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  1. #21
    was ich an französisch nict so dolle finde ist , dass die aussprache fast grarnichts mit den buchstaben zu tun haben und frmdsprachen sind eigentlich nich so mein ding.
    das gute ist aber, dass mich die der 3. fremdsprache, die ich jetzt wählen kann, nicht versätzungs gefährdet machen kann zb.: mathe: 3; deutsch: 5; französisch:5
    dann werde ich trotzdem versetzt und wenn ich zb.: mathe: 5; deutsch: 5; französisch: 3 dann werde ich auch versetzt
    und nach einem jahr kann ich das fach wieder abwählen

  2. #22
    Ich hab Französisch auch als dritte Fremdsprache, aber ich würde es niee wieder nehmen...

    Ich finde die Sprachen nicht so berauschend, und auch wenn sie wohlklingend ist, kommt das ganze im Unterricht eh nur scheiße rüber, da man da ja haupsänlich Grammatikübungen macht anstatt zu reden ...

  3. #23
    @Zuffel:
    Öhm, Latein spricht man so aus, wie man es schreibt? Meinst du nicht eher, jeder spricht es so aus wie er will, weil sowieso niemand mehr lebt, der die "richtige" Aussprache festlegen könnte?
    Eigentlich sprechen doch wir Deutschen Latein so aus, wie es uns gerade passt, spricht aber ein Franzose oder ein Italiener Latein klingt das ganz anders; Latein hat quasi gar keine Aussprache mehr, der Sprecher passt sie einfach an sich an. Habe ich zumindest immer so empfunden. Mich würde mal interessieren, wie das bei denen im Vatikan klingt...

    @Dhan:
    Jetzt wo du's sagst, das mit der Betonung würde mich auch mal interessieren. Ich habe seit 6 Jahren Latein, aber wir haben immer nur die Übertragungen in moderner Schrift zu sehen bekommen... Und die Betonungen meistens sowieso ignoriert (Außer bei den Dichtung und manchmal beim Deklinieren; und jetzt alle: es heißt feminiiis, nicht feminiss!).
    Erinner mich mal einer daran, dass ich bei Gelegenheit mal meinen Lateinlehrer frage *lach*.

    Die Schrift allgemein... War die unserer jetzt gebrauchten nicht ziemlich ähnlich bis gleich?
    Sollte ich da tatsächlich dran denken, frag ich das zur Sicherheit auch noch mal nach.

  4. #24
    wie die anderen schon sagten, sollte die wahl danach gehen, was für die zukunft optimaler wäre. da ich beide sprachen, also franz (morgen endlich letzte stunde, da mittwoch zensuren feststehen müssen!!!) und latein, einige jahre hatte, kann ich sagen, dass sie sich vom aufwand her gar nicht so sehr unterscheiden. bei beiden muss man sich wirklich hinsetzen und lernen, weil man später sonst nicht mehr mitkommt, da es viele unterschiedliche endungen gibt. auch wenn ich in beiden sprachen nicht so gut war, finde ich franz von der grammatik her etwas einfacher, da es dort keine satzkonstruktionen wie diesen AcI aus latein gibt.
    außerdem fand ich den lateinunterricht langweiliger, da jede stunde entweder ein text oder einzelne worte übersetzt und die form der wörter bestimmt wurde, wie z. b. :
    currit = 3. peron singular, präsens aktiv, und was weiß ich nicht noch alles. franz-unterricht ist ähnlich dem englischunterricht, also auch mal eigene texte verfassen etc.
    aber wie gesagt, man muss bei beiden fächern lernen, sonst kann man dem unterricht irgendwann nicht mehr folgen und hat dann, verständlicherweise, keinen bock mehr.

    ich hoffe, dieser etwas längere text konnte weiterhelfen.

  5. #25
    Französisch ist eigentlich meine erste Fremdsprache, da ich schon in der dritten Klasse freiwillig an einer AG teilgenommen hatte. Die zwei Jahre, bis ich schließlich wieder dauerhaft französisch in der Schule hatte, wirkten sich jedoch recht schlecht auf meinen Wortschatz aus, sodass nur noch ein paar Grundlagen übrig blieben. Englisch hatte sich da schon zu meiner besten Fremdsprache gemausert, aber mit Französisch ging es mit der Zeit wieder aufwärts. Von den Punkten her stehen sie jetzt auf einer Stufe, und ich hatte sogar mit dem Gedanken gespielt, mich in Französisch prüfen zu lassen. Ich hatte davor sogar kurz erwogen, Englisch zugunsten Chemie abzuwählen - ich habe fast bereut, das nicht getan zu haben.
    Wie gut man eine Sprache lernt, hängt hauptsächlich vom Lehrer (auch wenn man selbst dafür herhalten muss) und der Lerngemeinschaft ab. In Englisch zieht der miserable Kurs (in der 12 unter 7.-Klasse-Niveau) die Lehrwirkung des Unterrichts dermaßen in den Keller, dass ich die Stunden eigentlich überspringen könnte. In Französisch dagegen sind wir der harte Kern (6 Leute xD) aus dem bis zur 10. durchgängig stärkeren Kurs - die anderen beiden sind ausgestorben, wir hatten nur ein halbes Jahr jemanden aus einem Fremdkurs bei uns. Das Lernklima ist locker, wir kommen schnell voran, obwohl wir keine guten Lernmaterialien haben - die Lehrerin ist nur einfach sehr gut. Insofern sollte man sich bei der Sprache gerade an Schulen erkundigen, wie fähig die entsprechenden Lehrkräfte sind. Ein Widerspruch gegen einen unfähigen Lehrer könnte sogar Früchte tragen, zumindest in unserem Ethik-Kurs sind auf die Art zwei Schülerinnen ausgestiegen. Wenn grundsätzlich Interesse besteht, ist Französisch ein sehr interessantes Lerngebiet.

