Ja, aber Superman zieht im Gegensatz zu den X-Men eigentlich auch nicht einen Großteil seines Konzepts aus Romanzen-Hin-und-Her und mutierten "Growing Pains".![]()
Ja, aber Superman zieht im Gegensatz zu den X-Men eigentlich auch nicht einen Großteil seines Konzepts aus Romanzen-Hin-und-Her und mutierten "Growing Pains".![]()
Darum fänd ich eine entsprechende Serie auch durchaus interessant. Aber eben besser aufgezogen als Smallville und vor allem mit einer älteren Zielgruppe. Smallville setzte ja damals schon arg auf die Teenies als Zielgruppe und das fand ich eher nicht so spannend.
Gibt auch wieder neue Gerüchte, dass mit Spider-Man und Avengers irgendwie doch noch was gehen könnte, und sei es nur peripher oder Easter-Egg-mäßig. Zumal Sony ja grade eher am straucheln ist, was ihre Franchise angeht, und Marvel den Charakter nur liebend gern benutzen würde. Aber mal abgesehen davon, dass ich es nach wie vor für eher unwahrscheinlich halte, dass da was zustande kommt, und so sehr ich das früher immer befürwortet hatte, wie anderswo gesagt: Nein danke, nicht mit diesem Kurtzman-Spider-Man! Zu so einem Dreck irgendwelche Verbindungen aufbauen, das haben die Marvel Studios bzw. die Avengers nicht nötig. Wenn schon, dann lieber Marvel Studios eigener Take zu dieser Figur. Oder wenigstens ein komplett neuer Ansatz bei Sony, nachdem man Kurtzman endlich vor die Tür gesetzt und die amerikanische Regierung ihm das Berufsverbot erteilt hat, das er bereits verdient, seit er zusammen mit seinem Komplizen Star Trek und Transformers getötet hat.
NO, PLEASE! Also ich kann ja die Freude von euch Serienfreaks verstehn und würde anerkennen, dass das zumindest auf dem Papier nach einer passenden Idee klingt. Aber ich bin wirklich, wirklich kein Fan davon, dass das jetzt irgendwie alle machen, um ihre Film-Universen auszubauen und als Teil einer großen Medie Franchise integrieren. Neben Disney-Marvel, DC und Star Wars jetzt auch noch die X-Men? Bäh. Weder habe ich die Zeit, noch die Motivation, mir so viele Folgen anzugucken, weil sich das meiner Erfahrung nach echt nur in den seltendsten Fällen lohnt. Dafür bauen sie dann aber Zusammenhänge und Anspielungen auf die Filme ein und in den Filmen das gleiche in Bezug auf die Serien. So funktioniert das. Sie wollen, dass man die Serien guckt, um alles mitzubekommen, auch wenn sie so viel billiger, langweiliger und mit jede Menge Filler-Stuff ausgedehnt sind.
Ich bin überhaupt nicht so der Serien Typ, und von Berieselung oder Comedy mal abgesehen, schafft es nur alle Jubeljahre mal etwas, mich im TV zu begeistern. Zuletzt lediglich Battlestar Galactica und Game of Thrones, und ein solches Niveau werden die Leute hinter den Franchises mit ihren Tie-in-Ambitionen nie verwirklichen können, alleine schon, weil ihnen durch die Filme und den Planungen dazu so viele kreative Grenzen gesetzt sind.
Von daher... so verlockend es auch klingt, den Mutanten aus X-Men in einer Serie die Screentime zukommen zu lassen, die sie verdienen, warum das gleiche nicht erstmal in den Filmen verwirklichen? Kein Ding der Unmöglichkeit. Meine Befürchtung geht bei einer Serie einfach vor allem dahin, dass sie diverse interessante Figuren dann fürs Fernsehn verramschen würden, obwohl sie sich im Kino so viel besser gemacht hätten und ich bei ein paar auch nach wie vor auf einen Auftritt auf der großen Leinwand hoffe. Das würde dem einen großen Dämpfer verpassen. Ich mein, warum reicht es heutzutage nicht mehr, eine tolle Filmreihe auszubauen? Bei X-Men haben sie die Möglichkeiten, und als damals das inzwischen auf Eis liegende X-Force angekündigt wurde, war ich von der Idee ziemlich angetan. Stattdessen gibt es mehr Wolverine und Mystique. In Days of Future Past hätte ich mir sogar explizit gewünscht, dass mehr neue Mutanten vorkommen bzw. wenigstens eine größere Rolle spielen. Aber abgesehen von Quicksilver ging da nicht viel, die kurzen Zukunftsszenen zählen kaum.
