Tja, und wieder mal haben wir ein unfassbar bescheuertes, westliches Review zu Blue Dragon, nämlich das von Eurogamer. Es sind dabei nicht mal die 5/10 Punkte, die wirklich mies sind an diesem Mist (ohne es gespielt zu haben wage ich mal zu behaupten, dass 5/10 doch etwas sehr...bescheuert erscheinen), sondern eher dieser aufgeblasene Möchtegern Reviewer, der wirklich ALLES verkörpert, was ich an RPG Reviewern des Westens so hasse (sogar falsche Fakten bringt der Mistkerl: behauptet, Dragon Quest VIII wäre ein Flop in Europa gewesen...aha, eine halbe Millionen Exemplare sind neuerdings ein Flop? Und wenn es ein Spiel in die Platinum Serie schafft, ist es also auch ein Flop?). Lest es euch einfach durch, dann werdet ihr sehen wie sehr der Typ seinen Kopf im Arsch hat und so tut, als wären Toriyama´s Werke unter seiner Würde...aufgeblasener gehts nicht.

Kommt es nur mir so vor, oder gab es mal eine Zeit, in der Reviews wirklich fair waren und auch von sympathischen Leuten geschrieben wurden - oder noch wichtiger, die von Redakteuren geschrieben wurden, die was vom Genre verstehen und auch Spaß daran haben?
In letzter Zeit wird das besonders bei Japano RPGs auf diversen Seiten immer schlimmer, so dass die Zeiten der seriösen Kaufberatung durch gute Reviews endgültig vorbei sind (brauch ich zum Glück auch schon lange nicht mehr ^^).
Liegt wohl auch an dem Trend "Schock-Wertungen", um bei den Lesern Aufmerksamkeit zu erregen (siehe IGN´s Kingdom Hearts 2 Wertung...).