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Thema: "Im Namen der Götter, im Herzen voll Mut", der Spielthread - Jetzt gehts los

  1. #41
    Haaki rannte aus der Deckung heruas und versammelte diejenigen, die beim Pfeil-Angriff oder den plötzlich übergeschnappten Mischlingen im Lager nicht getötet worden waren. Es waren immernoch gut zweihundert Männer und Frauen, die mit Hellebarden, Pfeil und Bogen und Schwertern, Äxten und Keulen auf die Armee warteten, die bald ankommen würde.

    Aus dem Armeehandbuch Haakis van der Wall:

    Die Vorteile von sogenannten "Mischlingen", die im Volksmund leider als "Dreckblut" klamiert werden, liegen darin, dass sie Vorteile von Menschen und einer beliebigen anderen Rasse in sich vereinen. z.B. sind Halb-Elfen sowohl ausgezeichnete Schützen und Späher als auch sehr geschickt im Umgang mit typischen Infanteriewaffen, was schon lange als eines der Vorteile der Menschen gilt. Halb-Orks sind unglaublich kräftig, aber teilen mit ihren Urpsprungs-Genossen nicht deren Gefühllosigkeit und Dummheit.
    Es gibt Hunderte von Kreuzungsmöglichkeiten von Mischlingen, allerdings haben diese ihren eigenen Willen, den man ihnen nicht nehmen sollte...


    Geerd stand neben Ul'Gnah und fixierte einen ankommenden Untoten Reiter mit vermoderter Rüstung und riesigen Morgenstern. Anscheinend wollte Geerd diesen Kerl "kriegen", genau wie Ul'Gnah. Geerd schaute zu ihm herüber.
    "Hey!", sagte er und Ul'Gnah drehte sich zum grinsenden Waldläufer, "Das da - ist MEINER!"
    "Meinetwegen, aber ich werde dir nciht helfen!", konterte Ul'Gnah und sah wieder auf die zweitausend Untoten Gestalten, die schwer bewaffnet gen Lager ritten, rannten oder flogen. Diese Schlacht würde blutig enden, das ahnte Ul'Gnah bereits...

  2. #42
    Geerd ließ sein bösestes Lachen los um den Gegner ein zu schüchtern, was bei einem Untoten natürlich nicht viel brachte. Er zog Kispul und Trollmansch und führte jeweils eine in jeder Hand. Dann kam ihm noch eine bessere Idee, er steckte seinen Dolch in seinen Mund. Dann rannte er auf den Reiter zu und schlug diesen erstmal vom Pferd, aber diesen schien das weniger zu intressiern, und nohc schlimmer, Trollmansch blieb in ihm stecken:,, Verdammwwt!" Nuschelte Geerd und griffen den Untoten mit einem wilden (etwas komischen) Kampfschrei an, um sich seine Axt wieder zu holen. Geerd schlug dem Ritter Kispul mitten ins Gesicht drehte es waagerecht und zog es mit einem kräftigen Ruck wieder heraus, was ihm einen unappetitlichen Einblick in das Innere des Schädels frei gab. Der Untote versuchte Geerd mit dem Morgenstern zu schlagen, was dieser aber mit dem Dolch in seinem Mund parierte, wodurch er ein böses Knacken in seinem Mund wahrnahm. Gleich darauf schlug er dem Untoten den Dolch samt Kopf direkt ins ,,Gesicht". Nach mehreren Schlägen sank der Untote Körper schlaff hinab:,, Endlich! Ich dachte schin das hört nie auf!" Dachte Geerd als er das Knirschen von Knochen hörte....

