jedi und betrachtete den Zabrak ein weiteres Mal forschend. „Wenn ihr dann die Güte hättet, mir euren Namen zu nennen.“. Xerofes hatte seinen professionellen Ton angeschlagen, den er sich über die Jahre in seinem Beruf angeeignet hatte. „Soumi. Mehr braucht ihr einstweilen nicht zu wissen.“ versetzte der Jedi, erhob sich urplötzlich, so dass Xerofes einen Schrecken bekam, und betastete sein Knie. „Perfekt!“ murmelte der Jedi namens Suomi und bewegte sein Knie hin und her, bevor er das Hosenbein wieder runterkrempelte und den Kopfgeldjäger ansah. „Wenn ihr mich nun entschuldigt, ich habe noch etwas mit einem Herrn zu besprechen.“. Xerofes wusste, um wen es sich handeln musste. „Wer ist dieser Bossk und was hat er verbrochen, dass ein Jedi hinter ihm her ist?“
    ...

    Geändert von Simon (21.05.2005 um 08:21 Uhr)

  5. #5
    14:00 Uhr - Wildnis - Dantooine


    „R4, bereite den Wiedereintritt aus dem Hyperraum vor, wir sind in wenigen Augenblicken im System von Dantooine,“ der Padawan checkte noch einmal alle Systeme, um sicher zu gehen das es keine Probleme geben würde, wenn er wieder von diesem Planeten starten wollte. „Sieht so aus als wäre alles in Ordnung, R4 – wie weit bist du mit den Vorbereitungen?“ – Der Droide begann aufgeregt zu piepen und zu rattern. „Klasse, halt dich fest, gleich wird’s holprig…“ Der Pilot und sein Droide wurden ordentlich durchgeschüttelt, als das Raumschiff aus dem Hyperraum gezerrt wurde.

    Vor ihnen erstrahlte eine große blaue Kugel – Dantooine, ein dünn besiedelter Planet am Rande der Galaxie – nur selten verirrte sich hier jemand hin. „R4, mach alles klar für die Landung. Ich werde wahrscheinlich nicht lange wegbleiben. Laut Meister Skywalker ist die Höhle nur unweit von unserem Landeplatz entfernt.“ Langsam senkte sich der X-Wing auf die Oberfläche des blauen Riesen nieder – weite Felder und Wiesen kamen in Sichtweite und Duncan hatte keine Probleme den Landeplatz auszumachen. „Wenn was passiert, dann melde dich über den ComLink. Ich werde versuchen so schnell wie möglich wieder zurück zu kommen.“

    Das Raumschiff setzte behutsam auf der saftig, grünen Wiese auf. Druckluft entwich, als der Pilot die Kanzel aufstieß und mit einem hohen Satz mit beiden Beinen auf der Erde aufschlug.
    Nachdem Duncan seinen Navigator herausgefummelt hatte, versuchte er so schnell es ging die Lage der Höhle ausfindig zu machen…

  6. #6
    9:07 Bossk's Cantina Tatooine

    "Ich bin kein Jedi...", sagte Suomi dem Zabrak und nahm sein Laserschwert in die rechte Hand, deaktivierte es allerdings nicht - er wusste nicht, wozu dieser Kerl fähig sein könnte. "Aber eine Art, sagen wir: Auftragkiller..."
    "Ein Kopfgeldjäger also?", fragte der Zabrak und hob die Augenbrauen.
    "Mehr oder weniger...", sagte Suomi und wandt sich der Tür zu, "Dieser Kerl hat meinem Chef einen Auftrag weggeschnappt, ich soll ihn aus dem Weg räumen - und Ihr?"
    Der Zabrak ging einige Schritte auf und ab und sagte nur: "Ich brauche eine Unterkunft..." er fügte hinzu: "Ich komme von Bespin, hab einen Auftrag hier, mehr braucht IHR nicht zu wissen."
    Suomi wollte nicht nachfragen. Er wusste, dass irgendetwas faul war an der Sache, er wusste nur nicht genau, was es war.
    "Wie könnt Ihr kein Jedi sein wenn Ihr ein Lichtschwert ragt?", fragte der Zabrak und fummelte an seinen Handgelenken herum. Suomi passte das nicht, er ging in Verteidigungsposition.

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (21.05.2005 um 12:51 Uhr)

  7. #7
    9:15 – Ein Hinterzimmer in „Bossk’s Cantina“:

