Thara war eine reinblütig geborene Gerudo die im Gerudotal aufwuchs und alles über ihre Kultur lernte. Als kleines 6 jähriges „Mädchen“ ist sie einmal mit ihrer 8 jährigen Freundin Tathi (auch eine Gerudo) in der Geisterwüste spielen gegangen. Tathi und Thara spielten schon immer in der Geisterwüste und am liebsten rangelten sich bis es spät am Abend war, dennoch war an diesem Tag was anders Tathi und Thara hatten sich verlaufen und fanden nicht den Weg zurück in die Festung. Doch auf einmal sah Tathi eine Silhouette im umherwehenden Wüstensand: „Schnell Thara ich glaube da ist jemand, los Beeilung vielleicht ist ja da die Festung.“
Thara: „Wie kannst du was bei diesem Sandsturm sehen?“
Tathi: „Achso stimmt ja deine Ausbildung beginnt ja erst in zwei Jahren, egal folge mir!“
Thara ergriff Tathis Hand und ließ sich durch die Wüste führen. Nach 10 Minuten kamen Sie an einer riesigen Statue an.
Tathi: „Ist das der Wüstenkoloss von dem mir meine Lehrerin erzählt hat?“
Plötzlich sah Thara eine Person in einer Silbernen Rüstung, der Mond strahlte in seiner Vollkommenheit auf die Rüstung und warf einen glanz von der Rüstung der einen erschaudern lässt. Thara warf einen Blick auf die rechte Schulter des Ritters und erblickte eine Klinge vermutlich von einer Axt. Vor lauter Angst konnte sich Thara kaum rühren und Tathi stellte sich schützend vor Thara: „Komm uns nicht zu nahe!“ fauchte Tathi den unheimlichen Ritter an, dann zog der Ritter einen Dolch und warf ihn vor Tathis Füße. „Los kämpfe du räudige Hündin einer Gerudo!“ sprach der Ritter und zog seine Axt zum Kampfe bereit.
Tathi nahm den Dolch auf und sagte: „Verstehe du bist ein Feind der Gerudos. Du bist ein Eisenprinz.“ Tathi nur mit dem kleinen Dolch bewaffnet ging auf den Eisenprinzen los und überhäufte ihn mit Messerstichen, doch gab die Rüstung nicht nach und bekam noch nicht einmal Kratzer. Der Eisenprinz holte urplötzlich aus und schwang seine mächtige Axt nach Tathi. Tathi die erst mit ihrer Ausbildung zur echten Gerudo begonnen hatte war noch nicht Kampferprobt, dennoch schlug sie sich gut und wich den verheerenden Schlag aus. „Das bringt nichts ihn mit diesem dämlichen Dolch anzugreifen.“ sagte Tathi verzweifelt. „Los Tathi greif seinen Rücken an. Der Eisenprinz ist langsam und ist nicht so schnell wie du.“ schrie Thara in der Hoffnung das Tathi den Eisenprinz besiegen könnte. Der Eisenprinz erschrocken von Tathis Bemerkung ging auf einmal auf sie los. “Huahh.“ Tathi wie von Wölfen gejagt rannte dem Eisenprinzen hinterher und versuchte ihn vor Thara zu erwischen und Zack. Der Eisenprinz wurde langsamer und blieb kurz darauf stehen. „Klonk“ direkt vor Thara viel der riesig schwere Panzer des Eisenprinzen auf den Boden. Thara umging den Eisenprinzen und sprangt mit Tränen in den Augen in Tathis Arme. „Ist ja gut alles ist gut der Eisenprinz wird uns nichts mehr tun.“ tröstete Tathi Thara mit mütterlicher Stimme. Was jedoch Tathi nicht bemerkte war das der Eisenprinz hinter ihr wieder aufstand seine Axt griff und nochmals seine Axt zum alles vernichtenden Schlag auszuholen. “Gnhhhhhh“ Tathi zuckte auf einmal zusammen und schubste Thara zur Seite. Thara nichts ahnend und immer noch mit Tränen in den Augen warf einen Blick auf Tathi die vor ihren Augen zusammenbrach und den Sand mit ihrem Blut rot färbte schrie auf einmal auf: „Tathi, Tathihhhh!“ Der Eisenprinz ging sich seiner Sache sicher noch mal mit langsamen schritten auf Thara los und erhob seine Axt zum Schlag bereit. Als plötzlich eine Gerudo auftauchte und den Eisenprinzen mit einem Säbelhieb zur Strecke brachte. Es war wahrhaftig die Lehrerin von Tathi. Als sich der Eisenprinz endgültig in schwarzen Rauch auflöste ging Tathis Lehrerin auf Thara zu und sagte: „Los lass uns nach Hause gehen.