  3. #43
    Es wahren nun mehrere Minuten vergangen, aber die Räuber sprachen noch immer kein Wort. Noch nie hatten sie gesehen, dass jemand einen Zweikampf mit ihrem Boss so lange stand hielt. Noch dazu schen der Fremde ihrem Hauptmann deutlich überlegen zu sein.
    Dem schwarzen Geyer blieb keine Zeit den Kampfstil des Fremden zu untersuchen. er konnte keine Schwäche finden. Einerseits kämpfte er wüst und schnell, andererseits verstand er auch eine Menge von der Technik. Einzig und allein sein linker Arm machte den Räuberhauptmann unsicher: Er hampelte damit so merkwürdig herum...
    Das war es! Die Linkhand! Doch bevor er sich auf seinen Arm konzentrieren konnte, wurde er schon wieder mit hunderten von Schlägen eingedeckt, doch gerade diese Angriffswelle nutzte er aus, um den kleinen Dolch in seiner linken Hand zu nutzen und Belagors Klinge anzuhalten. Sofort zog der Räuber mit seinem Degen und voller Kraft nach um den Fremden zu entwaffnen.
    Belagor stand fassungslos und ohne Waffen da und dachte an gar nichts. An was sollte er auch denken?
    Dann wurde ihm von hinten ein Prügel über den Kopf gezogen und ihm wurde schwarz vor Augen...

  4. #44
    Blitze zuckten über das Schlachtfeld. Gegner wurden engefroren und zersplitterten, Zombies und Skelette wurden der Reihe nach eliminiert, Heerscharen von ihnen kamen nach. Es schien fast, als würde das gar kein Ende nehmen, Ul'Gnah hatte soviele auf einem Haufen getötet, doch es kamen immer mehr. Auf einen besiegten kamen immer zwei neue. Zudem schien es fast, als würden Haaki langsam die Kämpfer ausgehen: Eine Mnge von ihnen lag tot im oder vor dem Lager. Haaki hatte sich mittlerweile in voller Kampfmontur, inklusive "Sangdirian", einem Schottland-Schwert und dem Hochschild "Everan", in die Schlacht gestürzt.
    Plötzlich sah Ul'Gnah Blitze aufzucken. Schwarze Blitze. Ein Schwarzmagier der Untoten war eingetroffen und besiegelte das Schicksal von zwei Kämpfern auf einen Schlag. Sie fielen, nachdem die Blitze sie getroffen hatten, sofort tot zu Boden. Jetzt visierte der Kerl Ul'Gnah an. Dieser sprang in Deckung, hinter einem Pferdekadaver wähnte er sich sicher. Vorerst.
    Er schnappte sich einem der am Boden liegenden Bögen und einen Köcher voller Pfeile. Obwoghl er mit dem Zug kaum bis gar nicht umgehen konnte, wollte er es ausprobieren. Er kam blitzschnell hitner dem Kadaver hervor, visierte den Magier an, schoss und... verfehlte ihn um Meter. Drei weitere Schüsse schlugen auch kein bisschen irgendwo in der Nähe des Magiers ein. Ul'Gnah rutschte ein "Verdammte Axt..." über die Lippen, dann beschloss er, Geerd zu suchen. Den Untoten Reiter hatte er bestimmt bsiegt, aber gegen diesen Koloss kam Ul'Gnah nicht an. Dann sah er einmal kurz zum Horizont, von wo aus ein Horn ertönte. Eine Fahne wehte weit entfernt im Wind, umringt von hunderten kleiner Feuer, die genug Licht gaben, um das Zeichen zu sehen: DIE SCHWARZE HAND! Dann waren da hinten gewiss keine Untoten, wenn sie erst jetzt eintrafen...

  5. #45
    ,,Bin ich das Kindermädchen von diesem Halbork, oder was?" Schrie Geerd laut als er Ul'gahn sah, der von einem Nekroschante...Nekrodanten...einem Nekrodings angegriffen wurde. Als Geerd bereits denn halben Weg zu Ul'gahn zurück gelegt hatte bemerkte er dass Ul'gahn gebannt auf den Horizont blickte, und Geerd gefiel gar nicht was er da sah. Die schwarze Hand! Die Orkbrigare der Untoten!,, Ul'gahn!" Rief er.,,Denk nicht mal im Traum daran!" Er rief das nur um sich selber zu versichern, dass Ul'gahn soetwas nie tuen würde. Doch Geerd gab sich mit seinen Gedanken eine gefährliche Blöße die der Nekromant sofort ausnutzte, und Geerd mit einem schwarzen Blitz von den Beinen rieß!,,Gut, dass Kuli nicht bei mir ist, der Blitz hätte ihn umgebrachte!" Dachte Geerd wollte aufstehen, musste es dann aber aufgeben, da seine Beine nichts taten!,, Ul'gahn!" Rief Geerd, sah dann aber nur noch einen weißen Schleier vor seinen Augen....