Was mich an Serien ebenfalls immer tierisch nervt ist diese "Open-Endedness". Man fängt die Geschichte an und investiert als Zuschauer seine Zeit und Emotionen da hinein und dann folgt eine Staffel auf die andere, es hört gar nicht mehr auf oder plätschert vor sich hin. Jede zweite Serie, die es überhaupt über die ersten paar Staffeln hinaus schafft, jumpt irgendwann ganz heftig und offensichtlich den shark. Ich wäre dabei, wenn die von Anfang an eine ganz bestimmte Geschichte mit rotem Faden im Kopf haben, diese schon weit über ein bloßes Treatment ausgearbeitet ist und in zum Beispiel drei oder vier Staffeln komplett durchgezogen werden kann und soll. Aber dann müsste man auch dabei bleiben und nicht zwischendurch sagen "Hey, es läuft bei den Ratings so gut, lass mal noch ne Staffel dranhängen oder die geplante Handlung dafür weit genug strecken!" Wenn es also mies läuft und die Serie sich in Mist verwandelt, gibts für den Zuschauer keinen Pay-off. Entweder man wird vom späteren Verlauf/Ende total enttäuscht, oder man bricht lange vorher ab, ist dann aber immer in dem Wissen, dass da noch mehr war, oder, in unseren aktuellen Beispielen, dass es ggf., so mies es auch ist, eine Rolle für die Franchise spielt. Nochmal anders gesagt: Das Risiko, inhaltlich heftig zu failen, ist bei Serien viel größer (und da sehe ich übrigens auch die absolute Mediocrity als Fail an). Ein einzelner Film kann natürlich auch mal daneben gehn, aber hey, dann ist es eben nur ein Film und der hat wenigstens noch Production Values und schicke visuelle Reize zu bieten. Den guckt man sich in zwei Stunden an und ist fertig mit der Sache.
Auch schon von Marvels Ansatz bin ich ja nicht überzeugt. Jetzt neben Shield auch noch mit Agent Carter. Noch komm ich damit klar, aber auch nur, weil man es ganz gut ignorieren kann. Meine Befürchtung ist, dass es irgendwann einfach zu viel und damit als Franchise irgendwie auch weniger zugänglich wird. Noch sind es bei den X-Men nur Gerüchte, und ich hoffe einfach mal, dass die sich nicht bewahrheiten. Gespräche wird es dazu bestimmt gegeben haben, aber die Frage ist, ob die das auch durchziehn werden. Oder wenigstens nicht in den nächsten paar Jahren, bevor es nicht noch eine Handvoll weiterer schöner Filme dazu mit neuen Charakteren gegeben hat.
Das mit dem medialen Storytelling ist übrigens grundsätzlich ein großes Problem imho. In Filmen ist oft nicht genug Platz für die Charaktere und die nötige Exposition (oder wäre es rein theoretisch schon, aber die Filme können aus vorführtechnischen und Marktgründen nicht alle dreieinhalb Stunden gehen), in Serien aber häufig viel zu viel, sodass es übelst redundant wird und nur noch wenig zur Story beiträgt. Ich wäre deshalb auch eher ein Befürworter von Limited Series mit nur jeweils zehn Folgen und dann ist definitiv Schluss oder so, aber die bekommen ja auch nicht das große Hollywood-Budget, das zum Erzählen mancher Geschichten geradezu notwendig ist. Wäre zu cool, wenn sich so ein Modell mal durchsetzen könnte.
Geändert von Enkidu (07.10.2014 um 22:45 Uhr)
Ich denke nicht, dass eine X-Men-Serie allzu große Verbindungen zu den Filmen hätte, ich würde da eher mit einem eigenen Universum rechnen. Zumindest, wenn es wirklich eine X-Men-Serie wäre und nicht "Mutantengruppe bla geht zur High School". Einfach aus dem ganz pragmatischen Gründen, was Schauspieler, Ikonik und sowas angeht. Aber mal sehen, das ist natürlich nur meine Spekulation, und vielleicht gibt es ja demnächst eine Bestätigung und/oder neue Infos.