“ Thara noch völlig aufgelöst von ihren Tränen nickte nur kurz und nahm ihre Hand und beide gingen zu Tathis ablebenden Körper. Ebenfalls mit Tränen in den Augen über diesen Verlust fiel Tathis Lehrerin auf die Knie und nahm sie auf den Arm um sie zurück in die Festung zu bringen. Den ganzen Rückweg wich Thara der Lehrerin von Tathi nicht von der Seite. Am Eingang des Wüstentores und gleichzeitig das der Festung der Gerudos warteten die anderen und auch die Mütter der beiden Kinder. Als Thara ihre Mutter erblickte rannte sie auf ihre Mutter zu und brach wieder in Tränen aus. „Tathi ist tot, Tathi ist tot ein Eisenprinz hat sie kaltherzig ermordet.“ Die Mutter von Tathi ging langsam auf die Lehrerin ihre Kindes zu und ihr Tathis Leichnam ab. Sie vergoss nicht eine Träne, doch war ihr Gesicht vom schmerz zerfressen. „Wir sollten alle aus dieser Situation lernen und ab Heute ist es ALLEN und ich meine wirklich ALLEN Gerudos unter 16 Jahren Verboten die Geisterwüste zu betreten!“ sagte Tathis Mutter ernst. Einen Tag später wurde Tathis Leichnam verbrand und den Göttern überlassen. Es war ein trauriges Ereignis und von dem Tag an schwor sich Thara das sie jeden Eisenprinzen umbringen werde der ihr unter die Augen kommt.
Zwei Wochen nach der Beerdigung von Tathi hatte Thara ein spezielles Studium für Gerudos gefordert und zwar ein Studium über Hyrule und Termina, dessen Bewohner, Feinde der Gerudos und andere nützliche Themen die sie wissen sollte.

Es sind Seitdem Tage der Forderung von Thara schon zwei Jahre vergangen. Thara hat viel gelernt und ist nun bereit für das Training zur Gerudokriegerin und es ist nicht ein Tag vergangen an dem Thara nicht einmal an den Mut von Tathi gedacht hat und sich daran ein Beispiel nehmen will. Kravea Tharas Lehrerin für die Ausbildung des Gerudotrainings macht anfangs einen sehr strengen Eindruck und fordert Thara an ihre Grenzen. Kravea fing an Thara zu prädigen das das A und O der Gerudoausbildung das schleichen ist drum wurde sie für drei Monate in Hyrule ausgesetzt und wenn sie zurückkehrt soll sie Kravea alles zeigen was sie hat mitgehen lassen. Mit Wunden übersäht und fast verhungert kehrt Thara in die Festung zurück und zeigt was sie gestohlen hat. „WOW das sind ja 1000 Rubine aber wieso hast du dir denn nichts zu Essen geholt?“ fragte Kravea erstaunt. „Das war doch nicht meine Aufgabe, oder?“ erwiderte Thara und brach zusammen. „Thara?Thara? bist du wach Thara!“ Thara wacht schweißgebadet auf und dachte sie habe Tathi gehört. „Na schon wieder von ihr geträumt?“ fragte Kravea die neben dem Bett von Thara gewacht hatte. Thara ließ sich nichts anmerken und verließ ihr Zimmer schweigend. Kravea mit verwirrtem Blicke schaut zu Thara rüber und fragte: „Möchtest du was Essen? Natürlich bei einem Monat und 7 Tagen musst du was Essen!“ Thara nickte nur und aß ihr mahl binnen Sekunden auf. Als Thara mit dem Essen fertig war ging sie nach draußen und fing an zu trainieren Kravea lief hinterher und deutete auf den Säbel der neben ihr lag. Thara schüttelte den Kopf und sagte das sie einen Dolch bevorzugen würde. Das war ziemlich ungewöhnlich das Gerudos mit Dolchen kämpfen aber dennoch war Kravea einverstanden, denn sie wusste wieso Thara darauf bestand. Kravea lief schnell zur Waffenkiste nahm sich die veralteten zwei Dolche, die einzigen in der Kiste und brachte sie zu Thara. Zögernd aber dennoch entschlossen nahm Thara die Dolche an und ging in Kampfposition. „Komische Haltung für eine Gerudo?