    Geändert von swordman (24.05.2005 um 16:52 Uhr)

  6. #46
    ,,Jetzt ist es aus!" Dachte Geerd.,, Und ich konnte Kuli noch nicht einmal beibringen ein Schwert zu schwingen!" Es wurde schwarz um ihn......

    Dann wachte er auf und sah wie Gero langsam auf ihn zu kam, anscheinend hatte er den Nekro...manten, genau dass war das Wort, besiegt und denn Bann, der auf Geerd lag, gebrochen.,, Das war erstaunlich, Gero, hätte ich dir garnich zu getraut. Ach das war doch nichts." Sagte Gero, obwohl man ihm die Erschöpfung ansah.,, Komm lass uns weiter gehen!" Rief er Geerd zu.,,Nein, du ruhst dich hier aus ich gehe zu Haaki!" Sagte Geerd, in einem Tonfall der keinen Widerspruch duldete, und machte sich auf den Weg zu ihrem Heerführer. Aus irgend einem Grund hatte er ein komisches Gefühl....

    Geändert von swordman (01.06.2005 um 13:58 Uhr)

  7. #47
    Als Belagor aufwachte, wusste er nicht mehr wo er war. Es war dunkel und der Verlierer des Duells wusste nicht, wie viel Zeit vergangen war. Das Pferd hatten die Räuber natürlich mitgenommen. Merkwürdigerweise hatten sie ihm seinen Degen dagelassen. Ansonsten fehlte ihm nichts? Der Geldbeutel wurde durchwühlt, aber seine Würfel waren noch drin...
    Die Linkhand war weg! Aber das war Belagor wohl selbst schuld.

    Hmm. Anscheinend war er an einem Weg. Das war schonmal gut. Nur welche Richtung sollte er einschlagen? Er überlegte 2 Minuten lang, wählte dann eine aus und ging los.

  8. #48
    Gordy und der Bornländische Barbarische Baldläufer näherten sich Wermheim.
    Sie standen auf einer Anhöhe in der Nähe der Stadt.
    Doch wie kam das.....