    @Nutzen/Verbreitung
    So verbreitet ist die Sprache allerdings wirklich nicht, nur 1,27% der Weltbevölkerung (Quelle: CIA World Factbook, also mit Vorsicht zu genießen) haben sie als Muttersprache, womit Koreanisch noch einen Tick bedeutender wäre. Andererseits wird sie noch in Kambodscha ( \o/ ) und den zahlreichen anderen Ex-Kolonien noch als Verkehrssprache verwendet - so nutzlos ist Französisch also auch nicht.

  6. #26
    also ich hatte 4 jahre französisch und ich finde die sprache echt cool...

    und so schwer ist sie ja auch nicht, zumindest im schriftlichen ähnelt sie oft dem englischen.

    und aussprache, naja das ist übugssache wie mit jeder anderen sprache auch.

    okay ich hatte sie nur vier jahre und es war das schulfränzösich aber trotzdem finde ich das die sprache gar nicht so schlecht ist...

  7. #27
    Tjo, ich habe auch seit bereits drei Jahren Französisch.
    Hab immer zweien und dreien...kann jedoch gerade mal sagen wie ich heiße.
    Ich betone das sagen, weil das mit dem schreiben so'ne Sache ist. Okay, ich kann schon schreiben wie ich heiße auf Französisch, aber bei längeren setzen geht's schon nicht mehr.
    Eselsbrücken gib's auch sogut wie gar nicht. Einige Wörter kannst dir zwar aus dem Englischen ableiten, aber sonst eigentlich nichts.

    Des weiteren finde ich, dass sich die Sprache extrem schwul anhört.

    Achja, und falls sich jemand wundert, wie ich zweien und dreien kriegen kann...nunja
    unser Lehrer ist sowas von bescheuert. Echt, das ist nicht nur so wegen den beliebten "Lehrerschuld" Schema, sonder wirklich. Er haut immer sowas raus wie "Ja, du bist ein ganz vorbildlicher. Aber deine Agurmentation hat etwas nach gelassen..." oder "Ja, der Vorbildlichste aus der gesamten Schule" oder "Ja, man merkt wie du dir Mühe gibst. Ich notiere dir ein Plus." So, diese Texte sagt er dir, wenn du mal nach einen Wort nachfragst, Aussprache oder Übersetzung. Und wenn man 3 Plus hat kriegt man halt ne 2 oder so.
    Naja, und wenn ich ihn halt oft frage gibs halt oft diese Plus. Und wenn man je zwei Stunden 10 Minuten zu spät kommt und dann wieder pünktlich, gib's auch ein Plus.

    Also, wenn ihr nicht gerade so'n bekloppten psychopathen als Lehrer habt, wie ich, dann würde Französisch vielleicht noch annehmbar sein.

    Nochwas, wieso sagen die meisten "dritte Fremdsprache", was habt ihr denn noch alles?
    Französisch ist nur meine zweite...

  8. #28
    @Leo Norice:
    Viele Leute hier lernen auch Latein, was im Übrigen eine hervorragende Lernhilfe für Französisch sein sollte. Immerhin ist Franze eine romanische Sprache und damit mit Latein verwandt; laut den Französischlernen in meinem Jahrgang ist das Vokabellernen da kinderleicht.
    Eigentlich wäre es empfehlenswert für dich, wenn du auch Latein lernen könntest, insofern da Interesse besteht. Rein theoretisch dürfte dir Französisch dann leichter fallen.
    Was wird an eurer Schule denn überhaupt so angeboten?

    Ich selber hab' Latein, Altgriechisch und Englisch (Wow, wer hätte das gedacht). Allerdings werde ich Latein wahrscheinlich abwählen, denn mein Latinum habe ich jetzt. Fragt sich nur, wodurch ich das ersetzen soll... Ich werde diese Sprache vermissen.

  9. #29
    Zitat Zitat von Merovinger
    was ich an französisch nict so dolle finde ist , dass die aussprache fast grarnichts mit den buchstaben zu tun haben (...)
    Das find ich an Spanisch so schön, man spricht fast jeden Buchstaben mit und überspringt nicht die letzten paar. Bis auf "H" am Wordbeginn (wird nicht gesprochen) oder so Sachen wie "V" wird wie "B" ausgesprochen oder j wie "ch" und "ll" (doppeltes "l") wie "j". Ansonsten spricht es sich sehr wie es sich ließt. (Sind imo nur ein paar kleine Regeln die leicht zu beachten sind.)
    Außerdem ist die Akzentsetzung viel simpler (nur ~ oder ´ ) wobei ~auf n wie ein "nj" ausgesprochen wird und ´ die Betoung des Worts markiert.

    (Es wird keine Gewährleistung auf Vollständigkeit übernommen, möglicherweise fehlen einige Betonungsänderungen, Sonderzeichen oder sonstiges die ich hier vergessen habe zu erwähnen. Sollte aber zumindest das grundliegende Zeug sein).

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