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Uh, das ist ausgezeichnet, hab ich garnet dran gedacht, aber leicht Ergänzungswürdig:
Evtl. wolltest dus schon mit dem Menschen und Affen sagen aber is leicht untergegangen, Evolution selbst ist ja ein Fehler an sich schon! Jedesmal, wenn eine neue Art entsteht, ist Mutation im Spiel und diese stellt einen Fehler in der Reproduktion von DNA dar... ob man es dann auch noch mehr als Fehler denn als Zufall ansieht, wie überhaupt die ersten Zellen enstanden (laut den Wissenschaftlern durch ein paar Blitze in der Aminosäuren-durchsetzten Ursuppe aber wer weiß), dann ist das Leben selbst ein Fehler ^^
Genetische Mutation ist die Grundlage dafür, dass Leben überhaupt weiterexistieren kann. Das ist nichts anderes als ein Trick der Natur sich den Verhältnissen anzupassen. Von daher ist es kein Fehler, sondern eine Notwendigkeit. Ist nur die Frage ob Transsexualität nun auf einem Gendefekt beruht, oder ob sie erst im Zuge der Sozialisation entsteht. Aber darüber gibt es soweit ich es weiß noch keine genauen Erkenntnisse.

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Das is definiert, normal ist der Durchschnitt. (den es dann aber natürlich net gibt ^^)
Durchschnitt würde ich nicht unbedingt sagen, jedenfalls nicht wenn man dafür die gesamte Weltbevölkerung heranzieht. Es ist mehr eine geschaftlich-soziale Sichtweise. Normal ist das, was die Gesamtheit als üblich bzw. richtig ansieht. Ob man das nun genauso sieht oder nicht ist eine andere Sache. Danach sind Homosexuelle und Transsexuelle natürlich nicht normal.