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Thema: CGI-Schlacht an der Comic-Front! – Der Thread für Superheldenkram

  1. #2541
    Nice. Gefällt mir.
    Dabei habe ich von Shazam nichts erwartet, da ich den bisher immer als so langweilig empfunden habe.

    Wo bleibt die Flash Verfilmung?

  2. #2542
    Ich finds immer faszinierend, dass ich scheinbar die einzige Person auf diesem Planeten bin, die Wonder Woman schlechter als die anderen DC Filme findet (Suicie Squad mal außen vor). Ich hatte viel mehr Spaß mit Man of Steel, Batman vs Superman und Justice League. Wonder Woman fand ich hingegen okay bis gut.

  3. #2543
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Es ist wieder San Diego Comic Con \o/

    Aquaman
    https://www.youtube.com/watch?v=WDkg3h8PCVU

    Shazam!
    https://www.youtube.com/watch?v=go6GEIrcvFY

    Aquaman ist mal wieder zu viel CGI für meinen Geschmack und sieht bisweilen etwas überladen aus. Shazam wirkt dagegen viel launiger ^^
    Der Aquaman -Trailer zeigt: Wenn man dieselbe Musik wie in anderen Filmtrailern benutzt, und dann dazu dramatisch passend schneidet (Also genau wie in den anderen Filmtrailern), ergibt sich exakt derselbe Eindruck nur mit anderen Figuren. Ich habe nicht das Gefühl, den Film schauen zu wollen, da es nichts gibt, was mir der Trailer nicht schon sagt. Die Rollen sind klar, der Plot ist klar, das Ende ist klar, der Rest ist die Standard 90 Minuten Dramaturgie. Langweilig.

  4. #2544
    Das war Ant-Man and the Wasp.
    Neben Deadpool 2 die für mich wichtigste Comicverfilmung im diesen Jahr und was soll ich sagen? Bin restlos begeistert.
    Mir gefallen diese kleineren Geschichten unter den eher unbekannteren Superhelden besser als die großen wie z.B. Civil War oder Avengers.
    Dennoch waren meine Erwartungen nach Ant-Man relativ hoch und wurde zu keiner Sekunde enttäuscht.

    Paul Rudd ist mit seiner Comedy-Erfahrung die perfekte Besetzung für den Ant-Man und gerade weil Scott Lang Vater ist, hebt der sich gleicht doppelt angenehm vom Rest ab.
    Die Geschichte rund um
    Über die vielen Actionszenen, wo munter fröhlich zwischen allerlei Größen gewechselt wurde möchte ich erst gar nicht von anfangen zu schwärmen und die Post-Credit-Szene gibt einen schönen Hinweis auf Infinity War 2.

    Geändert von Ὀρφεύς (29.07.2018 um 10:52 Uhr)

  5. #2545
    Jo, Ant-Man and the Wasp war echt ziemlich perfektes Popcorn-Kino, da hat praktisch alles gepasst. Imho auch noch mal deutlich besser als der erste, nicht zuletzt weil die Schurken cool waren und/oder Spaß gemacht haben. Die Trailer werden dem nicht gerecht.

    Ich habe nach dem Film tatsächlich so ~10 Minuten gebraucht, bis mir Kritikpunkte in den Kopf gekommen sind ... Sind sie aber natürlich doch. xD' Am Anfang ist er minimal exposition-dumpy, gerade Ghosts Backstory hätte man durch den Quanten-Erinnerungs-Bullshit doch irgendwie organischer mit mehr Zeigen und weniger Erzählen einbauen können. Dann wäre sie vielleicht auch länger geheimnisvoll geblieben, was ich Hannah John-Kamen sehr gegönnt hätte. So stand sie halt nie so richtig im Mittelpunkt der Handlung, was okayish ist (der Film hat SEHR viele Charaktere erfolgreich jongliert!), aber auch irgendwo etwas schade. Sie kann zwar durchaus nochmal auftauchen (cool!), der Hauptreiz des Charakters als tatsächlicher Ghost ist aber vergeben.
    Darüber hinaus war ich irgendwie davon ausgegangen, dass sie auf Hank Pyms schwierige Comic-Vergangenheit eingehen wollten...? Vielleicht hab ich da was durcheinander geworfen, aber die wurde komplett gestrichen. Janet und er hatten scheinbar eher so die perfekte Disney-Beziehung.

    Und harter Cliffhanger, ey.