Bei Marvel kannst du drauf wetten, dass man die Serien auch weiterhin ignorieren kann, abgesehen vielleicht von irgendwelchen Cameos und Anspielungen (bin sehr gespannt auf Avengers 2 in der Hinsicht). Agents of SHIELD hat in der ersten Staffel fast schon peinlich genau darauf geachtet, nichts vorwegzunehmen. Ich denke, alles andere wäre auch wirtschaftlicher Selbstmord, und das dürfte den Leuten sehr bewusst sein. Selbst DC, die sich bisher nicht gerade mit dem Ruhm der wirtschaftlich klugen Entscheidungen bekleckert haben, verzichten auf eine Anbindung von Arrow an die Justice League, obwohl die Fan-Schreie laut und zahlreich sind.![]()
Puh..., für den Moment nochmal gut gegangen, was Spidey und Avengers angeht ^^ Aber jetzt würd ich mir glatt wünschen, dass Sinister Six kolossal daneben geht und Sony die Rechte an der Figur oder zumindest Teile davon mit diversen Zugeständnissen zugunsten der Marvel Studios aufgibt. Selbst wenn es noch an die zehn Jahre dauern würde, bis man in so einem Fall als Zuschauer die Ergebnisse zu Gesicht bekommt. Was mir allerdings den Continuity-Problemen (man denke nur an Quicksilver) zum Trotz viel mehr zusagen würde, wäre ein Crossover mit den X-Men. Mit diesen Figuren kann ich viel mehr anfangen (und die Franchise ist schon viel größer), während ich nie ein großer Fan von Spider-Man war.
Ok. War vielleicht auch eine Panik-Reaktion meinerseits, den Soheil an die Wand zu malen. Eine Serie im Sinne einer "Highschool of the Mutants" mit Teenie-Kram fände ich sogar irgendwie interessant, würde es gut gemacht werden (was fraglich ist, wenn man bedenkt, wie schnell und leicht man sowas in den Sand setzen kann). So lange man es ignorieren kann und es nur Material für die Hardcore-Fans bleibt, die absolut alles aus diesen Universen in sich aufsaugen wollen, soll es mich nicht stören. Andererseits aber frage ich mich schon, warum man es dann überhaupt macht und wo dann da der Reiz liegen soll... wenn die Show im Fernsehn niemals über sich hinaus wachsen und die großen erzählerischen Geschütze auffahren darf, und auch sonst nur wenig zu den Tentpole-Abenteuern im Kino beiträgt (außer diese Welten auf langweilige Weise minimal weiter auszubauen).
Hab ich das jetzt richtig verstanden, dass RDJ mitten in Verhandlungen zum vierten Iron Man steht? Zumindest haut er das auf eine direkte Frage von Ellen Degeneres in ihrer Show raus. Meine Meinung: Gibt dem Mann seine 100 Mio und gut ist, würde gern noch mal einen würdigen Abschluss der RDJ/Tony Stark-Saga auf der großen Leinwand sehen.
http://www.moviepilot.de/news/robert...terwegs-136967
Edit: Hmm scheinbar bei Letterman dementiert...
Wirkt auf mich aber so, als würde da aktuell reichlich gepokert werden. Naja, wir werden sehen...
Geändert von Cutter Slade (08.10.2014 um 23:04 Uhr)
Bei Letterman scheint er gestern inzwischen aber schon wieder zurückgerudert zu sein:
Von daher schätze ich mal, dass es noch nicht sicher ist, ob es einen Iron Man 4 mit ihm geben wird, und wenn ja, ist das noch in weiter Ferne. Wahrscheinlicher erscheint im Moment, dass er in weiteren Marvel Filmen einen Auftritt haben und involviert bleiben wird (auch über Avengers 3 hinaus?), vielleicht sogar in einer wichtigen Funktion. Aber ein eigener Film? Keine Ahnung. Ich fände einen Iron Man 4 mit ihm auch gut, und sei es nur als Abschluss und Ending on a high note, da mich der dritte (speziell als eine Art Finale) doch eher ein wenig enttäuscht hat.Zitat von Dark Horizons
Downey Jr. betreibt zu dem Thema ja schon ewig ein Katz-und-Maus-Spiel mit halben oder indirekten Ankündigungen und Hinweisen. Wirklich geändert hat sich mit der Meldung jetzt eigentlich noch nix ^^
Oder so. Ich mochte den zweiten sogar noch lieber als den dritten, aber der Bringer waren die beide nicht.
Also unter katastrophal leg ich eigentlich ganz andere Kaliber ab, und die Iron Man Sequels gehören mit Sicherheit nicht dazu. Dafür haben die viel zu gut unterhalten mit einigen der besten Marvel-Momenten. Von Justin Hammers Verkaufsgespräch bis zum „Nicht ins Gesicht, ich bin ein Mime“-Reveal.Von den dynamischen Actionszenen ganz zu schweigen.
Enttäuschende Filme sehen für mich anders aus.
Meh, ich habs ja gesagt >_> Aber na gut, wer weiß, wie viel da dran ist. Denke ein Period-Setting wäre für die TV-Serie vielleicht auch zu unnötig teuer, wenn dabei so naheliegend ist, dass es genausogut auch in der heutigen Zeit spielen könnte.
