Bei letzterem stimme ich mit dir überein, allerdings frage ich mich wie du auf die erste Aussage kommst. Inwieweit werden Schüler aus schwächeren sozialen Schichten bei der "Bewerbung" für's Gymnasium benachteiligt? Ich kann mich an meine "Bewerbung" beim Gymnasium noch recht gut erinnern und da wurde meine Mutter nicht gefragt, ob sie reich ist oder welchen Beruf sie hat. Es ging da nur um meine Noten, mehr nicht; der Status meiner Mutter war da egal.Zitat von haebman
@ Topic: Wenn ich in meinem schulischen Freundeskreis erzähle das ich jetzt dieses und jenes gelesen habe, sagen die meisten etwas wie "igitt, Bücher". Akzeptiert werde ich trotzdem und würde mich auch nicht als unbeliebt oder ähnliches bezeichnen, eher im Gegenteil: Mein Wissen ist oft gefragt (und das nicht nur im Sinne von "lass ma' Hausaufgaben abschreiben)! Vielleicht ist's eine Mischung aus Anerkennung und Unverständnis (warum ich mich denn für die "alten Schinken" interessiere), welche die meisten mir auf der Bildungsebene entgegen bringen.
Eine allgemeine Aussage ist mir nicht möglich, da ich seit 6 Jahren auf dem gleichen Schule bin und nur die Situation in meiner Klasse beschreiben kann, die für mich seit geraumer Zeit positiv ist.

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