“ Den linken Dolch mit der Klinge vom kleinen Finger wegzeigend und den rechten Dolch vom Daumen Wegzeigend. Das rechte Bein zum Gegner gerichtet und das linke bereit zum Schritt nach hinten ausgerichtet stand Thara Kravea gegenüber und deutete an sie anzugreifen. Kravea gespannt auf den Angriff von Thara ließ nicht lange auf sich warten und rannte mit einem Säbel auf Thara zu. Thara die Kravea irre laufen ließ mit der Vermutung das linke Bein zum Rückzug zu nutzen ging im Gegenteil einen Schritt nach vorne und führte eine sowohl schnelle als auch elegante Umdrehung nach rechts aus um mit beiden Klingen den Gegner zu Attackieren und „Schnitt“ Volltreffer. Der Schlag von Thara war so präzise ausgerichtet das Kravea, eine erfahrene Gerudo, sofort auf die knie fiel und Kampfunfähig war. „Woher hast du das gelernt?“ fragte Kravea Thara niedergeschlagen. Thara schwieg still und ging einfach weg um weiter zu trainieren. Ein paar Monate später begann die nächste Lektion für Thara, sie sollte anfangen mit dem Bogen umzugehen, doch war Thara wohl die schlechteste Bogenschützin die es je im Gerudostamm gegeben hatte. Thara sich der Niederlage der Prüfung bewusst lag den Bogen beiseite und ging einfach. Endlich der tag ist herangebrochen. Die Morgensonne erhob sich langasam über das Land von Hyrule und strahlte langsam aber sicher auf die Festung zu Tharas Füßen. Die Füße fingen an zu leuchten von den wärmenden Strahlen der Morgensonne und ging weiter hoch bis zu ihrem Gesicht. 6 Jahre sind nun vergangen und Thara hat ihre Ausbildung zur Gerudokriegerin bestanden und war nun bereit sich ihrer Vision zu stellen. Thara ging fort und begann ihr eigenes Training zu einer Assasine. Sicher war sie inzwischen eine gute Kämpferin geworden, doch ihr durst nach Rache war größer. Sie wollte unbedingt zur tödlichsten Gerudo werden die es Schon seit Ewigkeiten nicht mehr gab. Thara ging nun nach Hyrule und suchte nach Leuten die ihrer Kampfkunst etwas entgegensetzen könnten. Ihre suche trieb sie auf den Marktplatz wo gerade Showkämpfe ausgetragen wurden und das Preisgeld war beachtlich. Thara konnte sich nicht mehr eintragen da die Eintragungsfrisst bereits abgelaufen war, doch schlug sie dem Richterkomitee der Showkampfjury einen Handel vor und zwar das sie gegen einen Krieger der Jury wahl bekämpfen wird und wenn sie gewinnt das sie am Turnier Teilnehmen darf. Die Jury hat nicht viel Zeit verschwendet und rief Einen Ritter namens Venom in den Kampfring. Der Gong ertönt und der Kampf hatte begonnen. Thara die die Ruhe selbst war beobachte die Bewegung des Ritters genau und wartete ab bis er sie angriff, der Ritter ungeduldig und voller Hochmut Hob seine Klinge und holte zu einem heftigen Schlag aus. „Wusch“ Der Schlag des Ritters war schneller als Thara es gedacht hatte und traf sie der rechten Schulter, sie ging einen Schritt nach hinten duckte sich für einen Augenblick und rannte auf den Riesen von einem Ritter zu. Der Ritter der doch nicht so träge war hob erneut seine Klinge und Schlug nach Thara, Thara die nur so tat als ob sie getroffen wurde ließ sich fallen wartete bis der Ritter sich ihr näherte und holte zum Schlag aus. Der Ritter fiel zu Boden vor Schreck und ließ seine Klinge fallen. Thara die den Moment des Schreckens nutzte hielt die Klinge ihres linken Dolches and den Hals des Ritters und zwang ihn sich zu ergeben. “Ich gebe auf.“ der Ritter ergab sich schnell und die Jury war beeindruck, das Publikum noch ganz ruhig blickte zu Thara und staunte über ihren Sieg. Das Juryoberhaupt ging zu Thara und übereichte ihr ein Preisgeld von 500 Rubinen. Thara die zufrieden war ging aus dem Ring raus und sagte das sie es sich anders überlegt habe und doch nicht teilnehmen wolle. Alle kuckten erschrocken und ließen Thara ihres Weges gehen. Ewig und noch länger war Thara auf der suche nach starken Kämpfern doch konnte sich keiner mit ihren Neumodischen Techniken messen. Bis…..