  6. #2546
    Ant-Man and the Wasp war recht unterhaltsam und hat mir ganz gut gefallen, aber nach einigen begeisterten Reviews hatte ich dann doch etwas mehr erwartet. Wieder mehr so ein Mittelfeld-MCU-Film; mit dem ersten Teil hatte ich trotz Klischees mehr Freude. Das lag hauptsächlich an Gründen, die Cipo oben schon angeschnitten hat, doch bei mir anscheinend stärker ins Gewicht fallen: Die vernachlässigten Schurken als das ewige Marvel-Problem. Genau wie Ὀρφεύς hab ich den Ansatz der Fortsetzung total gemocht, aber da war durch die Umsetzung bzw. schwammige Plot-Struktur meiner Ansicht nach soo viel verschenktes Potential.

    Ich konnte mit Goggins Charakter nicht viel anfangen - nur ein uninteressant-lahmer Standard-Gangster, der nie viel zur Geschichte beigetragen hat. Hätte mir gewünscht, dass sie den komplett weggelassen hätten und dafür viel mehr auf Ghost eingegangen wären, die es echt verdient gehabt hätte. Ihr Hintergrund wurde viel zu früh und auf einmal enthüllt. Clevere Geschichten fangen mit Andeutungen an, die irgendwann zu einem Aha-Erlebnis führen. Hier schienen die Autoren das alles schnellstmöglich abhaken zu wollen. Ohne Mystery nur noch halb so spannend.

    Ein Vorschlag wie ich das (ohne jeden produktionstechnischen Mehraufwand!) viel besser gefunden hätte:

    Aber wie so oft wird den Wegwerf-Schurken im MCU nicht genug Bedeutung und Screentime eingeräumt. Es geht immer nur um die Helden. Dabei drehen sich einige der besten Vertreter des Genres zu einem Großteil um die Antagonisten (The Dark Knight und Batmans Rückkehr seien hier spontan genannt). Ich sag ja gar nicht, dass sich alles hauptsächlich um die Gegenspieler drehen sollte, doch die meisten MCU-Filme sind weit entfernt davon, diesbezüglich wenigstens eine gewisse Balance zu erreichen. Die Villains fühlen sich trotz faszinierenden Konzepten oft an wie schmuckes Beiwerk am Rande, so auch hier, und dieser Faktor fängt langsam an, für mich zu einem ausgewachsenen Mangel und Negativpunkt der Franchise zu werden.


    Die erste Mid-Credits-Szene war zwar im Zusammenhang mit anderen MCU-Ereignissen toll ausgedacht, aber mir gefällt ehrlich gesagt nicht, was das für den übernächsten Film höchstwahrscheinlich bedeutet :-/

    Übrigens, falls ihr es im Kino eilig habt: Die zweite (Post-)Credits-Szene gaaanz am Ende lohnt sich diesmal nicht wirklich. Ist nur ein kleiner Joke der für die Geschichte keine Bedeutung hat.


    Von diesen Dingen mal abgesehen waren Rudd und Lilly wieder perfekt in ihren Rollen, die Momente mit Lang und seiner Tochter goldig, und Peña hat erneut für die besten Lacher gesorgt xD Das Highlight waren die Verfolgungsjagden mit jeder Menge Schrumpf- und Vergrößerungsaction Die Musik von Christophe Beck hat mich leicht positiv überrascht und die Effekte von Ghost in Bewegung waren beeindruckend und cool.

    3D nur nachträglich konvertiert und wie so oft nicht lohnenswert. Gerade bei den Quantenebene-Szenen hätte einem da wirklich mal was von der Leinwand entgegenkommen können. Wenn ihr die Option habt, auch in 2D zu schauen, würde ich dazu raten. Dann ist wenigstens das Bild nicht so dunkel.

  7. #2547

  8. #2548
    Durfte die letzten Tage einmal mehr feststellen, dass die DC Universe Animated Original Movies mittlerweile ganz schön umfangreich geworden sind und einen netten Kontrast zum Marvel Cinematic Universe bildet.
    Irgendwo hat wohl jeder die Nase vorn und innerhalb von zwei Tagen gesehen:

    - Superman: Doomsday
    - Justice League: The New Frontier
    - Green Lantern: Emerald Knights
    - The Death of Superman

    Alle vier Filme als gute Unterhaltung deklariert, wenn auch nicht perfekt und gerade die beiden Superman Filme so direkt hintereinander haben ein interessantes Bild hinterlassen.
    In Superman: Doomsday ist nämlich Louis Lane mit Superman zusammen und weiß nichts von der Clark-Identität und in The Death of Superman wurde der Spieß umgedreht. Absicht?
    Am meisten überrascht hat mich dennoch Green Lantern: Emerald Knights, da ich nicht viel vom Green Lantern Corps weiß und Hal Jordan in etwa so spannend ist wie ein Sack Reis, der in China umgekippt ist.
    Da waren diese vielen Kurzgeschichten weg von der Erde eine willkommene Abwechslung.

