Zitat Zitat von Hippokrates
Es kommt vor, dass Eltern, die selbst auf der Realschule waren, ihr Kind nicht aufs Gymnasium gehen lassen, weil sie Angst davor haben, etwas gefragt zu werden, das sie selbst nicht wissen.
So ergibt sich dann eine Art vererbbares Bildungsproletariat.
Das denke ich eher nicht. Es gibt auch sehr viele Eltern, die nicht das Gymnasium besucht haben und sich gerade deswegen wünschen, dass ihre Kinder das tun.
Oder ist das wirklich bewiesen, dass die Schulenwahl meist "vererbt" wird?

Und überhaupt: auch Eltern, die auf dem Gymnasium waren, können eventuelle Fragen später vielleicht nicht beantworten, weil sie einfach alles wieder vergessen haben *g* (Ich rede da von meinen).