    Die plötzliche Kampfbereitschaft des Mannes, der zwar anscheinend über die Kräfte der Jedi verfügte, jedoch kein Jedi war, überraschte den Kopfgeldjäger ein wenig. Hatte er vielleicht mit seiner Frage einen wunden Punkt des Mannes getroffen und daher diesen Verteidigungsmechanismus in Gang gebracht? Es schien jedenfalls den Anschein zu haben, denn der Zabrak erkannte in den Augen des Mannes, der sich Suomi nannte, eine Mischung aus Argwohn und Unsicherheit; der typische Blick eines Mannes, der etwas zu verbergen hatte und nicht wollte, dass irgendjemand dahinter kam, was es war.
    Xerofes seufzte und ließ seine Vibroklingen als Zeichen seiner guten Absichten sinken; und um dies deutlich zu machen, wechselte er, wenn auch sehr ruppig, das Thema. „Wer ist dieser Bossk nun genau?“. Der Kopfgeldjäger stellte fest, dass sein Gesprächspartner den Themenwechsel zuerst mit einiger Verwirrung, dann jedoch mit wachsender Erleichterung annahm und begann zu berichten: „Bossk ist ein Sklavenhändler, der recht neu hier in Mos Eisley ist; mein Auftraggeber scheint selbst in diesem Gewerbe tätig zu sein, denn mein Kontaktmann, der mir den Auftrag hat zukommen lassen, ließ dessen Unmut verlautbaren.“. Der Auftragskiller mit dem Laserschwert lächelte leicht gequält. „Schon ironisch: ich töte den einen Sklavenhändler für den anderen.“. Xerofes nickte bitter; am eigenen Leibe hatte er zwar nie erlebt, wie es sein musste, ein Sklave zu sein, doch durch seine Mutter hatte er einen, für seinen Geschmack, zu tiefen Einblick in diese Welt erhalten. Nachdem sein Vater von den Imperialen getötet wurde und beide der Verzweiflung nahe waren, hatte sich seine Mutter dazu entschlossen, als Sklavin für einen reichen Geschäftsmann auf Ord Mantell zu arbeiten. Das Gesicht, mit dem seine Mutter Abend für Abend nach Hause kam, hatte sich auf Lebenszeit in das Gedächtnis des Kopfgeldjägers eingebrannt und ist zu dem Grund geworden, weshalb er die Chancen auf ein „ehrliches“ und „normales“ Leben in den Wind geschossen hatte und den Beruf eines Kopfgeldjägers ergriffen hatte.
    „Um was für einen Auftrag handelt es sich, den Bossk deinem Auftraggeber weggeschnappt hat?“ hörte sich Xerofes selbst mit belegter Stimme fragen. „Es war die Rede von 200 Sklaven, die zu einem Spottpreis verschachert werden sollten; gut, wenn ich Sklavenhändler wäre, wäre ich da auch entsprechend sauer auf meinen Nebenbuhler.“ sagte Suomi, der derweil sein Lichtschwert deaktiviert hatte; er konnte sich da auch irren, aber Xerofes hatte das Gefühl, dass ihm dieser Auftragskiller mit den Fähigkeiten der Jedi mittlerweile etwas Vertrauen entgegenbrachte.
    Xerofes ballte die Fäuste fest zusammen; 200 Sklaven! Zu einem Spottpreis! Was waren das für Subjekte, die ein Leben mit einer Summe einen gewissen Wert zusprachen und sie damit kategorisierten? Der Kopfgeldjäger begann innerlich vor Wut zu brodeln und im gleichen Zuge erkämpfte sich der Gedanke, dass er sich gerne einmal mit diesem Bossk und dem Auftraggeber Suomis über den Wert des Lebens unterhalten wollte, immer mehr Beachtung.
    Vollkommen von diesen Gedanken eingenommen und noch immer voller Wut auf die Sklavenhändler, hörte sich Xerofes selber fragen: „Hast du eine Ahnung, wo sich Bossk jetzt aufhält?“
    ...

  8. #8
    9:17 – Ein Hinterzimmer in „Bossk’s Cantina“:

    "Er müsste in dem Zimmer dort sein...", sagte Suomi und deutete auf die Tür, durch die er vorhin gehen wollte. Der Zabrak sah jetzt etwas gequält aus, fast schon, als wolle ER Bossk töten. Zum Glück stand Suomi ihm nciht im Weg - im Endeffekt hätte er es als seine Arbeit aussehen lassen können.
    "200 Sklaven sagst du?", fragte der Kopfgeldjäger wieder und Suomi nickte. "Warum statten wir diesem Bossk nicht einen Besuch ab?"
    "Weil er nicht alleine da drin ist.", sagte Suomi, "Es sind noch mindestens zwei weitere Personen im Raum, schwer bewaffnet."
    "Als wäre das ein Problem für einen Mann mit einem Laserschwert...", sagte der Zabrak, anscheinend versuchend, das Wort "Jedi" nicht in den Mund zu nehmen.
    "Naja, ich war ein Jedi...", sagte Suomi, "Ein Padawan... Mehr brauchst du nciht zu wissen über meine 'Jedi-Vergangenheit'..."
    "Dann verfügt Ihr bestimmt auch über die Kräfte eines Jedis oder?", fragte der Zabrak, und Suomi nickte wieder.
    "Warum ward Ihr dann noch nicht längst in dem Raum und habt Bossk und seine Männer mit Euren Mächten ausgeschaltet?"
    "So einfach ist das nicht, verdammt!", sagte Suomi mit Nachdruck, "Ich kann nicht unendlich viele Male meine Macht einsetzen, dann würde ich in diesem Raum auf der Stelle krepieren - ich bin nicht unbesiegbar nur weil ich ein Laserschwert habe!"
    Der Zabrak lächelte: "Probieren wir's doch aus..."
    Er schlenderte gemächlich zur Tür und war kurz davor, sie zu öffnen...

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (21.05.2005 um 15:15 Uhr)

  9. #9
    7:15 – Ruinenstätte – Yavin 4

    "Heute, Morgan, werden wir an deinen telekinetischen Fähigkeiten arbeiten!" Darren Swiftstreamer bewegte sich von seinem Schüler weg, umrundete einen etwa faustgroßen Stein und hob die Hand, als wolle er einen unsichtbaren Gegenstand anheben. Dann geschah es - die Macht des Jedi-Ritters ließ den Stein zuerst wackeln, und dann vom Boden abgehen, bis er ungefähr einen Meter vom Boden entfernt schwebte.
    "Und nun", fuhr Darren fort, "übernimm den Stein, Morgan. Konzentriere dich nicht auf meine Macht, oder die der Tiere und Pflanzen. Konzentriere dich auf den Stein, und auf deinen Willen, ihn schweben zu lassen."
    Morgan fixierte den Stein, nicht ohne seinen Meister weiterhin aus den Augenwinkeln wahrzunehmen. Er tastete sich voran, konnte die Macht fühlen, wie Finger dem Stein entgegen, dann den Stein, die Macht des anderen. Er fühlte, wie sie zurückwich, langsam. Er griff zu. Ja, er hatte ihn, der Stein ging ruckartig leicht nach oben, dann stabiliserte er sich. Er riskierte einen kurzen Blick zu Meister Swiftstreamer.
    Der Jedi-Ritter nickte verständnisvoll, dann lockerte er seinen Griff langsam, achtete dabei immer darauf, dass seinem Schüler der Stein nicht zu schwer wurde. Als er sich sicher war, dass Morgan den Stein hatte, ließ er ganz los.
    Die Augen des Padawan huschten zwischen Stein und Jedi hin und her. Morgan war überrascht, wie immer, das es ihm eigentlich nicht sonderlich schwer fiel. Aber die Anspannug blieb. Weil er beobachtet wurde. "Ich habe ihn sicher. Was nun, Meister?"