    Rückblich Annfang:
    ---------------------
    Der Barbar lief auf Gordy zu.
    Er machte sich auf das schlimmste gefasst.
    Er war kein schlechter Kämpfer, so was war den Zwergen angeboren, aber lange nicht gut genug für einen solchen Gegner.
    Schwang seine (an Zwergesmaßstäbe angepasste) Streitaxt hoch über den Kopf.
    Der Gegner beschleunigte noch, hob sein Schwert, doch plötzlich blieb er wie vom Donner gerührt vor Gordy stehen.
    Ein wirklich verdutzter Ausdruck erschien in seinem Gesicht.
    "Nein, das darf ich nicht......"
    sagte er.
    Er warf sein Schwert zu boden, und Sank auf die Knie, womit er Gordy immer noch um eine Spanne überragte.
    "Was bei Ingrimm.....?" Fragte Gordy....
    Entschuldigt bitte.
    Ich hielt euch für eine Untoten-Brut, werter Zwerg.
    Seid einigen Tagen laufen sie in unseren Wäldern umher, und haben schon einige Dörfer zerstört.
    Gordy war darüber sehr verwundert, er hörte davon zu ersten mal.
    Dieser Elfenschütze wollte mich töten, Danke für eure Hilfe.
    ... Wieso habt ihr mir überhaupt geholfen, wenn ich ein Untoter zu sein schien?
    Nichts ist schlimmer als ein Verdammter Elf, rief der Wilde.
    Außerdem ist ein Bogenschütze gefährlicher als ein Zwerg.
    Aber ich stelle mich vor.
    Ich bin Wordaf. Ich laufe nun schon sied Tagen durch den Wald, und töte Unrote.
    Leider rücken sie immer weiter vor, und die Großen Städte der Umgebung sind in Gefahr.
    Ich habe gehört, dass sein nur ein geringer Teil der Streitmacht.
    Nachdem ich etwas Ordnung in der Umgebung geschaffen habe, wollte ich einem Aufruf folgen, und nach Wermheim gehen, wo sich eine Hoffnungsvolle Streitmacht um den Berühmten Sir Haaki van der Wall schart.
    Gordy war über einen solch gewaltigen Wortschwall von Seiten eines "Barbaren" sehr Beeindruckt.
    "Nun, da mein vermeintlicher Auftraggeber mich wohl nicht mehr haben will", sagte er, auf den toten schützen Deutend, "und ich auch nicht alleine gegen eine Horde untoter kämpfen möchte, würde ich euch gerne Begleiten, Wordaf. (' Komischer, für Bornlad untypischer Name, dachte Gordy. den Muss ich noch mal ausfragen')
    Ich bin Gor al ibin Hassen, Forscher.
    So Gingen die Beiden los in Richtung Wermheim.
    In einem Verlassenen Dorf fanden sie einige Pferde, die der Barbar benutzen wollte, um schneller voranzukommen.
    Er wollte seinen neuen Gefährten nicht zurücklassen.
    (Ich steige nicht so ein Monster, es würde mich sicherlich Fressen. - Tiere sind ihm im allgemeinen Suspekt)
    Schlug der Barbar Gordy behutsam nieder, Band ihn auf den Rücken des einen Rosses, setzte sich auf das andere, und galoppierte los.
    Als Gordy aufwachte, war er über seine Lage nicht sonderlich begeistert, doch nach einigen Meilen resignierte er, und sprach mit dem Barbaren über seine Vergangenheit.
    Es stellte sich heraus, dass er aus einem Dorf an der Grenze der Schwarzen Lande stammte, und seine Ganze Familie von den dortigen Untoten Unholden ausgelöscht worden ist, So zog er zu seinem Fetter ins Bornland.
    Dort wuchs er auf, und schließlich begegneter er Gordy, was wahrlich eine Fügung des Schicksals war, wie der meinte.
    Eine Lange Reise folgte, während der sie einige Gruppen untoter besiegten, sich jedoch nie lange aufhielten.
    (Gordy: Hoffendlich zieht diese Armee, von der du sprichst, nicht ohne uns los, wohin auch immer....)

    Rückblick ende.
    ----------------------

    Gordy und Wordaf betrachteten die Stadt.
    Um sie herum war die Landschaft schwarz.
    Abertausende Von Untoten, Schwertkämpfer, Bogenschützen, Reiter und Magier......
    Dort, Im Heerlager vor der Stadt war ein Heller Fleck.
    Dort kämpften scheinbar die letzen Überreste der "Armee"
    "Na Großartig" sagte Gordy.
    Sie stiegen Die Anhöhe hinab....



    Edit:
    UFF.....
    Musste viel Nachholen, glaube das war eine annehmbare lösung....


    edit 2:

    Der Untote versuchte Geerd mit dem Morgenstern zu schlagen, was dieser aber mit dem Dolch in seinem Mund parierte


    hö??
    Einen Morgenstern mit einem DOLCH???

    klugscheiß-modus-off

    Geändert von FF (30.05.2005 um 18:44 Uhr)

  9. #49
    Geerd stand mitten im Schlachtengetümmel, was ihn nicht davon abhielt ein oder zwei mal nach Gero zu sehen, auch weil Kuli bei ihm war. Er hatte Hakki noch immer nicht gefunden, was ihm etwas Sorgen bereitete, allerdings nichts im Vergleich zu seinen Sorgen über Ul'gahn. Der Ork war wie vom Erdboden verschluckt, obwohl Geerd ihn mehr als einen tapferen Krieger, naja am Anfang vielleicht eher nur wie einen Krieger, eingeschätzt hatte. Schon bekam Geerd einen Schlag gegen die Rippen der ihm alle Luft nahm, er fiel um, versuchte sich auf zu richten, was ihm allerdings nicht recht gelang, er befühlte seine Wunde und bemerkte dass er stark blutete, und hoffte auf ein Wunder. Dann sah er nur noch Ul'gahns Gesicht und er verlor sein Bewusstsein.....

