Gar nicht. Weil die Datei keine Endung hat. Man kann nur Endungen zu einem Programm zuweisen. Wenn die Datei keine Endung hat, kann der Rechner auch nicht erkennen, um was es sich für ne Datei handelt.
Gar nicht. Weil die Datei keine Endung hat. Man kann nur Endungen zu einem Programm zuweisen. Wenn die Datei keine Endung hat, kann der Rechner auch nicht erkennen, um was es sich für ne Datei handelt.
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Verdammt, habe ich mir gedacht.Zitat von Whiz-zarD
Aber unter Linux geht es doch, oder nicht?
Ich meine folgendes:
1.txt => 1
Linux liest ja den "Header" der Datei und öffnet dann richtig, afaik.
Dennis
--«Wir können alles schaffen, wir brauchen nur genug dressierte Affen» - infinite monkey theorem
Bei Linux wird oft die "magic number" der Datei (die ersten paar Bytes) verwendet, um den Dateityp zu bestimmen; Dateiendungen weisen nur auf den Inhalt hin, anstatt ihn wie bei Windows zu definieren. Es gibt allerdings auch Programme, die einfach nach Endung entscheiden.Zitat von dennis_meckel
Seit MS-DOS wird in der Microsoft-Welt davon ausgegangen, daß alle Dateien eine Endung haben, die Auskunft über den Dateityp gibt. Microsoft hat nie einen Grund gesehen, warum man nicht von den Usern erwarten kann, daß sie allen Dateien dem Inhalt entsprechende Endungen geben.