Bezog sich auf einen anderen Comic vom selben Autor. Es gibt ein paar Schreiber, bei denen beißt man auf Granit, wenn man einfach blos Superhelden erwartet und er zählt zu diesen.Zitat von Don_Alexandro
Bezog sich auf einen anderen Comic vom selben Autor. Es gibt ein paar Schreiber, bei denen beißt man auf Granit, wenn man einfach blos Superhelden erwartet und er zählt zu diesen.Zitat von Don_Alexandro
http://video.google.com/videoplay?do...30087012&hl=en
Wie schlecht/gut kann der Film eigentlich werden? Ghost Rider sieht bisher zumindest ansprechend aus und scheint den notwendigen Schadenfreude-Faktor eines unterhaltsamen Actionfilmes zu besitzen.
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Bin bei dem Film auch ziemlich zwiegespalten, aber bester Zuversicht, dass der mich erstklassig unterhalten und ich mich wieder an den falschen Stellen beömmeln werde. Ohne jemals was von Ghost Rider gelesen zu haben - was ich am 22. Februar nachholen werde - mag ich, rein optisch, die Maschine und den Cowboy, der auch ziemlich tot aussieht. Und Filme, in denen Tote lebendige Dinge tun, wie Möff fahren oder die Marlboro-Werbung nachzuspielen, sind so falsch nicht.
http://www.superherohype.com/news/topnews.php?id=5185
Es lässt mich hoffen, dass sie nicht den Fantastic Four Film im Zusammenhang mit gelungenen Effekten erwähnten, obschon sie die Spiderman-Filme in Beziehung zu gelungenen Comicverfilmungen setzen möchten.
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Habe den erwähnten Ghost-Rider-Comic ("Die Straße zur Verdammnis") doch bereits in meine Krallen bekommen und direkt gelesen, was auch gleich meinen ersten Kontakt mit dem Ghost Rider bildete. Erster Eindruck: Wenn der Film nur halb so gut wird wie der Comic, werd ich im Kino vor Lachen vom Sessel fallen.
Der Comic handelt davon, dass ein Engel den Ghost Rider aus der Hölle holt, damit dieser vor einem Dämon (der als fetter, Country-Musik-hörender Cowboy im Cadillac daher kommt und einen etwas entstellten Punker, dessen Kopf in seinem Anus steckt, als Chauffeur hat) und einem Erzengel (die bis auf "Buh." im gesamten Comics nichts sagt, sondern nur kleine Kinder zwingt, sich mit Buntstiften die Augen auszustechen und dafür sorgt, dass Reisebusse ein frühzeitiges Ende nehmen) ein Ungeheuer namens Kazann plättet, einer Art Lovecraft-meets-Evil-Knevel-Monster, das dafür sorgen will, dass die Grundstückspreise in Texas noch ein wenig mehr fallen.
Ghost Rider selbst ist doch komplett anders, als ich ihn mir vorgestellt hatte - er mault Leute an, die ihm nicht in den Kram passen, fährt über den Haufen, wer ihm im Weg ist, und fackelt mit integriertem Rachenflammenwerfer ab, wer abgefackelt gehört. Er hat einen saulustigen, schwarzen Humor, eine Tacho-Anzeige, die bis 800 geht und ist optisch auf absolut jedem Bild total sehenswert. Schon allein, weil sein Schädel frei in der Luft schwebt und brennt, was er selbst auch gerne und oft erwähnt. Keine Ahnung, ob er Mitleid heucheln oder nur auf diesen optischen Leckerbissen hinweisen will.
Ich habe bei Comicverfilmungen absolut nichts gegen Veränderungen oder Neuorientierungen, aber wenn man sich bei Ghost Rider nur ein wenig am Original hält - und das schließt eigentlich fast nur ein, dass man den Charakter von Ghost Rider und den Humor noch vor die Story stellt - dann könnte das ein richtig unterhaltsames Filmchen werden.
Und wenn mir das dann gefallen hat, darf sich Cage meinethalben auch gern als Skeletor versuchen, sollte das noch im Gespräch sein.
