Mit dem gloreichen Irvine Kinneas aus FFVIII.

Was leicht zu begründen ist .... Irvine ist imo der vielschichtigste Charakter der Reihe. Nach außen hin mimt er den Frauenheld, den einsamen, lässigen Scharfschützen, den einfach nichts aus der Fassung bringen kann. Aber innerlich ist er sehr verängstigt und .... hm ... sehr sensibel und zerbrechlich. Und sobald er zu jemandem Vertrauen fasst, bricht seine Fassade zusammen und übrig bleibt ein kleiner Junge, der Angst hat.

Ich kann selber natürlich schlecht beurteilen, inwiefern das auf mich zutrifft ... aber beim Spielen hab ich mich irgendwie immer an mich erinnert gefühlt.

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Wer ich gerne sein würde ... hm ... hey, es ist "nur" ein Videospiel.