    "Ein weiterer Stein, nimm ihn. Aber ohne den jetztigen Stein loszulassen!"
    Morgan suchte hastig den Waldboden ab und konzentrierte sich auf den erstbesten Stein. Dieser war größer als der vorherige. Während der erste Stein recht ruhig in der Luft schwebte, zuckte der zweite in seinem Moosbett, in dem er sich wohl vor Jahren eingerichtet hatte, wie ein widerspenstiges Bantha, das seinen Reiter abwerfen wollte. Der Stein, der sich eben noch gegen Morgans Willen sträubte, machte einen kurzen, plötzlichen Satz und sank wieder zurück.
    Währenddessen vibrierte der kleinere wie von innen heraus. Ein Gefühl, dass Morgan nachvollziehen könnte, wenn er dem den Aufmerksamkeit schenken würde, denn seine Augen schienen ebenfalls von innen zu vibirieren. Mit offensichtlicher Kraftanstrengung und einem energischen Kopfnicken beförderte der Padawan den größeren Stein in die Luft ...

    Nachdem sich Darren Swiftstreamer nach längerer Zeit sicher war, dass sein Padawan beide Steine ohne Anstrengung halten konnte, hob er einen größeren Steinbrocken und einen weiteren Stein mit einem Durchmesser von ca. dreißig Zentimetern an. Dann bedeutete er seinem Schüler, sich einen der Gegenstände auszusuchen und diesen auch zu übernehmen. Morgan zog kurz erstaunt die Augenbrauen hoch, was bei seinen Steinen ein kurzes Zucken verursachte, und wählte den kleineren der beiden angebotenen. Auch wenn er sich mittlerweile fragte, woher die, sich wieder vortastenden Finger seiner Macht kamen, streckte er sie aus, horchte, fühlte, wann sein Meister sich zurückzieht.
    Darren ließ den Stein los, und hob den Brocken an.
    "Nun, Morgan - Fang ihn auf!"
    Darren wartete noch einen Moment, sah seinen Schüler an, dann ließ er den Felsen los.

    Wahrscheinlich hätte er wieder einen erstaunten Gesichtsausdruck aufgelegt, aber dazu fehlte ihm nun wirklich die Muße. Er konnte nur noch reflexartig reagieren. Mit einem unterdrückten Keuchen warf er alles, was er noch hatte, dem größten Brocken entgegen.
    Dieser wurde nicht gehalten, dafür war das Aufblitzen der Macht zu unfokussiert. Aber es traf ihn und schleuderte ihn gegen einen der Baumriesen, mit beachtlicher Wucht. Der Brocken bohrte sich mit einem trockenen Krachen in den uralten Stamm. Die anderen Steine fielen simultan zu Boden. Morgan war erschrocken.
    Für einen Moment sagte Darren gar nichts, sondern schaute mit einem Morgan nichtssagenden Gesichtsausdruck auf den Felsbrocken. Dann sah er seinen Schüler an:
    "Nicht schlecht", sagte er. Nach einem kurzen Moment hing er noch ein "wirklich" dran. "Aber du solltest ihn auffangen. Und die anderen Steine hast du auch fallenlassen. Heb sie wieder auf."

    Morgan schien das Lob kaum wahrzunehmen, das Blut rauschte in seinen Ohren, seine Augen pochten nun von innen. Er war nur zu einem entgeisterten, dümmlich fragenden Blick fähig.
    Dann räusperte er sich, halb verstohlen, und machte sich mit einem genuschelten "Ja, Meister." daran, die anderen Steine wieder aufzuheben.
    "Wie fühlst du dich, Morgan? Geht es dir gut?"
    "Es geht schon, Meister. Ich bin... überrascht. Das ist alles."
    "Fokussiere dich nicht auf deine Ängste oder Zweifel. Konzentriere dich nur auf die vor dir liegende Aufgabe, und du kannst alles schaffen."
    "Ja, ihr habt sicher recht, Meister. Aber es war so... so gewaltig. Und es könnte noch mehr werden. Oder?"
    "Dies war nur ein Vorgeschmack auf das, was in dir schlummert. Du bist ein überaus begabter Schüler, Morgan, und wenn du weiter trainierst, wird aus dir ein mächtigerer Jedi werden als ich es bin."
    Darren sagte das, weil er wusste, wie sehr Morgan ihn bewunderte. Sich selbst hielt der Jedi-Ritter für keinen überragenden Jedi, auch wenn ihm das während seine Ausbildung immer wieder erzählt wurde.

    In Morgans Gesicht stand deutliche Zweifel. Mindestens genauso deutlich war der Versuch zu erkennen, diese Zweifel zu verbergen. Und dann war da noch etwas. Etwas, was sich sonst eher verborgen hielt und auch jetzt nur klein, im Hintergrund zu sehen war: Stolz.
    "Ich bin ... Ich werde es versuchen, Meister."