    P.S. In den nächsten Tagen folgt die Batman 1-4 Collection und vielleicht ist danach Superman 1-4 und erneut die Dark Knight-Trilogie dran.
    Injustice 2 hat mich wieder voll auf den Geschmack gebracht.

    Geändert von Ὀρφεύς (26.08.2018 um 14:31 Uhr)

  9. #2549
    Ich sag doch schon seit Man of Steel dass das die besseren DC Filme sind :P

  10. #2550
    Die Batman 1-4 Collection wäre geschafft und an sich vier nette Filme.
    An einigen Stellen unfreiwillig komisch, die Batman-Darsteller konnten mich allesamt nicht überzeugen, wobei diese sich mit einen Christian Bale messen müssen, aber anschauen kann man sich die Filme ruhig.
    Wurden sogar von Film zu Film besser und fangen dieses Comic-Feeling eher ein als die Nolan-Trilogie, aber dieser Dreiteiler ist Meiner Meinung nach bis heute unerreicht.

  11. #2551



    Sieht gut aus, gefällt mir.


    Zitat Zitat von Ὀρφεύς Beitrag anzeigen
    Wurden sogar von Film zu Film besser
    Echt jetzt xD? Glaube du bist der erste Mensch von dem ich höre, dass er Batman Forever und ganz besonders den allseits verhassten /belächelten Batman & Robin als Höhepunkt über die beiden Tim Burton Vorgänger stellt. Ich mein, stimmt schon, dass sie im dritten und vierten Film eine "Comic-Ästhetik" in den Vordergrund gestellt haben, aber das hieß zu der Zeit leider oft übertriebener Camp mit knallbunten Farben (näherte sich wieder der alten 60er-TV-Serie an), Pseudo-Coolness, grenzdebile Scherze und Sprüche (Mr. Freezes Eis-Anspielungen, omg -__-) und null Drama. Es ging vor allem darum, Spielzeug zu verkaufen und nicht so sehr darum, eine gute Geschichte zu erzählen. Davon, wie Joel Schumacher seinen Fetisch an den Filmen ausgelebt und den Kostümen Nippel gegeben oder die Hintern schön in die Kamera gehalten hat, fange ich besser gar nicht erst an

    Batmans Rückkehr habe ich hingegen immer sehr geschätzt, schon alleine wegen der winterlich-märchenhaften Atmosphäre und den toll ausgearbeiteten Schurken. Und der erste Film hatte Jack Nicholson als Joker Aber jeder wie er mag. Hat mich vorhin nur ein wenig aus den Socken gehauen, als ich das gelesen hab ^__^'

  12. #2552
    Wozu Samuel L. Jackson jünger aussehen lassen? Der sieht seit 30 Jahren ohnehin gleich aus.

  13. #2553
    Aber die Joker-Szene im Museumsrestaurant, wo die pseudo-coolen Gangster Musik anschmeißen und sich passend dazu bewegen ist nicht weniger lächerlich?
    Oder Catwoman, die sagt sie müsse sich eben ablecken war ebenfalls ziemlich bescheuert.
    Tim Burton hat einen tollen Stil, aber für Batman ein wenig ungeeignet in meinen Augen und mehr als "nett" finde ich die vier Filme auch nicht.

  14. #2554
    Ganz ehrlich, ich würde ich das Cheesefest der alten Filme dieser ganzen Grim-Darkness jeden Tag vorziehen.
    Außerdem.... x)

  15. #2555

  16. #2556

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Sieht soweit eigentlich ganz interessant aus.

  17. #2557
    Ich find den Trailer auch ganz solide. Die meisten Fans scheinen sich ja darüber aufzuregen, dass das überhaupt nochmal versucht wird, da die Dark Phoenix Saga in der Comicvorlage so ein riesiges, episches Ding mit Weltraumzeugs und zig Charakteren ist. Mit einer langen Vorgeschichte, die in den Filmen nie wirklich etabliert worden ist. Habe zwar ein gewisses Verständnis für diese Meinungen, aber den Ansprüchen einer halbwegs würdigen Umsetzung wird der Film in dieser Franchise und zu diesem Zeitpunkt (und als Einteiler) so oder so nicht gerecht werden können, da ist das gedruckte Ursprungsmaterial wohl eine zu hohe Messlatte.

    Für mich persönlich muss ich allerdings sagen, dass ich insbesondere nach Apocalypse froh über das bin, was hier zu sehen und was angekündigt worden ist. Apocalypse hat mich ziemlich enttäuscht, weil dort zu viel zu schnell auf einmal gewollt worden ist. Das Bombast-Spektakel fühlte sich nicht verdient an, das emotionale Gewicht fehlte, der Schurke war eindimensional und die meisten Charaktere haben kaum bis gar keine Entwicklung abbekommen. Dass sie mit Dark Phoenix nicht gleich wieder den selben Fehler machen sondern es etwas charakterorientierter und dezenter angehen wollen passt mir wunderbar.