Nein, wir bekommen die erste Inkarnation, nicht die vierte. Gemischt anscheinend mit Sachen, die damals als Lienfeld noch wie ein König war wie eine gute Idee klangen. D.h. sein Gegner wird der Drahtafroträger Blackheart sein. Die Variante, mit der ich damals Bekanntschaft geschlossen habe, war die zweite Inkarnation. Der Comic hatte nebenbei massenhaft Ninjas.
Cage spielt Johnny Blaze, und in dem besagten Comic war der Ghost Rider auch Blaze. Und ohne jetzt zu wissen, ob sich die verschiedenen Ghost Rider in Charakter und Witz unterscheiden, müssten die von mir gesammelten Hinweise darauf hinauslaufen, dass der Film den Ghost Rider beinhaltet, den ich vergangenen Dienstag nachmittags auf meiner Couch lieben gelernt habe.
Hat nicht sogar Brother Voodoo höchstselbst sein Debüt als Ghost-Rider-Schurke gefeiert?
Also, ich freu mich total auf Ghost-Rider.
Hab mir den Trailer angesehen und der sah richtig gut aus.
Aber bis jetzt hab ich noch nix von dem gesehen.
Freu mich eben,weil ich Comicverfilmungen liebe (Bis auf die Nippel-Batmans, die waren mir zu abstrus).
--"Ist nicht schlimm, man hat ja so zehn, zwölf Finger"
(Peter Ludolf)
"Rette mich, Jebus!"
Ich finde es witzig, dass Eva Mendez extra für die Rolle zunimmt, damit sie größeren Busen/Po bekommt. Denn sie ist nicht blond und hat keine blauen Augen, da muss sie wenigsten an ihrer Oberweite arbeiten, sagte sie in einem Interview.
Apropos Fantastic Four: Das hab ich auf Apple Trailers gefunden:
http://www.apple.com/trailers/fox/fa...esilversurfer/
Ich finde es macht schonmal einen besseren Eindruck als der erste, den ich zwar gut, abr nicht überragend fand. Der durch Metal-Husch Effekt sieht auf jeden Fall cool aus! Und der Kommentar von dem Feuer Typen zu seinem neuen Tux ist auch nicht schlecht. Aber es ist ja auch nur ein Teaser...
Komme gerade aus "Ghost Rider". Leider, leider komplette Zeitverschwendung, der Cheeseburger nach dem Kino war die vernünftigste Ausgabe des Tages. Der Film basiert eigentlich nur auf schlecht umgesetzter Effekthascherei, einem Guckt-mal-ich-bin-jetzt-ein-richtiger-Charakterschauspieler-Nicolas Cage, einer schon tausend mal erzählten, langweiligen Teufelspakt-Racheakt-Geschichte und natürlich den - irgendwie hat man es erwartet - elementaren, vampirmäßigen, irgendwie "Underworld"-anmutenden Vampir-Teufel-Irgendwas-Schurken, einer leider alberner und bekannter als der andere.
Der Cowboy war cool, und Peter Fonda als uncool umgesetzter Teufel mit Gehstock, aber das war's dann eigentlich auch schon ziemlich. Ein, zwei lustige Sprüche drin, drei wenn's hoch kommt, aber für die war definitiv nicht der Cage verantwortlich. Also mein Tipp: Wartet lieber zwei Jahre, bis Pro7 sich den für's Samstagabend-Programm kauft, und kauft euch von dem Geld der Kinokarte einen Ghost-Rider-Comic, in dem der Rider lustig, sympathisch und ansehbar ist, in dem Schwertkämpfe mit Leichen ausgetragen und Texas in jedem Satz durch den Dreck gezogen wird.
Oder guckt "Spawn". Das werde ich nämlich jetzt bei nächster Gelegenheit auch mal ganz schnell wieder tun, denn das ist im Grunde dieselbe Geschichte, nur viel trashiger, lustiger, lässiger und einfach verdammt kultiger umgesetzt.
Ach ja, erwähnte ich schon, dass Nicolas Cage so mittlerweile bei mir von "Unbeliebt" auf "Verhasst" gerutscht ist?