    Geändert von swordman (01.06.2005 um 13:57 Uhr)

  10. #50
    Die Wanderung zur nächsten Unterkunft war zu Anfang sehr schön. Als Belagor loszog war es ungefähr 5 Uhr Morgens. Die Sonne ging schon bald auf und brachte schönes Wetter mit. Belagor spielte auf einer Flöte und war anscheinend nicht einmal traurig über sein Schicksal.
    Dieser Optimismus änderte sich, als es nach Mittag langsam zu regnen anfing und sein Bauch bis auf ein paar Beeren anscheinend komplett leer war.
    Und so kahm er nur langsam voran.
    Es war noch nicht einmal dunkel, als Belagor sich unter einen riesigen Baum setzte, der den Großteil des Nieselregens von ihm fernhielt und nach Beendigung seiner "kurzen Verschnaufpause" einfach einschlief.

  11. #51
    "Ein Halbork..."
    "Ein Feind..."
    "Nein, er ist kein Feind. Er steht zwischen den Fronten..."
    "Er sieht lecker aus."
    "Wie oft soll ich's dir noch sagen? Gefangene werden NICHT GEFRESSEN!"
    "Tschuldigung..."

    Dieser verdammte Totenbeschwörer...
    Ul'Gnah lag in einer dunklen Kammer. Neben ihm lagen weitere Leute aus dem Lager, und irgendwie hatte er das ungute Gefühl, das etwas faul war...
    Sein Schädel tat weh, und seine Ausrüstung war auch verschwunden. Stattdessen sahen ihn vier rote Augen bösartig an, die zu zwei stämmigen Schatten gehörten. Orks...
    Ihre Stimmen waren tief und rauh, und furchteinflößend dazu.
    Links neben Ul'Gnah saß eine Halb-Elfe, rechts neben ihm ein Halb-Zwerg, und direkt hinter ihm... da saß Haaki!
    Er war am Bein schwer verletzt und sein Gesicht sah sehr malträtiert aus. Er schlief, murmelte aber etwas von "...haltet die Stellung!..." und dann kippte sein Kopf zur Seite. "Der packt's nicht mehr!", hörte er eine Frauenstimme sagen. Sie gehörte der Halb-Elfin.

    Ul'Gnah: Was meint Ihr?
    Halbelfe: Ich meine damit, dass er in den nächsten zwei Stunden einfach tot sein wird.
    Ul'Gnah: *an Kopf fass* Was ist passiert?
    Halbelfe: Einige Leute im Lager sind ausgeflippt. Wir haben uns gegenseitig bekämpft. Hab mich mit Duro *Halb-Zwerg winkt* und ein paar anderen im Kellerverließ der Quartiere verschanzt, da sind diese Viecher durchgebrochen. Ich und Duro sind die einzigen Überlebenden von diesem Kampf.
    Ul'Gnah: Ich suche nach einem Waldläufer und einem Magier...
    Halbelfin: *böse guck* Die??? Die sind geflüchtet! Feiglinge! Kann's ihnen aber nicht verübeln... Es war sowieso sinnlos, gegen eine Übermacht zu kämpfen.
    Ul'Gnah: Und wo sind wir jetzt, Lady...?
    Halbelfe: Mirage Delwyn. Wir sind im Keller der Quartiere...
    Duro: JA UND WENN...
    Mirage: PST!
    Duro: ...und wenn uns nicht bald was Gescheites einfällt, sind wir geliefert!

    Da saßen sie nun, zu viert, oder dritt, in einer Zelle, bewacht von zwei Orks, die sich jederzeit auf sie stürzen konnten, und ohne Waffen. Sie mussten raus. Ul'Gnah musste raus. Denn wer weiß, wo Geerd jetzt war...