    Die beiden trainierten weiter. Gegen Mittag konnte Morgan die Gegenstände problemlos heben und auffangen, gegen Nachmittag konnte er sogar andere Dinge tun, während er die Gegenstände hob. Alles in allem kehrte Morgan DeCuffe mit einem scheinbar zufriedenen Meister, und Darren Swiftstreamer mit einem scheinbar zufriedenen Schüler zurück zur Akademie.

  10. #10
    2:35h - Tal der Sith - Korriban


    Darth Gileon saß auf einer kleinen Erhöhung im Tempel des einstigen Lords der Sith: Ajunta Pall. Man konnte die Luft knistern hören, die Macht – die dunkle Macht umgab diesen Ort durch und durch. Der Sith Lord schwebte leicht auf und ab und schien zu meditieren, als Sinistra das Grab von Ajunta Pall betrat.

    Er verzog leicht die Miene nach unten, hatte er doch erwartet, das seine fleißige Schülerin
    erheblich schneller mit dem Holocron durch sein würde – anscheinend schien ihr Geist abgelenkt zu sein, doch das machte nichts. „Wir warten bis dein Mitschüler auch soweit ist … Nutze die Zeit und denke über das neu erlangte Wissen nach,“ die Stimme klang trocken und emotionslos, während Gileon weiter levitierte.

    Es sollte nicht lange dauern und auch Den Mair betrat, mit dem Holocron in der einen Hand und seinem selbst gebautem Lichtschwert in der anderen Hand, das Grab. „Meister, verzeiht mir die Verspätung,“ er verzog leicht die Mundwinkel zu einer unerfreulichen Grimasse, während er nach Worten suchte, „Ich wurde aufgehalten …“ Dabei warf er einen finstren Blick zu Sinistra rüber.

    „Fein,“ echote die Stimme des Sith-Lords in dem großen, massiven Raum wieder, „dann werde ich euch nun eure Aufgabe erläutern. Ihr müsst nicht viel tun, aber es kann sein, das ein Kampf unausweichlich sein wird. Nur wer sich selbst kennt, wer seine Fähigkeiten richtig einschätzen kann, wird am Ende als Sieger vom Feld ziehen.“ Die Stimme Gileons klang gelangweilt: „Ich möchte das ihr beide Durga den Hutten auf Nar Shadda aufsucht …,“ Darth Gileon hielt kurz inne, wartete einen kurzen Augenblick und sprach dann weiter, „ sicher habt ihr schon von dieser ominösen Waffe gehört, an der dieser schmierige Wurm zu arbeiten scheint.“ Den Mair nickte leicht bedächtig – war es doch DAS Gesprächsthema schlechthin in den Cantinen. „Ich möchte, das ihr herausfindet, was an diesem Gerücht dran ist und so es stimmen sollte, „überzeugt“ ihn davon, das es weise wäre, mit „den Sith“ zu kooperieren.“ Einige Zeit verstrich, eher der Sith wieder das Wort erhob: „Ihr dürft nun gehen … beeilt euch, die Zeit drängt…“

    „Jawohl, mein Meister,!“ Den schien entschlossen zu sein. Der Schüler warf Sinistra einen kurzen verächtlichen Blick zu und eilte dann schnurstracks aus dem Tempel. Er wollte sicherstellen, dass er der erste sein würde, der Nar Shadda erreichen würde. Wer weiß, vielleicht würde er sogar die Gunst Gileons’ ernten. Nun galt es, keine Zeit zu verlieren.

  11. #11
    9:17 Uhr - Bossks Hinterzimmer - Tatooine

    Lässig lehnte die finstre Gestalt an der Wand, während Bossk und seine Truppe in lautem Gelächter ausbrach. Lexar, so der Name dieses Mannes mit dunkler Vergangenheit, schüttelte nur unverständlich den Kopf.

    Warum hatte sein Meister ihm befohlen, diesen Typen zu beschützen? Draußen war eine ganze Armee von seinen Leuten und seine Leibwache war mit den besten Geschützten diesseits der Galaxie ausgestattet – wer sich mit dem schmierigen Bothaner anlegen wollte , war entweder total lebensmüde oder hatte nichts mehr zu verlieren.

    Sein Meister würde schon einen guten Grund haben, warum er ihn hierhergeschickt hatte. Lexar zog die Kapuze tief in sein Gesicht. Es wurde dunkel und seine Augen passten sich langsam dieser Dunkelheit an, während Bossks Handlanger leicht das Licht dämmte. Wenigstens war es ein leichter Job, da konnte er sich nicht beklagen. Sinistra und Mair würden ohne Zweifel eine heiklere Aufgabe aufgetragen bekommen. Lexar musste unweigerlich schmunzeln und umklammerte das silbrig schimmernde Lichtschwert, als er aufmerksam durch den Raum spähte…

    Geändert von Louzifer (24.05.2005 um 18:40 Uhr)

  12. #12
    2:45h -- Korriban, Felswüste

    Sinistra ging gelassen zu dem X-Wing, welchen die damals vom Raumschiff der Neuen Republik gestohlen hatte und der seitdem unberührt in der Wüste Korribans stand. Den Planeten verlassen hatte sie seitdem nicht, ihre einzigen Kontakte bestanden in ihrem Mitschüler Den Mair und ihrem Meister Darth Gileon. Der X-Wing war noch funktionsfähig und der Tank voll genug, um unbeschadet nach Nar Shaddar zu kommen und dort zu tanken.
    Ich brauche ein neues Schiff, dachte Sinistra sich. Diese republikanische Schrottmühle ist eine Schande für einen Sith.
    Widerwillig öffnete sie das Cockpit und warf das Holocron, welches sie aus der Grabstätte mitgenommen hatte, nachdem Den Mair es in seiner Eile, den Planeten zu verlassen, dort liegen ließ. Sie kletterte in das kleine Gefährt und aktivierte eine Hyperspace-Route nach Nar Shadda. Der kleine Mond von Nal Hutta, Schmugglerparadies und Zufluchtsort für den Abschaum der Galaxis, war in der Datenbank der Republik gespeichert, jedoch als unsicher ausgezeichnet worden. Sinistra dachte nicht lange nach sondern startete den Gleiter und setzte mithilfe der Hyperraum-Vorrichtung, die seit ihrer Ankunft um den Planeten kreiste eine Route und bewegte sich so schnell es ging nach Nar Shadda. Dieser Trottel von Den ist sicher vor mir dort..., dachte sie sich doch grinste insgeheim ein wenig zu sich selber. Aber der übersieht den Hutten doch sowieso.