Oh mein Gott...ich habe mir gerade auf der GameStar DVD den dutschen Trailer zum Silversurfer angeguckt und die Syncronisation ist so ziemlich in die Hose gegangen...vielleicht liegt es aber auch nur daran, dass ich die englische Version vorher gesehen habe.
Schätze, bei Comics verhält sichs ähnlich wie bei Buch- oder Spielverfilmungen.
Wenn man die Vorlage kennt kann der Film nicht 100%ig gut gefallen.
Oft werden Charakternamen oder Titel beibehalten um die Verbindung zum Comic zu verdeutlichen. Und dann werden die Personen/Geschichten umgeschrieben, "filmtauglich" gemacht
Einige Filme gefallen mir gut-sehr gut (weil ich meist die Vorlagen nicht oder nicht gut kenne), während sie von Fans zerrissen wurden.
Als eine positive Ausnahme (besonders nach den beiden lustig-bunten Vorgängern....) habe ich Batman Begins empfunden.
Der Film war schön düster, zeigte aber gleichzeitig Einblicke in das "unbekümmerte" Leben von Bruce Wayne.
Daher bin ich schon auf "The Dark Knight" gespannt.
Bei Spiderman freue ich mich auf die Begegnung mit Venom.
(War nicht auch mal der Auftritt von Black Cat im Gespräch?)
Die Vorschau von Ghost Rider sah sehenswert aus.
Und da ich den Comic nicht kenne überlege ich ihn evtl doch im 2,50-Euro Kino zu schauen.
Lang ists her, aber:
für mich gibts von Dark Angel nur eine einzige Staffel.
Die zweite war nicht nur unvollständig, sondern irgendwie ... seltsam.
Die entflohenen Wesen waren zwar zt interessant, aber der Zusammenhang war nicht so stimmig und es fehlte die Besonderheit (ua die Einzigartigkeit, die Max auszeichnete) vom ersten Teil.
Geht nicht in "Ghost Rider". So ein niedriges Niveau hat keiner verdient.
Ich könnte mich jetzt ja so drüber auslassen, aber ich fasse mich kurz: Die Schauspieler waren ein Witz, die Dialoge wohl von einem Kind geschrieben, die """romantischen""" Einlagen der Tiefpunkt der Filmgeschichte, die Schnitt-Umsetzungen lächerlich, die Effekte total mies (und übertrieben), die Action einfach nicht vorhanden... Man merkt einfach durchgehend, dass das der Typ verbrochen hat, der uns schon "Dare Devil" servierte. Und sogar "Dare Devil" hatte irgendwo Action. Bei "Ghost Rider" ist Johnny beim Rumfahren Zugucken noch das höchste aller Gefühle.
Ach ja, war Nicolas Cage jemals so dermaßen schlecht? Selbst für den war das glaub ich der größte Tritt in die Nüsse, die Rolle. Ich hab mich ständig gefragt, ob der total zugekokst zum Dreh gekommen ist oder so.
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Ich war drinnen, und ich muss sagen, Ghost Rider ist einer der Filme, die man sogar mit einem Publikumsbrainstorming um die Quadratur verbessern könnte.
Ich bin ohne Erwartungen und Ansprüche, außer das ich ein brennendes Skelett auf einem brennenden Motorrad fahren sehen wollte ins Kino gegangen, und war bestens unterhalten. Das der Film schlecht ist, entging mir trotzdem nicht. Man hat offensichtlich an allen Ecken und Enden gespart, um Cage und die Computereffekte für Ghost Rider finanzieren zu können.
Das dafür die weibliche Hauptrolle von etwas besetzt wurde, dass man unter Trailer Trash aufgelesen hat, war das geringste Problem. Ich erwarte mir ehrlich keine Liebesgeschichte oder überhaupt die Präsenz von Frauen in Actionfilmen.
Schlimmer waren die aus einem Modemagazin entlaufenen gefallenen Engel und der Blackheart, der überhaupt nicht wie Blackheart aussah. Der sollte eigentlich wie eine Kreuzung aus einer Echse aus Pech und einem Nagelbrett mit Drahtafro auftreten. Ich meine, ein Actionfilm mit so farblosen Gegner? Was soll der Scheiß?