Thara war nun 17 Jahre alt es sind erneut drei Jahre vergangen und sie ist nach Termina gereist um dort nach besseren Kämpfern zu suchen. In dem Gebiet von Ikana traf Thara auf einen mysteriösen Mann in einer meerblauen Kutte, die der Farbe von der Zorarüstung sehr ähnelt. „Entschuldigung junge Frau? Hättet ihr vielleicht ein paar Rubine für einen verarmten Wanderer?“ fragte der Mann. „Aber sicher doch.“ Thara nett wie sie ist gab dem Mann 250 Rubine und wartete auf die Reaktion des Mannes den sind nicht alle Leute in Termina oder Hyrule so spendabel. Doch wie der Mann reagierte überraschte Thara noch viel mehr als das ein verarmter Mann alleine ohne Waffen in Ikana rummarschiert. Misstrauisch zögernd aber doch neugierig zog sie dem Mann die Kapuze weg und schaute ihm ganz erstaunt ins Gesicht. „? Ein Shieka…. Ich dachte von euch gibt es nicht mehr so viele?“ „Wer sagt denn das wir ausgestorben wären? So wie du reagierst muss es dir ja einer erzählt haben das es uns nicht mehr gibt.“ Thara noch ganz verwirrt sieht den Shieka genauer an und bemerkt das es doch kein alter Mann ist wie sie vermutete sondern wesentlich jünger, viel jünger, wenn nicht sogar in ihrem Alter. Der Shieka staunt über die überraschte Thara und nennt ihr nun seinen Namen. „Entschuldige wie unhöflich, ich habe ganz vergessen mich vorzustellen mein Name ist Cloud und wie du es bereits bemerkt hast bin ich ein Shieka.“ Cloud befreite sich nun von der Kutte und zeigte sich nun in aller Pracht. Er war ziemlich muskulös, etwa 1.83 groß, blond und hat tiefblaue Augen. “Ehhh ich bin Thara.“ Der Höflichkeit halber nannte sie ihm ihren Namen und blickte zu Boden. So hatte man Thara zuvor noch nie erlebt. Sie wurde ganz rot und brachte nichtmal ein vernünftiges Wort zustande. „Sag mal Shieka kannst du kämpfen?“ „Ich sagte doch bereits meinen Namen und ja ich bin damit vertraut.“ Cloud zog zwei schmale Dolche aus der Scheide und ging in Position. Thara die noch völlig neben sich stand zog ebenfalls ihre Dolche und sagte: „Warte mal woher weißt du das du in Position gehen musst, weiß du etwa das ich nach Kämpfern suche?“ Cloud schwieg und ging auf Thara zu. „Ja und ich war ebenfalls auf der suche nach dir.“ Thara wusste nicht wo ihr der kopf stand sie wurde immer röter im Gesicht. „Hast du noch was vor ich würde dich gerne in Unruhstadt zu einem Glas einladen?“ Thara nickte stimmte zu und folgte Cloud zur Stadt, aber sie sprach nicht ein Wort doch er versuchte ständig sie zum reden zu bringen. Er fragte sie was ihm gerade einfiel, er erzählte über sich und der Suche nach Thara weil ihn mal ein paar Arbeiter aus Unruhstadt auf sie hinwiesen und ihr die Geschichte erzählten das sie einen ebenwürdigen Gegner suche. In der Bar der Stadt angekommen und nach ein paar Gläsern fing Thara an sich besser zu fühlen und fing sogar an zu Reden.
