Bei Linux wird oft die "magic number" der Datei (die ersten paar Bytes) verwendet, um den Dateityp zu bestimmen; Dateiendungen weisen nur auf den Inhalt hin, anstatt ihn wie bei Windows zu definieren. Es gibt allerdings auch Programme, die einfach nach Endung entscheiden.Zitat von dennis_meckel
Seit MS-DOS wird in der Microsoft-Welt davon ausgegangen, daß alle Dateien eine Endung haben, die Auskunft über den Dateityp gibt. Microsoft hat nie einen Grund gesehen, warum man nicht von den Usern erwarten kann, daß sie allen Dateien dem Inhalt entsprechende Endungen geben.