Und noch ärger als dies waren die verpassten Chancen im Drehbuch: Wenn man schon drei offensichtliche Vaterfiguren einbaut, sollte man diese auch als solche präsentieren und ausbauen. Aber da man auch am Drehbuch gespart hat, wurde der Wechsel von Blaze senior zu Mephistoteles und dem Texas Ranger als Blazes Bezugsperson nie im rechten Maße forciert. Für einen Charakter, der sich wesentlich über seine Väter und Ersatzväter und in seiner Absetzbewegung von diesen definieren möchte, war das einfach blos schwach.
Eine besonders schreckliche Szene, wo Ton, die Bildausschnittwahl und was geschah so misslungen war, dass es mir die Schamesröte ins Gesicht trieb, ist Blaze's Wiedersehen mit seiner nun erwachsenen Jugendliebe.Zitat
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Ja, das mit Blackheart fand ich auch irgendwo sinnlos. Dass man Mephistopheles bei seiner Rolle eh nie wie im Comic sehen würde, war ja klar. Aber bei der Dorf-Szene hätte man ja schließlich wunderbar einen großen 3D-Blackheart einbauen können... Wes Bentley in schwarz und roten Augen sah eher aus wie'n schlechter X²-Nightcrawler-Klon als irgendein anderes Vieh aus dem Marvel-Universum.
Da hab ich meinen Kopf in den Popcorneimer gesteckt. Ernsthaft. :D. Ein Action-Film kann nicht kitschig sein? GHOST RIDER ZEIGT DAS GEGENTEIL! Aber mich haben da eher die ganzen komischen "Horror-Effekte" genervt, die sich unsagbar oft wiederholt haben. Wie dieser Monster-Mund, den alle hatten. Oder einfach dieses "BLITZ! WAH! ICH HAB EIN MONSTERGESICHT!"-Gedöhns. Großes Kino, hatte noch kein Film. Vor allem nicht so dezent.
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Commandos fängt damit an, dass Schwarzenegger mit seiner Filmtochter Rehkitz füttert. Unter vollem Weichzeichner. Der Film danach ist dann aber auch erste Sahne.
Nichts ist falsch an Kitsch, aber diese eine Szene in Ghost Rider war ein einziger riesiger Fehler von mindestens einer Minute Länge.
LOOK at my SCARY FISH-TEETH! WOAH! METOO METOO!Zitat
Ich plazier das jetzt einfach mal hier anstatt nen neuen Thread aufzumachen:
Gestern Abend hab ich zum ersten Mal den Trailer gesehen:
Mit Robert Downey Jr. als Iron Man...die suchen sich auch immer die dollsten aus.
http://imdb.com/title/tt0371746/
Angekuendigt fuer Mai 2008...und jetzt schon den Trailer o.O Wer hat die Comics gelesen und kann mir sagen ob das im Comic genauso passiert? Er bastelt sich ne Ruestung um Terroristen zu entkommem..? Das ist der "Grund" ?!
Soweit ich es in Erinnerung hab, ja.
Nagut, es waren keine Terroristen, sondern der Mandarin, glaube ich.
Aber ich finde, diese Änderung ist zu verkraften.
(vllt. auch ein wenig "realistischer" )
Ich kann mir vorstellen, das der gute Robert einiges aus dem Film rausholen wird^^. Früher ist er mir nicht sonderlich aufgefallen, bzw. in Gedächtnis geblieben, doch seit "A Scanner Darkly" ist er mir ans Herz gewachsen
Auch wenn ich glaube dass der Comic-Tony nicht unbedingt diesen typischen Downey-Jr. Charackter besitzt, wie er seine Rollen oft spielt.
Naja, whatever, ich glaube der Film wird zumindest kein all zu großer Reinfall.
Lucius Malfoy ist als Vampir zurückgekehrt und will mit dem Volk von Pans Labyrinth die Weltherrschaft erobern. Nur einer kann ihn aufhalten.
Das wird ein Kinosommer!!!