Beide verstanden sich auf Anhieb und als die Bar schloss gingen beide zum Hotel der Stadt und quartierten sich beide in dem letzten freien Zimmer ein. Es war klar das sich beide ineinander verliebten. (Doch was in der Nacht geschah bleibt in dem Hotel okay? Darüber schreibe ich nicht, ist ja ein Diskretes Forum oder?)
Als der tag anbrach gingen beide schnurstracks Hand in Hand zum Haupteingang der Stadt um den Sonnenaufgang zu bewundern. Es war als würde Thara auf Wolke sieben schweben. Cloud und Thara zogen durch das land und waren glücklich. Sie waren überall von der Schädelbucht bishin zum riesigen Schneekopf der Eisfestung. 6 Monate tat Thara nichts anderes als mit Cloud kuscheln und … naja. Thara die langsam bemerkte das sie ihr Privat training schleifen ließ fragte ob Cloud nicht mal Lust hätte mit ihr zu Kämpfen da sie es ja eigentlich schon seit der ersten Begegnung vorhatte. Mit einem Okay willigte Cloud ein und sie fingen an, Cloud griff Thara an und hatte sie schon nach dem ersten Schlag ausgeknockt, doch ließ Thara nicht locker und forderte ewige male Revanche. Sie trainierten beide harte 3 Monate und irgendwann hatte es Thara mal geschafft Cloud in einem Kampf zu schlagen. Am Tag darauf stand Thara wie immer vor Sonnenaufgang auf und blickte auf die andere Seite des Bettes, jedoch war Cloud nicht im Bett sowie immer. „Aaahhh“ ein lauter Schrei viel durch die Stadt und Thara sprang auf um nachzusehen woher der Schrei kam. Als Thara das Hotel verließ sah sie Cloud an einem eisernen Pfahl aufgespießt und einem Herzen an der Wange eingeschnitten. Thara rannte zu Cloud viel ihm in seine leblosen Arme und brach ein zweites Mal in Tränen aus. Ein Brief der an Thara adressiert war lag zu Clouds Füßen. Thara die endlich den Brief bemerkte hob ihn auf und laß ihn doch was darin stand konnte Thara nicht fassen. „So schnell vergisst man also! DU weißt eingentlich am Besten das gerudos keine Shieka dulden. Eine Verbannung wird wohl eine mindere Strafe für dich sein. Nachdem Thara diesen Brief gelesen hatte stand ihr verlangen nach Rache auf den Maximum, doch ließ sie sich nicht von dem Verlangen hinreißen sondern ließ sie sich von einem Dicken Kerl den sie mal mit Cloud in der Bar kennen gelernt hat ein Tatoo auf der rechten Wange machen. Das umgedrehte Triforce mit schwarzen Fragmenten. Es sollte ihren Hass auf ihre Rasse symbolisieren und sie versuchte noch nicht einmal ihre alten Festung oder dem Unterschlupf der Piratinnen zu nahe zu kommen. Nach einem weiterem Jahr eröffnete Thara einen Shop für Leute die gerne Personen von der Bildfläche verschwinden lassen möchte oder auch andere Dinge mit denen anstellen wollen. Thara hatte nicht umsonst diesem Shop eröffnet, denn sie hofft das sie irgendwann mal durch einen Zufall auf die Leute zu treffen die ihren Liebsten auf dem Gewissen haben. Die Idee mit dem Shop fiel ein wie ein Bombe, da der ganze Untergrund von Hyrule aber auch von Termina sich blicken ließ und Thara regelrecht mit Aufträgen zu überhäufen. Einen Monat harter Arbeit hatte Thara hinter sich und nun wurde Thara schon 19 Jahre alt. Die Aufträge ließen allmählig nach und es trat auch wieder Ruhe in Beiden Ländern ein. Bis eines Tages…….


Ich hoffe das euch die Geschichte gefällt und das keine Fehler darin vorkommen, ansonsten viel Spaß beim Lesen habe mir auch 3 Tage lang die Rübe darüber zerbrochen ob ich den Post überhaupt verschicke.