    Einige Zeit später, nachdem der X-Wing aus dem Hyperraum ausgetreten war, war der Nal Hutta zu sehen und der kleine Mond Nar Shadda kreiste langsam seine Bahn um den Heimatplaneten der Hutten. Sinistra setzte zur Landung an einem Raumhafen an und brachte das Schiff dort hinunter. Kaum war sie aus dem Cockpit geklettert stürzte ein Hafenarbeiter auf sie zu. "Hey Kleine, d'is' 'n gefährliches Pflaster für d'e Republik. Weißt scho', ne?"
    "Schweig!", sagte sie in einem bestimmenden Ton und setzte ihre machtgesteuerten Überredungskünste ein. "Du wirst mir sagen, wo ich Durga den Hutten finde."
    "Ich sach' Dir, wo de Durga 'n Hutt'n finnest", stöhnte der Hafenarbeiter. "An Durga kommste nich' einfach so 'ran, da mußt' scho' wer sein."
    Sinistra verlor langsam die Geduld. Sie setzte ihre Macht ein um den Hafenarbeiter zu würgen und ihn auf die Knie zu zwinge. "Du sagst mir jetzt, wie ich an diesen Hutten herankomme, oder ich zeige Dir, welche unglaublichen Schmerzen ein Mensch ertragen kann, ohne an ihnen zu sterben ohne ohnmächtig zu werden."
    "Is' ja gut, isses! Ich sach's de' ja, Maidel. Mußte nich' handgreiflich werden...", er griff sich an den Hals und versuchte nach Luft zu schnappen. Sinistra drückte ihre Hand weiter zu und ließ dann schlagartig gehen, wodurch der Hafenarbeiter auf alle viere fiel und röchelte wie ein Hund. "Durga is'n großes Tier hier. Keener weiß, was de' ei'ntlich vorhat... aber's muß irgendwas großes sein, weißte. Wenn de' an den 'ranwillst, da mußte Dich mit Janik Wang un'erhalt'n. Den kannste inne Cantina fin'n wenn'e ..."
    Der Hafenarbeiter röchelte und beschrieb Sinistra den Weg zur Cantina, in der sie Kontakt mit Janik Wang aufnehmen sollte, einem von Durgas Assistenten, der sie als einziger zu dem Hutten führen konnte. Er sagte auch, daß Janik niemandem vertrauen würde und schon gar keinem Republikaner. Nachdem er keine Informationen mehr hatte, packte Sinistra den röchelnden Mann erneut am Kragen und zog ihn nah zu sich heran. "Wenn Du zufällig Durga oder einem seiner anderen Partner über den Weg laufen solltest, dann richte ihnen aus, daß Darth Sinistra mit ihnen sprechen will. Und wenn sie keine Zeit haben sollten, dann wirst Du ihnen sagen, daß sie Zeit haben werden. verstanden?"
    Er nickte hastig und darauf ließ Sinistra ihn los und machte sich auf den Weg zu der Cantina. Sie verließ den Raumhafen ohne eine Anlegegebühr zu bezahlen, welche sie dem Aufseher ausredete. Er sollte auf das Schiff aufpassen und niemanden auch nur in seine Nähe lassen. Sinistra nahm das wertvolle Holocron aber vorsichtshalber mit sich und steckte es in ihre Gürteltasche.

    Den Raumhafen verlassend fand sich das Mädchen im Leben von Nar Shadda wieder. Die Stadt war finster und dunkel, nur einige Neonschilder beleuchteten die riesigen Häuserschluchten. Bis zur Cantina waren es nur ein paar Minuten, wenn der Hafenarbeiter nicht gelogen hatte. Und daß er das nicht hatte, erkannte sie, als sie das Schild der Bar in einer kleinen Seitenstraße leuchten sah. Ein rodianischer Türsteher stand davor und schaute sie zwielichtig an, als sie hineingehen wollte.
    "Nur für Mitglieder", raunte er in seiner Heimatsprache. "Ich darf eintreten", sagte Sinistra ihm in die Augen und kurze Zeit später stand sie in der dunklen Cantina, in der es nach Getränken und dreckigen Typen nur so stank. Sie schaute sich ein wenig um, ob Den Mair bereits hier war, doch sie fand ihn nicht und sein Raumschiff hatte sie im Hafen auch nicht gesehen. Sie schritt zur Bar und fragte den Barkeeper, einen Duros, nach Janik Wang. Der deutete stumm auf eine Hintertür, an der "PRIVAT" stand, während er ein Glas ausputze. Sinistra ging stumm an den Ganoven vorbei, die sie hinterlistig ansehen und öffnete die Hintertür und platze unangekündigt in den Raum hinein -- die rechte Hand immer nah an ihrem Lichtschwert.

