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Thema: Hauptpersonenbeschreibung von "Soul Voyage"

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  1. #1

    Bewerte Story usw. Soul Voyage ab NEU ist alles neu

    Ich wollte einmal die Personen meines neuen Games vorstellen.
    Verbesserungsvorschläge, sowie Kritik und Lobe sind gern gesehn

    Personen:

    Hauptpersonen:

    - Dyron ( Wolfsmensch : Flehra) männlich
    - Mira ( Mensch) weiblich
    - Mephist ( Zauberer) männlich
    - Aylien (Zukunftsseherin) weiblich
    - Larou (Soldat – Mensch) männlich
    - Flea (Menschenkind) weiblich
    - Klerck (Flehra ) männlich



    Beschreibung:

    Dyron gehört zu der brutalen und blutrünstigen Rasse der Flehra. Die Flehra sind eine Art Wolfsmenschen. Groß, gefährlich und absolute Menschenhasser. Die meisten Lebewesen glauben das Flehra durch ihre Gangart vom Menschen abstammen, doch dies ist nicht der Fall. Diese Spezies hat sich allein und selbstständig entwickelt. Sie benutzen weder Waffen noch Zauber. Mit ihren Krallen und Zähnen sind sie den bewaffneten Menschen weitaus überlegen. Dyron ist allerdings ein Mischling. Seine Eltern waren eine Menschin und ein Flehra. Dadurch, das er immer wieder von seinen Artgenossen wegen seiner Menschenmutter aufgezogen wird, hasst er seine Mutter und die Menschen mehr als alles anderen.

    Alter: ca. 19

    Mira ist ein Menschenmädchen. Sie glaubt nicht an die Sagen der Flehra, auch wenn ihre Großmutter immer vor diesen Wesen warnt. Ihre Eltern sind schon in ihrem Kindesalter vertorben und sie hat nur noch ihre gläubige alte Großmutter.
    Die Menschen glauben größtenteils an die Mythen der Flehra. Es steht geschrieben das sie schon seit Anbeginn der Zeit mit diesen Wolfsmenschen Krieg führen.
    Mira ist großherzig und geliebt in ihrem Dorf. Sie glaubt nur an das was sie selbst sieht und nicht an das was sie von anderen Erzählt bekommt.

    Alter: ca. 16

    Mephist ist ein Zauberer der besonderen Klasse. Er nutzt die Kraft aus seiner Wut. Nur wenige Zauberer und Magister schöpfen die Macht durch Gefühle. Dies kann Vor- und Nachtteile haben. Mephist ist ein kleiner Dieb, er hat sich darauf Spezialisiert andere auszurauben. Ihm ist es gleich was mit anderen ist, er kümmert sich nur um sich selbst.
    Seine magischen Fähigkeiten kann er nicht kontrollieren und sie zeigen sich meist zu den unpassensten Augeblicken. Wenn er sie jedoch einmal braucht, kann er sie nicht nutzen.
    Seine Eltern haben ihn vor längerer Zeit verstoßen ( als er 10 war), weil er mit seinen Kräften alles zerstört hat.

    Alter: ca. 18




    Aylien ist eine junge und unerfahrene Zukunftsseherin. Sie versucht sich in ihren Eigenschaften immer weiter zu verbessern. Die Kraft in die Zukunft sehen zu können wurde ihr in die Wiege gelegt. Sie wuchs bei der Hohenpriesterin Justine auf. Ihre Eltern wohnen im nächstgelegenen Dorf. Aylien besucht sie regelmäßig. Durch irgendeinen Grund kann Aylien auch in die Vergangenheit anderer Wesen sehen. Diese Fähigkeit will sie allerdings so schnell wie möglich verdrängen, da keiner ihrer Eltern dies kann und es ihrer Meinung nach nur Ärger bringt. Die Zukunftsseher halten sich meist für etwas besseres und binden sich nur mit ihresgleichen.

    Alter: ca. 22


    Larou ist Miras älterer Bruder und genau wie sie ein Mensch. Er wollte schon als kleines Kind in die Mannschaft des Königs von Waben eintreten. Dies hat er auch geschafft und ist nun einer der höchsten Männer in dessen Armee. Seine Loyalität zu seinem König überscheitet alles andere. Er hatte schon immer einen Beschützerinstinkt zu seiner Schwester. Im Gegensatz zu ihr ist er allerdings gläubig was es an Fabeln und Sagen angeht. Sein größtes Ziel ist es einen Flehra zu fangen und zur Strecke zu bringen. Mit dem Schwert kann er wie ein Profi hantieren und ist ein gefürchteter Gegner in allen Schlachten.

    Alter: ca. 23

    Flea ist ein junges und ungeschicktes Menschenkind. Zumindest glauben dies alle. Da ihre Eltern Menschen sind. Durch den Angriff einer Flehragruppe wurde sie von ihren Eltern getrennt. Seitdem streift sie durch die Wildnis, auf der Suche nach Überlebenshinweisen ihrer Eltern. Durch ihr allein sein hat sie gelernt zu überleben und selbstbewusst zu werden. Den Kontakt zu Menschen hat sie nie verloren, da sie gelegentlich durch Städte zieht. Allmählich scheinen sich in ihr unmenschliche Züge zu zeigen. Liegt es daran das sie von einem Fehlar verletzt wurde? Lässt sich so etwas wie bei Werwölfen übertragen?

