Okay, dann bin ich mal so frei, meinen Charakter vorzustellen:
Name: Davirion Yerodin Eslam von Eschenquell (Auf Reisen trägt er seinen früheren Namen "Davio di Khayothan")
Alter: 21
Proffession: Barde
Stärken
- Magiedilletant: Er verfügt über ein wenig Zauberkraft, hat jedoch nie gelernt, diese effektiv zu nutzen. Deswegen kann er keine Zaubersprüche sprechen oder erlernen. Allerdings kann er unbewusst seine Zauberkraft verwenden, um Seine körperlichen Eigenschaften zu verbessern ("Heilende Hände" wenn ein Kamerad im Sterben liegt, ein plötzlicher Ausdauerschub bei einer Flucht, eine erhebliche Verbesserung seiner Spielkunst, etc.)
- Verbindungen in den Adel des Mittelreiches bis hin zum Kaiserhof
- Brillianter Sänger, Sagenkundler, Geschichtenerzähler und Lautenspieler
- Soziale Anpassungsfähigkeit: Egal in welchem Land und in welchen sozialen Schichten er sich befindet, es gelingt ihm schnell, sich an die kulturellen Besonderheiten anzupassen
- Prophezeien: Er verfügt über die seltene Gabe des "zweiten Gesichtes" und kann manchmal einen Blick auf zukünftige Ereignisse erhaschen
Schwächen:
- Stadtmensch: In der Wildnis ist er alleine völlig verloren und käme unmöglich alleine zurecht
- Ausgeprägte Höhenangst: Alles, was über 5 Meter hinausgeht, sorgt für Panikanfälle
- Krankhafte Reinlichket: Er erträgt es nicht, schmutzig zu sein
- Aberglaube: Alles, was mit Hexen, schwarzen Katzen, etc. zu tun hat, reicht aus, um ihm eine Heidenangst einzujagen
- Neugier: Zugegeben eine Eigenschaft, die jeder Held haben sollte, nur bei Davio nimmt das Ganze mitunder gefährliche Züge an... Sagen wir es mal so: Er ist der Typ Mensch, die den roten Knopf drücken, wenn überall Schilder hängen genau das nicht zu tun, um zu sehen was passiert (Ich hoffe mal, ihr wisst, was gemeint ist)
Geschichte:
Davio entstammt einer Familie ehemaliger Gaukler, die während der "Halschen Neuverlehnung" (Eine Neuverteilung der mittelreichischen Lehen an verdiente Leute bürgerlicher Abstammung im Jahre 4 Hal) die kleine Baronie Eschenquell zum Lehen erhielten und ihren Familiennamen "di Khayothan" ablegten. Davios Vater zeigte seine Dankbarkeit, indem er seinem Kaiser mit besonderer Inbrunst diente: In der Schlacht der 1000 Oger und während des Maraskanaufstandes kämpfte Davios Vater an der vordersten Front mit. Diese Taten brachten ihm hohes Ansehen beim Kaiser ein und schon bald gehörte Davios Familen zu den treuesten Vasallen des Kaiserhauses. Doch dem jungen Davio war dieses Leben ein Graus, war es doch kein Vergleich zu dem Leben unter Gauklern, stets unterwegs, den ganzen Kontinent berreisen, den Menschen Freude bringen... einfach nur frei sein. Eines Nachts brach der junge Davio aus dem goldenen Käfig aus und machte sich alleine auf den Weg in die Welt, fest entschlossen, die Freiheit und das Abenteuer zu suchen...