    Geändert von Ranmaru-kun (24.05.2005 um 00:02 Uhr)

  13. #13
    10:12 Schmugglerbasis Legio Steros

    Beelahd strahlte regelrecht als er schliesslich DOCH noch das Datenpat der Fracht in der Hand hielt und dann noch erfuhr das statt 60% sogar 70% das Frachtsoldes dabei raussprangen, also entweder steckte in Mordak doch mehr Geschäftsmann als gedacht oder der Pilot musste stock besoffen gewessen sein , dachte Beelahd als Kisten mit den Einträgen im Datenpat verglich und abhakte. Nebenbei versuchte er noch C3 an zu ordnen wo er welche Kisten in welchen Lagerraum des Schiffes verstauen sollte," Das dürfte es laut Liste bald gewessen sein, Mordak. Noch eine Fuhre denk ich .."meinte Beelahd als Mordak gerade wieder mit einen kleinen Frachttransporter in den Hangar kam.
    "Hier....,"mit einen erleichterten Strahlen im Gesicht das es gleich los gehen konnte warf er Mordak das Datenpad zu ," ..hake DU die letzten Kisten ab und bring sie mit C3 in den Hinteren Laderaum. ich Checke schnell noch mal die System durch und melde uns schon mal bei der Flugleitung, damit wir gleich los können wenn du wieder kommst," damit verschwand Beelahd im Innern des Schiffes und machte sich im Cockpit bequem , um dort die verschiedene Schiffsysteme schonmal hoch zu fahren.

  14. #14
    10:37 Schmugglerbasis Legio Steros

    Mordak kam nach einiger Zeit wieder mit der C3Einheit an.
    Sie luden noch schnell die restliche Fracht ein, und gingen dann an Bord.
    "So, hab alles verstaut, Bewah", sagte Mordak, "!aber großartig was zusätzliches sollten wir nicht mehr mitnehmen, bei dem kleinen Rest Stauraum."
    Mordak ging ins Cockpit.
    "Bist du startbereit?"

  15. #15
    10:37 Schmugglerbasis Legio Steros

    Beelahd hatte es sich im Cockpit bequem gemacht, die Füsse auf den Copilotensitz ruhend, und unterhielt sich über Funk mit Corsa , welcher sich im Flugkontrollraum befand und sich um die Ordnung bei den Ein-und Ausflügen in den Hangars kümmerte," Wie siehts aus Corsa.....bekomm ich endlich meine Starterlaubnis oder muss ich dir erst wieder deine letzten Credit bei einen amüsanten Kartenspiel aus der Tasche ziehen,"lachte Beelahd." Hey, Showah ..du elender Gauner, du hast beschissen und das weißt du. Tja , aber tut mir Leid mein Gutster aber ich denke unter DIESEN Umständen wirst du noch bis in zwei Jahren in deinen stinkigen Hangar festsitzen..,"quitschte zischelnd eine Stimme aus dem Funk und fing dann lauthals an zu lachen,"......nein , mach dir keine Sorge....ich lass dich gleich raus aber im Moment versucht hier noch so Trottel von Mensch mit seinen Frachtkahn in ein Hangar zu steuern ......Mensch nu mach mal hin , du Trottel oder hast dein Flugschein erst seit gestern....das kann doch nicht so schwer sein ...,"fing Corsa plötzlich an zu schimpfen,"....t´schuldigung , Showah....aber dieser Depp gurkt hier schon seit über eine viertel Stunde rum und ist immer noch nicht drin.....jetzt reicht es mir...,"im nächsten Moment waren SChüsse eines Blastergeschützes vor dem Hangartor zu hören,"....wenn du Idiot nicht in den nächsten zwei Minuten dein fetten Arsch in dein verfluchten Hangar bekommst schiess ich ihn dir ab , du Trottel!" Ja hier auf der Station war man alles andere als zimperlich und es wäre nicht das erste Schiff was Corsa zu klupp geschossen hatte, er war eine sehr launische Person was Beelahd auch schon oft zu spüren bekam und das vorallem beim wöchentlichen Kartenspielen.
    "So, hab alles verstaut, Bewah", erklang plötzlich eine Stimme aus dem hinteren Teil des Schiffes, es war Mordak. "...aber großartig was zusätzliches sollten wir nicht mehr mitnehmen, bei dem kleinen Rest Stauraum........Bist du startbereit?" Beelahd wandte sich um als Mordak ins Cockpit kam und legte die Füsse vom Copilotensitz," ..keine Sorge, wir haben alles drin was wir brauchen, aber es ist diesmal wirklich eng in den Laderäumen....ich hoff mal wir bekommen die Kist auch hoch bei dem Gewicht ,"grinste Beelahd, als auch schon wieder Corsa´s Stimme im Funk kratze,"..Alles klar Showah...du Gauner...der Weg ist frei. Ihr habt Starterlaubnis.....ausnahmsweise mal ..und wehe du bist nicht bis in einer Woche zurück , dann gibts Ärger ...ich hab nämlich noch ein Hühnchen mit dir zu rupfen...glaub ja nicht das ich mich beim Kartenspiel so einfach geschlagen gebe, also bring ja Credits mit ..viele Credits...hast du gehört?!"
    " Alles klar ...dann übe mal schön bis ich wieder da bin , damit du wenigstens annähernd eine Chance gegen mich hast , mein Freund..,"lachte Beelahd und steurte das Schiff in einen rasanten Tempo aus dem Hangar und nach unten hinaus au den alten Sternenzerstörer hinaus um dort gleich im Hyperraum zu verschwinden.

    Geändert von Wohan (27.05.2005 um 03:44 Uhr)

  16. #16
    17:35 – auf dem Weg zur Jedi Akademie – Yavin 4

    Scheinbar zufrieden… Meister Swiftstreamer war scheinbar zufrieden. Aber es war schwer, fast unmöglich, etwas in des Meisters’ Gesicht zu lesen, was dieser nicht ganz bewusst zeigen wollte. Und für Morgan war es nur noch unmöglicher als für andere.
    Gerade jetzt war es völlig hoffnungslos. Darren Swiftstreamer schritt dynamisch und entspannt voran, mit unbeweglicher Miene und einer Haltung, die besagte, dass er wochenlang genau so weiterlaufen könnte.
    Morgan dagegen schlurfte ausgelaugt hinterher, nur mühsam Schritt haltend. Zu allem Überfluss litt er unter dumpf hämmernden Kopfschmerzen. Ein Andenken an seine „nicht schlechten“ Leistungen des Tages. Als hätte der Stein nicht den Stamm getroffen, sondern seinen Schädel, genau zwischen die Augen. Vielleicht hatte er das auch, bildlich gesprochen.
    Diese Kopfschmerzen!