    Alter: ca. 13 Jahre


    Klerck ist Schuld das seine Sippe ausgelöscht wurde. Er tötete ein Menschenkind und dessen Familie. Die Menschen reagierten sofort und folgten den Spuren zu seinem „Rudel“. Sie löschten alle dort lebenden Flehra aus. Nur Klerck konnte entkommen. Er schwor sich Rache an die Menschen und allen anderen. In der Zeit sich eine neue Sippe zu Suchen verbreitete er Schrecken und vernichtete viele Dörfer. Er wurde immer süchtiger danach alles und jeden zu zerstören. Als er dann endlich eine Gruppe Flehra fand, nahmen diese ihn nicht auf. Sein Hass stieg weiter und richtete sich nun auch gegen seine eigene Spezies.

    Alter: unbekannt

    NEU

    Geschichte:

    Im Jahre der Monster und Bestien. Umrungen von Magie und Mythen. Der Krieg zwischen Flehra und Mensch besteht seit vielen Hunderten von Jahren. Sie zerstörten sich nicht nur gegenseitig, sondern auch alles andere in ihrem Umfeld. Die Flehra kämpften mit ihren Klauen und Reißzähnen, während die Menschen ihre besten Waffen rüsteten. Diese entwickelten sie speziell für ihren ärgsten Feind. Immer stärkere und mächtigere Geräte entstanden. Bis letzten Endes scheinbar alle Flehra vernichtet wurden. Im laufe der Jahre erholten sich die Tiere, Pflanzen und Menschen nur schwerlich von diesem jahrhundertlangem Krieg. In einzelnen Büchern und Schriftrollen fand man noch Aufzeichnungen der Flehra. So lang das Gefecht beider gedauert hatte, umso schneller vergaß man es wieder. Magier und Zukunftsseher berichten von dieser grausamen Zeit. Sie jedoch hielten sich einst aus dieser Schlacht heraus. Mit ihren Zauberkräften versteckten sie sich feige. Die Menschen hegen keinen Groll gegen all die Magister und Zauberer, doch beide Seiten mieden sich seit dieser Zeit. Der Kontakt ist fast vollkommen abgebrochen.

    Das Leben schien ganz normal weiterzugehen. Doch plötzlich, wie aus dem nichts berichten immer mehr Menschen von Flehraangriffen. Keiner glaubte ihnen, bis zum ersten und größten Angriff seit langem. Ein ganzes Dorf wurde zerstört. Es gab keine Überlebenden und somit auch keinen Zeugen die wussten wer dieses Massaker angerichtet hatte. Allerdings gab es Spuren die auf einen Anschlag der Flehra deuteten. Sie leben und warten nur auf den Augenblick die Menschen vollkommen vernichten zu können. Noch gab es nicht viele Flehras auf dem Planeten, doch sie scheinen stärker den je. Nicht nur die Menschen besaßen Schriftstücke über den alten Krieg, auch die Flehra besaßen sie. Ihr Ziel ist es die Welt zurückzuerobern.

    Dyron ist einer dieser scheinbar blutrünstigen Monster. Allerdings hat er etwas mit den anderen seiner Art nicht gemein. Er ist ein Halbblut. Auch „ Greeneseyt“ genannt. Es gibt und gab bisher nicht viele wie ihn. Doch durch seine außergewöhnlich gründen Augen ist er klar zu erkennen.
    Seine Mutter ist ein Mensch. Sie lebt im Schutze Dyrons Vaters. Die anderen Flehras seiner Gruppe ignorieren ihn und seine Familie. Dyron selbst verachtet seine schwache Menschenmutter. Er dachte, dass er sein Leben lang gehasst wird. Doch plötzlich tauchte ein Magier in seinem Dorf auf. Von seinem Körper aus verbreitete sich roter Nebel und umschlang das ganze Gebiet. Alle Flehra die mit diesem Nebel in Berührung kamen starben. Sie lösten sich binnen kürzester Zeit in nichts auf. Dyron hingegen stolperte durch den Wald. Seine Brust schmerzte, ihm wurde kalt und sein Körper zog sich zusammen. Als sich die Spannung löste, überzog es ihn mit einem Schauer. Er war ein Mensch. Verwirt lief er zurück zu seinem Dorf. Es war leer, der Nebel war verschwunden. Alles war ausgestorben, selbst seine Menschenmutter wer verschwunden. Er schnappte sich ein Bärenfell und schlang es um seinen ,zum ersten mal, nackten Körper. Mit schnellen und unsicheren Schritten durchstreifte er den Wald. Etliche Fragen benebelten seinen Verstand. Zum ersten mal in seinem Leben verspürte er Angst.
    Plötzlich wurde ihm schwarz vor Augen. Ein Tuch umspannte sein menschliches Gesicht. Alle Sinne versagten.


    Bis er keine Gegenwehr mehr leisten konnte ...

    http://home.arcor.de/flohlala/Werwolf5.jpg
    Flehra

    Nach wunsch hier die Story und ein Bild der Flehra, weiter wird folgen, die Charas werden nochmal leicht umgeschrieben, aber im groben bleibts so.

    Bewerten bitte ^^

    Geändert von DarFay (11.04.2005 um 20:44 Uhr)

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