  12. #52
    Geerd zog sich langsam aus dem Fluß, sein ganzer Körper tat weh. Er setzte sich neben Gero und sagte lang gar nichts, sah nur in den Himmel und versuchte sich zu entspannen. Dann schoß plötzlich ein Gedanken in den Kopf der in laut aufschreien und in die höhe schießen ließ.,, Gero, waren Ul'gahn oder Haaki im Lager!" Fragte er den Weißmagier der in erschreckt ansah:,, Nein, ich hab alles abgesucht wahrscheinlich sind sie....." Weiter kam er nicht, denn Geerd lief ins Lager. Er musste sofort in dieses Untotenlager und wenn er sie alle abschlachten musste, er musste Ul'gahn und Haaki befreien, schon um den Willen seines Vaters, der ein guter Freund von Haaki war, obwohl dieser nicht wusste das er der Sohn von Ferduld war. Er durchsuchte das Lager so schnell er konnte und fand schließlich Kispul und Trollmansch. Gero kam ihm entgegen. Erst wollte er dem jungen Magier auftragen mit Kuli im Lager zu warten, aber das war gefährlicher als ihn mit zu nehmen und so machte er sich zusammen mit Gero und Kuli auf den Weg in ein Lager voller hungriger Kreaturen der Nacht.,,Endlich wieder eine Herausforderung!" Dachte Geerd und lief noch schneller.....

  13. #53
    während Gordy und Sein Begleiter Den Weiten Weg runter vom Felsvorsprung nahmen, der einen Weiten Umweg Bedeutete(die Klippe war zu steil zum runterklettern für einen Zwerg), bemerkten sie, dass der Kampf längst Vorbei war..... Als die Beiden erst auf Halbem Weg waren, zogen Die Untoten ab.
    Kurz Darauf betraten Gordy und Wordaf das Schlachtfeld:
    "Bei Ingrimm! , Möge Boron diese Armen Menschen in seine Hallen aufnehmen!" - Gordy
    "Nein, das wird er nicht. Wir müssen hier schnell verschwinden. Vielleicht lebt ja noch einer aus "unserem" Heer, doch wir werden keine Gelegenheit haben, sie zusuchen, wenn wir hier noch länger herumstehen! schau doch!" - Wordaf
    Und Da sah Gordy es!
    Natürlich! Sie Wurden von den Untoten Horden getötet, und so wurden sie nun selbst zu solchen! Er hatte es vergessen, und sie beide in Gefahr gebracht!
    Sie Beiden zogen sich zum Abhang der Klippe, wo sie vorher gestanden haben zurück, und versteckten sich hinter einem Größeren Felsen.
    Sie warteten..... Stundenlang, wie die Untoten langsam abzogen.
    Gordy notierte sich, in welche Richtung sie zogen, um Ihnen später Eventuell folgen zu können. Dies War allerdings unnötig. Der Weg war verwüstet, der Boden dunkel, und von Leichenteilen übersät.
    Als Gordy am Nächsten Morgen hinter dem Felsen aufwachte, waren die Untoten fort.
    Er und Wordaf beschlossen, zur Ehemaligen Festung zu gehen, um zu sehen, ob sie dort nicht etwas nützliches finden.....
    Der Weg dorthin war schon gruselig!
    Überall die Überreste der Untoten, aber keine Spur von den Leichen des Heeres, außer Gelegentlichen Blutlachen.
    Sie erreichten unbeschadet die Festung.
    Da sah Gordy plötzlich den Rauch eines Lagerfeuers aus dem Festungshof kommen. Vielleicht waren da ja noch einige Verbündete?

    Geändert von FF (09.06.2005 um 18:41 Uhr)

  14. #54
    Geerd brach aus der Erde heraus und lief sofort los, er dachte sich bereits dass er nicht viel Zeit hatte, er musste die Gefangen so schnell wie möglich finden! Er lief so schnell er konnte um das Lager herum und sah dann zwei dunkle Gestalten im Schatten:,, Untote!" Dachte Geerd und griff sie ohne Vorwarnung an, erst nach dem er wild schreiend los gelaufen war bemerkte er die Gestalt eines Zwerges und eines Menschen in den Gestalten. Er versuchte zu bremsen, rutschte aus und lag dann flach auf dem Boden. Das Letzte was er hörte war die brummige Stimme eines Zwerges....