    Die Akademie war bald erreicht. Morgan konnte soeben einen Blick auf das alte Mauerwerk erhaschen, das früher einmal ein Tempel gewesen war. Heute war es das gewissermaßen auch.

    Morgan konnte es kaum erwarten, anzukommen. Er musste nachdenken, zum Beispiel darüber, dass der Meister ihm zu Beginn dieses endlosen Tages gesagt hatte, dass er, Morgan DeCuffe, ein mächtigerer Jedi werden könnte als Meister Swiftstreamer selbst. Konnte das möglich sein? Wenn ja, wollte er das überhaupt? Oder, weitaus wahrscheinlicher, war es nur die Art gutmütiger Spott, die so typisch für den Jedi war?
    Morgan brauchte unbedingt Ruhe.
    Doch irgendwo in seinem betäubten Verstand ahnte er, dass ihm diese noch nicht vergönnt war. Um sich diese Ahnung bestätigen zu lassen – böse Vorahnungen verursachten nur noch mehr Kopfschmerzen, Gewissheit bereitete Übelkeit, und alles war besser als noch mehr Kopfschmerzen – richtete er das Wort an Meister Swiftstreamer: „Verzeiht, Meister, dürfte ich erfahren, was für heute noch vorgesehen ist?“

  17. #17
    18:00 – Jedi-Akademie – Yavin 4

    "Verzeiht, Meister, dürfte ich erfahren, was für heute noch vorgesehen ist?"
    Darren Swiftstreamer wurde jäh aus seinen Gedanken gerissen. Perplex, als hätte man ihn aus einem Tagtraum gerissen, sah er in Richtung seines Schülers, der ihn erwartungsvoll anblickte.

    Darren räusperte sich: "Nun ..." Wieder räusperte er sich, dann atmete er kurz aus - und war in Windeseile wie ausgewechselt. "Das, was ich mir vom heutigen Training erhofft hatte, ist eingetreten, Morgan. Ich muss jetzt noch einige Dinge erledigen. Wichtig ist, dass du in dich selbst gehst und lernst, besser mit einigen der Fähigkeiten umzugehen, die du heute angewendet oder vielleicht sogar neu entdeckt hast. Den Rest des Tages hast du zur freien Verfügung, tu was du willst. Was aus dem Training morgen wird, so bin ich mir noch nicht sicher. Nimm diesen Comlink. Ich werde dich zwischen acht und neun Uhr kontaktieren, damit du Bescheid weißt, wann wir uns morgen treffen."

    Ohne eine Antwort oder weitere Frage seines Padawans abzuwarten, drückte der Jedi-Ritter seinem Schüler den Comlink in die Hand, drehte sich um 180 Grad und verschwand mit leichtem Schritt in der Akademie. Als er um eine Ecke gebogen und sich sicher war, dass Morgan nicht mehr in Sichtweite war, wandelte sich sein leichter Schritt in ein nervöses Marschieren ab. Er musste Luke Skywalker sprechen. Sofort.

  18. #18
    18:03 – Jedi-Akademie – Yavin 4

    Langsam hatte sich Darren Swiftstreamer wieder beruhigt und schalt sich einen Narren, dass er so überreagiert hatte. Sein Schüler Morgan DeCuffe hatte heute gezeigt, wie unglaublich mächtig die Macht in ihm war, und nur ein fähiger Lehrmeister war in der Lage, Morgan so auszubilden, dass er diese Macht auch bewusst nutzen konnte. War Darren selbst überhaupt schon fähig, einen Schüler auszubilden? Er selbst hatte die Ausbildung zum Jedi-Ritter erst vor einiger Zeit abgeschlossen, mit Lob und Fanfaren, mit allerlei guten Worten, dass er ein mächtiger Jedi werden würde und dass er viele ebenso gute Schüler wie ihn selbst ausbilden würde, aber - woher wollten das alle anderen wissen? Lag es nicht an ihm selbst, ob und wie mächtig er werden würde und wie viele Schüler er ausbilden würde?

    Darren hielt inne. Erstmals seit seiner Ernennung zum Jedi-Ritter kamen ihm ernsthafte Zweifel, ob er den Anforderungen auch nur ansatzweise gerecht werden würde. Als Padawan hatte er alle Prüfungen meisterhaft bestanden, alle Aufgaben ohne Probleme bewältigt und sämtliche Gegner geschickt besiegt - weil in ihm selbst viel von der Macht war. Aber jetzt wurde etwas anderes von ihm gefordert: Er sollte selbst einen jungen Mann zu dem machen, was er nun war - ein vollwertiger Ritter, der die Macht beherrschen und richtig einsetzen konnte, und mit Stolz den Titel "Jedi" tragen konnte. Dies war keine Frage seiner Fähigkeiten mit der Macht, sondern seiner Fähigkeiten, einen Padawan auszubilden.

    Darren Swiftstreamer schüttelte den Kopf. Zweifel waren nicht gut. Nein, sie waren nicht nur nicht gut, sie waren absolut unbegründet. Man hätte ihm keinen Schüler zugewiesen, wenn er dieser Aufgabe nicht gewachsen wäre. Die Ausbildung bedeutete Druck, Stress und viel Arbeit, aber der Jedi-Ritter war sich in allen Punkten sicher, dass er sie ohne Probleme bewältigen würde. Nun, vielleicht nicht ganz ohne Probleme, aber er würde sie bewältigen. Wenigstens da war er sich sicher.

