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  1. #1
    Zitat Zitat von Hippokrates
    Es kommt vor, dass Eltern, die selbst auf der Realschule waren, ihr Kind nicht aufs Gymnasium gehen lassen, weil sie Angst davor haben, etwas gefragt zu werden, das sie selbst nicht wissen.
    So ergibt sich dann eine Art vererbbares Bildungsproletariat.
    Das denke ich eher nicht. Es gibt auch sehr viele Eltern, die nicht das Gymnasium besucht haben und sich gerade deswegen wünschen, dass ihre Kinder das tun.
    Oder ist das wirklich bewiesen, dass die Schulenwahl meist "vererbt" wird?

    Und überhaupt: auch Eltern, die auf dem Gymnasium waren, können eventuelle Fragen später vielleicht nicht beantworten, weil sie einfach alles wieder vergessen haben *g* (Ich rede da von meinen).

  2. #2
    Zitat Zitat von Lychee
    Das denke ich eher nicht. Es gibt auch sehr viele Eltern, die nicht das Gymnasium besucht haben und sich gerade deswegen wünschen, dass ihre Kinder das tun.
    Oder ist das wirklich bewiesen, dass die Schulenwahl meist "vererbt" wird?
    Er sagt nicht das ALLE Eltern das machen sondern, dass es vorkommt.

  3. #3
    Zitat Zitat von Dingsi
    Er sagt nicht das ALLE Eltern das machen sondern, dass es vorkommt.
    Ich hab' auch nicht gesagt "alle" sondern "meist". Hörte sich in meinen Ohren so an, als wäre selbiges gemeint.

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