    Außerdem gefällt mir sehr, wie die X-Men hier endlich wieder als etabliertes Team (sogar mit Uniformen) zu sehen sind und zumindest zu Anfang auch auf Missionen gehen usw.. So traten sie in dieser Franchise viel zu selten und in den meisten Filmen gar nicht auf. Längst überfällig, sich hier wieder dem anzunähern, was die meisten noch von früher her kennen (wie die bekannte Cartoon-Serie damals).

    Ich erwarte kein Meisterwerk, aber denke schon, dass das ein unterhaltsamer und gelungener Abschied von dieser Version der Mutanten werden könnte. Ist davon auszugehen, dass es nach der Fox-Übernahme durch Disney der letzte Hauptfilm der Reihe wird. Danach folgt nur noch sicher New Mutants und eventuell Gambit und/oder X-Force. Wäre überrascht, wenn es danach noch weitergeht. Jeder geht inzwischen von einem Reboot und Integration ins MCU aus, was ich mir dann früher oder später ebenfalls wünschen würde.

  18. #2558
    Neuer Trailer und dieser Film wird sowas von im Kino gesehen:



    Miles hat das mit Abstand coolste Kostüm.

  19. #2559
    Woah, Incredibles 2 (endlich auch hier im Kino =_='') war richtig verdammt gut, noch mal besser als erwartet. Langsame Exposition, nicht ganz so rund wie der erste, aber im Gesamtbild trotz allem wahnsinnig charakterstark, emotional, lustig und vor allem ein PERFEKTES Sequel – macht sogar den hervorragenden ersten ein dickes Stück besser, weil alle, die dort ggf. etwas zu kurz gekommen sind, jetzt mehr Aufmerksamkeit kriegen.

    Bitte nicht wieder ~15 Jahre bis zum dritten Teil. ^^

  20. #2560
    Kurzes Update zu den Netflix-Marvel-Serien!

    Luke Cage Staffel 2 war seltsam. Imho runder und qualitativ besser als die erste (die ich tonal richtig seltsam fand), aber irgendwie auch ... uninteressanter? Langweiliger? Und das, obwohl die neuen Charaktere richtig cool waren. Ähnlich wie beim Punisher hatte ich nicht das Gefühl, eine Superheldenserie zu sehen, sondern eher ein Verbrecherdrama mit seichten übernatürlichen Elementen. Und im Gegensatz zum Punisher, wo das einfach nicht "mein Ding" war, tun sie hier immer noch so, bspw. durch Lukes Wahrnehmung in Harlem und ein paar andere Tropen, die eher aufgestülpt wirken. Seltsames Ding. Vielleicht würde auch ein bisschen mehr Fokus auf Luke gut tun – oder ein Arc, der wirklich nachvollziehbar ist, denn sein Charakter ist seit Jessica Jones eigentlich immer nur weniger sympathisch und interessant geworden. Das Ende habe ich dann gar nicht mehr gecheckt, charaktermäßig.

    Iron Fist Staffel 2 dagegen hat sich HART gesteigert! Da hat imho zwei Gründe: 1. Die Serie weiß GENAU, was sie ist, nämlich Comic-Kung-Fu mit ein paar ernsten Beziehungen im Hintergrund. Es gibt endlich ne vernünftige Menge an cool choreografierten Kämpfen und eine überraschend vernünftige Menge an comic-esquen Charakteren. Mary und die Crane Sisters waren richtig klasse. 2. Es gab ENDLICH Fokus. Nicht nur hatte Danny einen richtigen, interessanten Arc, auch der Fakt, dass die Staffel nur 10 Folgen hatte, hat hart geholfen. Man bleibt praktisch viel einfacher am Ball der Haupthandlung. Vielleicht hätten sie das bei Jessica Jones und Luke Cage auch mal tun sollen. Außerdem: Hammer-Ende mit Colleen. (Und sehr strange letzte Szene mit Danny ... Das war mir dann definitiv zu viel Comic. xD) Insgesamt nicht so gut wie Jessica, Daredevil und Punisher, aber deutlich besser als alles, was die schlechteren Marvel-Netflix-Serien bisher so hingekriegt haben.

    Ich wünsche mir jedenfalls, dass sie beide Serie an dieser Stelle kappen, und vielleicht stattdessen zwei neue One-Shots machen: Heroes for Hire (also Iron Man und Luke Cage) und Daughters of the Dragon (also Misty Knight und Colleen Wing). Gerade letzteres wird ja wohl mal sowas von überdeutlich vorbereitet ... Ich hoffe da tatsächlich auch ein bisschen, dass Disneys eigene Streaming-Pläne einen nahenden Horizont setzen.

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