Zitat Zitat von Diomedes
Das war nich eine direkte Gleichsetzung. Du legfs auch wirklich jedes Wort auf die Goldwaage . Ich meinte damit nur, dass es für jeden wichtig wäre, sich selbs verteidigen zu können, weil man bei sonem Traning auch ne gute Portion Selbstvertrauen gewinnt. Und es gibt eben auch Kriminalität in anderen Formen, daher ....
Sorry, vielleicht weil ich die Diskussion einfach ziemlich ernst nehme. Je lockerer du da ran gehst umso verbissener werde ich in der Argumentation. Eine blöde Eigenart, schuldige.


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Ich bleib jetz ersmal gaaaanz ruhig....
Also bevor du nochmal was gegen Kampfsport sags, oder inwiefern das wen beeinflusst, informier dich bitte ein bisschen ausfürhlicher darüber. [...]
Selbstverteidigung - also wie ich bestmöglich einem Mann zwischen die Beine trete und ihn am effektivsten demotiviere - ist nicht mit Kampfsport oder der dahinterstehenden Philosophie gleichzusetzen.

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Wargod könnte dir ne menge dazu erzählen, ich hoff der kleine Ansatz reichte, denn ich will nich weiterreden wenn ich den Eindruck habe, das du nich zuhörs. Das iss keine Unterstellung, aber wenn du mir sags, inwiefern du darüber was hören möchtes, wieviel Ahnung du davon eigentlich hast, usw. werd ich auch gerne ewas ausfürhlicher
Ich höre dir zu, bzw ich lese deine Beiträge mehr oder minder konzentriert, aber in diesem Fall hast du mich irgendwie falsch verstanden. Ich bin die ganze Zeit wirklich nur von diesen 08/15 Selbstverteidigungskursen ausgegangen, die auch schon einige mir nahestehenden Freundinnen mitgemacht haben. Dahinter steht keine Kampfsportphilosphie sondern schlichtes "wie demotiviere ich einen Angreifer". In diesen Kursen ging es auch nicht darum, wie ich einen Angreifer (ich rede immer von einem "Er" da dies wohl meistens der Fall ist ) kampfunfähig schlage, sondern ihm die Lust daran nehme, es nochmals zu versuchen. Von daher habe ich das ganze wohl doch überbewertet, weil gerade so etwas auch für Jungs ganz tauglich wäre.
Ich versuche meine Position nochmal etwas klarer dazustellen: Ich differenziere von der einmaligen Attacke, der Frauen unter Umständen auf dem nach Hause weg ausgesetzt sind und welche meist zu sexuellen Übergriffen führen, von der tagtäglichen Gewalt die an Schulen herrscht und von der oftmals (natürlich nicht immer) die männlichen Schüler betroffen sind. So wie ich dieses Verteidigungsprogramm oben dargestellt habe (von dieser Basis gehe ich aus, denn ich habe keine Ahnung was es noch alles für Kurse gibt), ist es nützlich, wenn man _einmal_ von einem _Fremden_ angegriffen wird. Frau setzt auf überraschende Wiederwehr, der Angreifer ist geschockt/überrascht und zieht von dannen.
Dieser Überraschungseffekt verpufft im täglichen Leben aber, da ein Schüler, der einen anderen regelmässig triezt, sehrwohl um die körperlichen Kräfte seines Opfers weiss. Hier nützt - in meinen Augen, die Sache ist natürlich diskussionsfähig - keine Selbstverteidigung im ursprünglichen Sinne, sondern da muss viel tiefer und grundlegender an die Sache rangegangen werden. Das Opfer wird sich auch mit Training nicht wirklich effektiv wehren können, höchstens es fängt unter Umständen wirklich mit Kampfsport an. Wobei ich da nur spekulieren kann, ob man mit Kampfsport einem eigentlich körperlich und vielleicht auch vom Alter überlegenen Gegner beikommt.


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Kann man sie den genau definieren, das dieses Rücksicht-nehmen leichter fällt?
Könnte man wahrscheinlich schon. Schließlich sind beide Parteien gut erforschte Lebewesen ^^


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Ich meinte, das es eben nich immer nur der Wunsch iss, auf gleicher ebene zu stehen, sondern das bei Frauen auch der Wunsch entsteht, Männer zu übertrumpfen. Und bevor du dir daraus jetz wieder sonswas denks, ich finde das keine Unverschämtheit oder dümmer, als wenn Männer sowas wollten.
Naja, übertrumpfen ist ja eigentlich... ein männlicher Aspekt ^^
Besser sein als andere, Konkurrenzdenken, Stammesführer werden. Man kann natürlich darüber diskutieren, ob es so clever ist, solchen Aspekten nachzujagen, aber wenn das einige Frauen wollen, sollen sie doch.

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Sei doch nich immer gleich so empfindlich und interpretier mehr aus den Worten als sie besagen. Wenn ich irgendwas andeuten will, dann sag ichs dir schon.
Nyaa, schuldige ^^;;


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Nich direkt PArteivorsitzende, aber unter hochgestellten Frauen hätten wir da Renate Künast, Ulla Schmitd, dan die Justizministerin deren Name mir gerade nich einfällt, dann war Ritha Süßmut ,ich glaub, Bundestagspräsidentin, desweiteren sind im Bundesgerichtshof auch Frauen vertreten.... es gibt genügend Besipiele.
Trotzdem kann man die Damen an einer Hand abzählen. Machtpositionen sind immer noch eine Männerdomäne und natürlich sind die Frauen mitschuld daran, das wissen sie auch selbst.