  15. #55
    Gordy und Wordaf betraten die Zerstörte Festung.
    Als Sie um eine Eke bogen, sahen sie einen Haufen Orks, die es sich im Hof gemütliche gemacht hatten.
    Sofort versteckten sich die Beiten Hinter einem Mauervorsprung.

    (meister, lass die Orks mal was machen )

    Geändert von FF (09.06.2005 um 18:41 Uhr)

  16. #56
    Belagor wurde unsanft geweckt: Mit einem Stockhieb an der Schulter! Obwohl, eigentlich war es kein wirklicher Hieb. Belagor hatte sich lediglich heftig erschrocken.
    "Wer seid ihr, Wanderer, dass ihr in diesen unruhigen Zeiten seelenruhig unter diesem Baum schlaft und das zur Mittagszeit?"
    "Ich bin Belagor, Sohn eines Zimmermannes und ich bin auf der Suche nach Glück, vor allem aber nach einer Herberge"
    "Ich hielt euch vorerst für einen Toten, Belagor, aber ein Mann, dessen Magen knurrt wie ein wildes marraskanisches Tier, kann nicht tot sein.
    Mann nennt mich Markus und ich liefere diesen Karren mit Heu in den nächsten Ort. Wenn ihr wollt, nehme ich euch mit, als Entschädigung dafür, dass ich euch so unsanft geweckt habe."
    Belagor nickte und stieg auf den Karren.

  17. #57
    Gordy, der Ungeschikte Tölpel, amchte ein Ungünstiges Geräusch mit dem Fuß.
    Die Orks hörten etwas, und zwei von ihnen gingen hin, um nachzusehen, was los sei.
    Gordy wollte sich verstecken, doch er fand keinen geigneten Platz.
    Also legte er sich auf den Boden, und stellte sich tot.
    Erst einige Sekunden später bemerkte er, dass Wordaf verschwunden war.
    Aber jetzt hatte er andere Sorgen.
    Die Beiden orks kamen heraus, und sahen sich um, sie schnupperten in der Luft.
    Gordy verfluchte sich, sich seid dem Beginn seiner Reise nicht mehr gewaschen zu haben.
    "Diese Tote da!" Der eine Ork zeigt auf Gordys vermeitliche Leiche"
    "Guck dir an! Klein und Dick! Und Stinkt,wie schon 2 Wochen tot!"
    Der Andere Ork runzelt die Stirn:
    "Wieso er nicht wie andere Tote weggegangen?"
    Der erste Ork denkt nach.
    "Weiß nicht. Vielleicht er vor angst umgefallen, und nicht wegen toten?"
    Der zwerite Ork geht an gordy heran, und schaut sich ihn näher an.
    "Du hast recht. Er hat keine Wunde!"
    Der erste Ork:
    "Warte da!"
    Er holt seine Axt hervor, und stößt sie mit der Stumpden seite in Gordys Bauch.
    Dieser kann sich nicht beherschen, und zuckt unter stöhnen zusammen
    der erste Ork
    "Hey, der ist nicht tot"
    Die Beiden Orks gehen heran, um ihn in#s Lager zu tragen.
    Da springt Gordy auf, und schwingt Seine Axt, die er in der Hand hatte, und schlägt dem einen Ork das rechte Bein ab.
    Er schreit auf, und rollt eine leichte Böschung herunter.
    Der Andere Ork Holt mit seiner Waffe aus, um Gordy wirklicht tot zu machen. Das Konnte der Ork schon immer am Besten.
    Doch Gordy kann sich zur Seite Rollen.
    Der Ork schwang seine Waffe so stark, dass die Klinge der Axt beim auftreffen auf den Harten Stein der Ruine abbricht.
    Er schreit wütend auf, und schwingt den Knauf der Axt wie einen Knüppel.
    Gordy pariert mit seiner eigenen Axt, duckt sich, und rennt dem Ork in die Beine, wodurch dieser Nach hinten umfällt.
    Gordy schlägt Den Ork mit seiner Axt tod, doch inzwischen sind die Anderen Orks herangekommen.
    Sie Haben gordy umzingelt, und sehen nicht erfreut darüber aus, dass er einen ihrer Kameraden verstümmelt und den Anderen Getötet hat.
    Doch plötzlich.....