  19. #19
    18:09 – Jedi-Akademie – Yavin 4

    Darren Swiftstreamer hatte den Klassenraum, in dem der Jedi-Meister Luke Skywalker unterrichtete, erreicht. Heute war zu später Stunde irgendeine Sonderschulung angesagt, aber seit Darren selbst kein Padawan mehr war, gingen derlei Sachen alle an ihm vorbei. So sehr sie ihn auch interessiert hätten, er hatte nun andere Sorgen. Aber darüber wollte er sich nun nicht schon wieder den Kopf zerbrechen. Der Jedi-Ritter wartete noch etwa eine Minute vor der geschlossenen Tür, bis sich diese öffnete und die Schüler heraustraten. Einige diskutieren angeregt, andere sahen aus, als hätten sie gerade einen Kriegsschauplatz verlassen. Wenn ein Padawan Darren anschaute, lächelte dieser zurück und machte eine grüßende, aber distanzierte Geste, auf der sich die Schüler selbst einen Reim machen sollten.

    Als alle Schüler gegangen waren und Jedi-Ritter Swiftstreamer sich sicher war, dass niemand mehr im Raum war, zog er seinen Mantel zurecht, zog seinen Zopf strammer, räusperte sich und betrat den Hörsaal. Er sah sich um. Das Zimmer war leer, bis auf einen Mann, der am vorderen Pult stand und irgendwelche Zettel durchsah. Luke Skywalker, der Meister der Jedi-Akademie. Obgleich Darren bereits ein Jedi war, und Luke Skywalker nie von seiner Stellung als Meister profitierte und sich auf eine höhere Ebene stellte, fühlte sich Darren dennoch so, als wäre er Skywalker weit unterlegen. Aber das versuchte er sich beim besten Willen nie anmerken zu lassen und schritt zielsicher auf seinen ehemaligen Meister zu.

    "Meister Skywalker", begann er schon zu sprechen, als er gerade erst zur Tür reinkam, "entschuldigt vielmals die Störung, aber ich muss mit Euch sprechen. Es ist dringlichst."
    "Darren", entgegente Luke Skywalker und sprach, als wäre er keineswegs überrascht, seinen ehemaligen Schüler zu sehen, "wie gut, dass du da bist. Auch ich muss mit dir sprechen."
    Unvermittelt endete Darren. Seine höfliche Ader gebot ihm, Meister Skywalker das Wort zu überlassen.
    "Bitte, Meister Skywalker, Ihr zuerst. Euer Anliegen muss wichtiger sein als das meine."
    "Danke", sprach Luke, lächelte kurz, und wurde dann wieder ernst, "ich habe einen wichtigen Auftrag für dich und deinen Padawan."

    Darren Swiftstreamer zuckte zusammen. Was immer Luke Skywalker mit ihm vorhatte, wo immer er ihn hinschicken wollte - der Jedi-Ritter war sich sicher, wenn er einmal nicht die Klappe gehalten sondern einfach weitergeredet hätte, wäre er dem Schicksal entgangen, jetzt an's andere Ende der Galaxis geschickt zu werden ...

  20. #20
    9:20 – Ein Hinterzimmer in „Bossk’s Cantina“:
    Xerofes wusste nicht, ob seine Theorie aufgehen würde, doch einen Versuch war es wert. Sollte dieser Suomi derjenige sein, für den er sich ausgab, so hätten sie doch ziemlich gute Karten, würden sich im besagten Raum nebenan so viele Wachen mit entsprechender Bewaffnung aufhalten. Die Hand des Zabrak war mittlerweile nur noch wenige Zentimeter von der Schalttafel an der Wand entfernt, die die Tür öffnen würde, als der Jedi – oder auch nicht Jedi – plötzlich ein "Halt!" ausspie. Interessiert drehte sich Xerofes zu Suomi um und musterte ihn: Schweißperlen standen auf der Stirn des Mannes, der anscheinend in den mittleren Jahren zu sein schien; in den mittleren Jahren für einen Menschen, wie Xerofes mit innerlichem Grinsen feststellte. „Was ist?“ fragte der Kopfgeldjäger und versuchte, noch immer seine Wut, die er auf die gesamte Gilde der Kopfgeldjäger hatte, mit einer betonten Lässigkeit aufgrund der Fähigkeiten seiner neuesten Bekanntschaft zu überspielen, jedoch gelang ihm das nicht sonderlich gut.
    Suomi aktivierte sein Laserschwert und machte einen Schritt auf den Zabrak zu. Xerofes wusste nicht, was der Jedi damit bezwecken wollte, doch seine Hände schlossen sich fester um die Griffe seiner Vibroklingen. „Lass mich zuerst in den Raum preschen; sollten diese Kerle das Feuer eröffnen, kann ich noch immer das Feuer in eine andere Richtung lenken.“ erklärte Suomi und ließ Xerofes daraufhin grinsen. Warum nicht gleich so?
    Der Kopfgeldjäger nickte, zog seinerseits seinen Blaster und eine Vibroklinge, um sich dann neben der Tür zu postieren, direkt bei der Schalttafel in der Wand. Suomi hingegen platzierte sich direkt vor der Tür; die Anspannung war ihm ins Gesicht geschrieben, wie der Zabrak fand, jedoch strahlte der Jedi eine ungewöhnliche Konzentration aus, die Xerofes sein erstes Urteil über den Mann überdenken ließ.
    Mit einem Nicken bedeutete Suomi, dass Xerofes die Tür öffnen sollte. Der Zabrak reagierte sofort und aktivierte die Schalttafel, worauf hin die Tür zur Seite glitt…

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