Der Fremde, der von all seinen Namen Wirughkar am liebsten mochte, pflockte einen seiner Talismane in den felsigen Boden, nicht weit vom Fuße des Berges.
Gleichzeitig bedachte er den Berg mit einem Zauber, der bösen Geistern den Zugang verwehren würde.
Stets zu beachten, seit jeher in seiner Ausbildung, war es, zu erkennen, was das Böse war. Nicht zuletzt deswegen kam er zu dem Berg.
Nachdem er die heiligen Gebete gesprochen hatte, erklomm er die steile Nordwand des Berges. Ein harter und gefährlicher Aufstieg, doch der Mann, der den Seelen vieler Länder schon Auge in Auge gegenübergestanden hatte, nutzte diese Zeit zur Regeneration seiner Seele.
Denn seine letzte Reise hatte ihn an einen gar schrecklichen Ort geführt, an dem Wissen mehr verehrt wurde als die Seele, und an dem düstere Gelehrte iherer Wege gingen und ihren Untertanen seelischen Frieden durch den Erhalt gewisser "Scheine" vorgaukelten. Der Fremde hatte versucht diesen Ort zu reinigen, doch nicht mit Erfolg! So jagten ihn die Gelehrten vom Hügel des Wissens.
Nun war er hier angelangt, und war gespannt daruaf jene zu erblicken, die sich vom Herrscher dieses Landes abgewandt hatten.
Nach einiger Zeit erreichte er ein hochgelegenes Plateau und erblickte eine kleine Gruppe von Leuten, die sich an magischen Getränken zu laben schienen!
Wirughkar vertraute auf die Kraft seiner Talismane und grüßte die Fremden!