    (Dies Ablenkng sollten die Gefangenen zur flucht nutzen, weil die meisten Orks wegen dem Vielen Lärm zum Eingang gelaufen sind....)

    Geändert von FF (09.06.2005 um 18:41 Uhr)

  18. #58
    Geerd wachte in einem dunklen Raum auf. Dann hörte er eine ihm vertreute Stimme. Ul'gahns Stimme! Nie hatte er sich mehr gefreut als er diese Stimmer hörte, und außerdem entdeckte er Haaki in der Zelle. Es waren noch ein paar andere Gefangenen dort, eine Halbelfin und ein Halbzwerg. Geerd wand sie an Ul'gahn:,, Wie geht es Haaki? Er scheint nicht durch zu kommen, er muss in ungefähr einer halben Stunde versorgt werden, oder er verblutet! Wir müssen hier raus!" Sagte Geerd laut, bemerkte dann aber dass der Versuch aussichtslos war, es gab zu viele Wachen. Dann allerdings hörte man Kampflärm und einen Schrei in einer fremden Sprache, woraufhin sich die Orkwachen verzogen und in Richtung des Kampflärms liefen. Was Ul'gahn und Geerd sofort nutzten um sich Haaki zu schnappen und zu verschwinden....

    Geändert von swordman (09.06.2005 um 16:48 Uhr)

  19. #59
    Es sah ausichtslos aus für Gordy. Ihm standen 15 Große, Muskulöse, Gut ausgerüstete Orks gegenüber. Und sie alle sahen nicht gut gelaunt aus.
    Er wollte sich gerade umdrehen, um den aussichtslosen versuch zu unternehmen, vor den Orks davonzulaufen.
    Doch in siesem Augenblick hörte er einen schrei, und es fielen mehrere Richtig große, sher schwere Steine von oberhalb des Gebäudes, neben dem Gordy stand.
    2 Der Steine Trafen ebensoviele Orks sofot tödlich. 3 Weitere fielen zu den dichter beieinanderstehenden, die daraufhin umfielen, und die selbe Böscung herunterrollten, wie ihr nun Beinloser Kumpane zuvor. DIe würden nicht so schnell wieder aufstehen, dachte sich Wordaf, der die Steine von oben herunter hat fallen lassen.
    Er sprang hinunter zu Gordy, und nun stand es 2 gegen 7. Ein immer noch schwieriger Kampf.
    Doch plötzlich Kamen von Hinten, aus der Selben richtung, aus der die Okrs kamen, Menschen!
    Es war ein schwer Verletzter Geweihter (? ist doch Haki van der Wall??)
    Er wurde von einem Menschen gestütz, und neben ihnen gingen ein Halbork, ein Halbzwerg und Eine Halbelfin.
    Es schien gut auszusehen für Gordy......

    Geändert von FF (09.06.2005 um 18:40 Uhr)

  20. #60
    ,,Halt du ihn!" Rief Geerd Ul'gahn zu, lief los und schnappte sich eine Orkaxt die auf dem Boden lag. Er stürzte sich mitten in den Kampf, der vor ihrem Auftauchen wahrscheinlich ziemlich unfair aussah. 7 Orks gegen einen Zwerg und einen schmächtigen Mann, wie feige! Geerd schlug dem ersten Ork der sich ihm in den Weg stellte die Axt in den Bauch, worauf der Ork zwar einknickte aber nicht zu Boden ging!,,Verdammte Orks und ihre Standhaftigkeit!" Schoß es Geerd durch den Kopf, der sogleich dem Gegenschlag des Orks ausweichen musste, was er dazu nutzte der Günhaut seine Axt zwischen Kopf und Schulter zu Rammen. Schon liefen zwei seiner Kameraden auf Geerd zu, um ihren Waffenbruder zu rächen.,, Diese gottverdammtdummen Orks!" Rief Geerd laut gröllend und warfe sich auf die zwei zu....

    Geändert von swordman (09.06.2005 um 16:45 Uhr)

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