- 
	
	
		
			
			
			
			
				
			
			
				[Eure Daenigkeit]
			
			
			
				
			
			
			 
			
				
				
				
				
			
		 
		
			
				
				
						
						
				
					
						
							Jau, dann würde ich wohl eher meinen Herrn Ritter spielen 
Bei sovielen Magiern auf einen Haufen *lach*
Was eure obigen Einwände bezüglich Magie betrifft, würde ich sagen, das ihr euch keinerlei Sorgen zu machen braucht, denn bei einem guten Rollenspiel geht es keinesfalls um Werte, sondern alleine darum, zusammen mit dem Spielleiter eine grandiose Geschichte zu erzählen, deswegen kann man das in einem Forumsrollenspiel problemlos so handhaben, das exakt Jeder DAS kann, was er können will, denn bei guten Rollenspielern gehe ich schlichtweg davon aus, das sie es verstehen, ihren Charakteren in Eigenregie Schwächen und Charaktermerkmale zu geben, sowie sie zu verwunden und hauszuhalten mit ihren Kräften. Und wenn sie doch einmal zu übermächtig geraten, dann wird der Spielleiter sie schon per PN zurechtstutzen, wie ich mir sicher bin 
Bezüglich Charaktermodellierung haben wir das im letzten Thread so gehandhabt, das jeder Charakter sich kurz vorgestellt hat, und anstatt großartiger Werte einfach nur eine kurze Beschreibung veröffentlichte und exakt 5 Stärken und 5 Schwächen des Charakters.
Diese müssen nicht eklatant sein, sollten aber vom Spielleiter Steel Gray abgesegnet werden 

Sir Haaki van der Wall
Alter: 45
Berufung: Alternder Rondrageweihter 
Stärken:
- weise (in Sachen Krieg hat er genug Schlimmes und Erfolgreiches erlebt, um mit Lebenserfahrung aufwarten zu können)
- großer Optimist (Die Ihren lässt Rondra NIE im Stich, also steh auf und vertraue)
- strategisches Talent (30 Jahre auf dem Feld nach der Offiziersschule, das härtet ab)
- passabler Schwertkämpfer (das Alter macht ihm zu schaffen, aber es wird reichen, um zu überleben)
- Stand und Titel (als Mann adeligen Blutes und Freund zahlreicher Herrscherhäuser mögen sich manche Türen für ihn schneller öffnen
Schwächen:
- stoisch und stur (sein Alter gibt ihm Recht, seine Erfahrungen erst recht)
- Asket (nur wer sich nicht gehen lässt, keusch bleibt und den Versuchungen entsagt, dem winkt das göttliche Himmelreich)
- extrem ehrenvoll bis hin zum Untergang ( Ich weiß, das sie in der Übermacht sind, aber deswegen verstecken?)
- Gutgläubig (Nun, er hat gesagt, er würde mir nicht in den Rücken fallen, also wird er es nicht tun...urgs!)
- Den Zenit überschritten (die normalen körperlichen Gebrechen des eines Mannes dieser Epoche)
Geschichte:
"Und durch mein Schwert lasse ich deine Stärke auf diese Welt, durch meine Gedanken fliesst die Essenz deiner Wünsche, ich bin dein williges Werkzeug und dein gehorchendes Instrument, Herrin Rondra. Amen.",
mit diesem Schlußsatz erhob sich der weißhaarige, schlanke Mann in der Plattenrüstung vom Boden des eher schäbigen Tempels und zog sein Schwert. Das edle, auf hochglanz polierte, Langschwert warf die zahlreichen Lichter der Kerzen wie tanzende leuchtende Feen an die Wand und versonnen betrachtete der Rondrageweihte die Klinge, die ihm nun schon seit fast 40 Jahren Kampf treu zur Seite stand. Mit ernstem Blick entblöste er seinen Waffenarm und brachte sich mit dem Schwert einen kleinen Schnitt an der Armseite bei, wobei er das Blut in die kleine Opferschale neben der hölzernen Rondrastatue tropfen ließ und somit seinen Schwur - das Werkzeug der Herrin zu sein - stets zu erneuern pflegte. Mit grimmigen Gesichtsausdruck trat er aus der kleinen Kapelle nach draußen und bestieg sein Pferd "Shinrivar" - ein edles Schlachtenroß, an dessen Sattel eine Kriegslanze mit Banner seiner Familie hing und munter im Wind flatterte. Ächzend hievte er sich in den Sattel und trabte tiefer in den Wald hinein, der ihn letzten Endes zur Burg seiner Familie bringen würde, in deren erlauchter Gesellschaft er Geschichten vom Krieg austauschen und seinen Lebensabend verbringen würde, nachdem er über fast 35 Jahre lang in den Kriegen dieser Welt gefochten hatte und dabei mehr Leid und Sieg erfahren durfte, als die meisten anderen Männer und Frauen in seinem Alter. Wehmütig seufzend dachte er an frühere und vergangene Abenteuer und Kriege, wo er zusammen mit zahlreichen guten und schlechten Gefährten durch die Lande reiste um sich einen Namen des Ruhms zu machen. Bis ihn schließlich der Ruf der Göttin Rondra erreichte und seinem Leben alle Fahrlässigkeit und jede Heiterkeit nahm.
Er wurde zum Werkzeug, zu einem Vollstrecker de Willens der Göttin des Krieges und nach und nach wandten sich viele ehemalige Gefährten von ihm ab, während Männer seines Kalibers sich um ihn scharten....humorlose, verbissene Gesellen des Krieges, aber das war wohl die Kehrseite der Medaille der Ehre, für die Göttin streiten zu dürfen.
Nachdenklich strich er sich durch seinen weißen mundumrahmenden Bart und hielt weiter auf die Burg seiner Familie zu.
Jo, so ungefähr... 
						
					 
					
				 
			 
			
			
                            
				
				
		        		-- 
Patch 1.1.4 in Arbeit...!
  
				
                                        
				
			 
			
			
		 
	 
		
	
 
		
		
		
	
 
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
	
		
		
			
				
				Berechtigungen
			
			
				
	
		- Neue Themen erstellen: Nein
 
		- Themen beantworten: Nein
 
		- Anhänge hochladen: Nein
 
		- Beiträge bearbeiten: Nein
 
		-  
 
	
	
	Foren-Regeln