Jo, katastrophal fand ich sie auch nicht. Besonders der zweite und weitgehend auch der dritte haben mich immerhin ganz gut unterhalten (und gibt andere Filme des MCU, die ich noch um einiges weniger mag). Dieses Verkaufsgespräch mit Justin Hammer war der Wahnsinn, vor allem im KinoOder auch der Vugel.
Irgendwie enttäuscht haben mich die beiden Filme dennoch. Natürlich speziell unter dem Eindruck des grandiosen ersten Teils, den die auch nach zwei Versuchen noch nicht erreicht, geschweigedenn getoppt haben. Da hatte ich mir einfach mehr erhofft.
Alles noch Gerüchte.Ich fänd's echt schade, mal sehen. Dann wiederum eher, weil ich ein Fanboy bin, der seine superpowered Teenie-Romanzen will. <3 Vielleicht lassen sie sich was einfallen. Abwarten. ^^
Unterdessen auch ziemlich cool:
Mal sehen, ob es sich nicht zu ernst nimmt.
Oh, und es gibt erste Bilder von Daredevil. Das Kostüm ist ... interessant? Gerade für Marvel, die bisher ja eigentlich vergleichsweise nah an den Originalen geblieben sind. Die nicht vorhandenen Augen haben imho schon was. Muss ein Krampf gewesen sein, darin zu schauspielern.EDIT: Lesen muss man können! Es ist nur das erste Kostüm.
Ohne Maske dagegen: Einfach nur Volltreffer.
Iron Man in Captain America 3 zum Spart von Phase 3 des MCU? Coole Combo. Soll auch die Civil War Storyline aus den Comics behandeln oder wenigstens für zukünftige Filme anschneiden. Bin mir noch nicht sicher, was ich davon halte, da ich den genaueren Inhalt über den "Superhero Registration Act" hinausgehend nicht kenne, aber thematisch hat das sicherlich ne Menge Potential. Ist wahrscheinlich, dass sich Iron Man (als Quasi-Bösewicht) und Captain America dann auch im Kino auf unterschiedlichen Seiten wiederfinden und gegeneinander kämpfen werden.
Das hatte Robert Downey Jr. wohl gemeint, als er von den Marvel-Plänen sprach, aber immer über Iron Man 4 drum herum geredet hat.
Jo, die Hoffnung steht dann natürlich, dass der Konflikt in Avengers 3 übertragen wird. Mir gefällt die Idee.
Civil War? Was wollen sie denn daraus machen? Die aktuellen Avengers haben doch ohnehin keine große Geheimidentität, die sie schützen wollen (und sind ohenhin zu wenige, für einen "Bürgerkrieg"). Die Sache sähe anders aus, wenn sie noch einige andere Charaktere einführen würden (zu blöd, dass die Rechte für Spiderman, X-Men und Fanta 4 gerade anderswo liegen...), aber mit der aktuellen Marvel-Filmriege?
Naja schon, wobei es durchaus mehr sein könnten, als es auf den ersten Blick scheint, wenn in Avengers 2 dann wirklich immerhin Falcon, War Machine, Quicksilver, Scarlet Witch und Vision dazukommen sollten. Aber für einen Bürgerkrieg reicht das vermutlich noch immer nicht ^^'
Aber vielleicht geht es ja nur um die Plot-Device aus dieser Storyline, und das ganze findet "eine Nummer kleiner" statt als in den Comics. Vorstellen kann ich mir das.
Finde es übrigens super, dass wahrscheinlich die Russo Brüder als inhaltliche Verwalter und Masterminds des MCU übernehmen sollen, sobald Whedon aufhört. Mir käme im Moment niemand in den Sinn, der besser geeignet wäre für den Job. Cap 2 war super, und die Typen sind mir einfach unheimlich sympathisch. Ich mein, alleine schon ihre Arbeit an Community, oder dass sie sich als Regisseure so großer Produktionen wie die von Marvel auch die Honest Trailer von ScreenJunkies reinziehn (und das sogar im Bonusmaterial erwähnen)Vielleicht werden sie auch bei Avengers 3 Regie führen. Um an so einem Mega-Projekt wie dem MCU zu arbeiten, muss man im Herzen vermutlich auch einfach selbst ein Geek geblieben sein, aller Professionalität zum Trotz.
Geändert von Enkidu (15.10.2014 um 09:51 Uhr)
Nachdem sie in der After Credits Scene von Cap 2 ja schon eine breitere Palette an Leuten mit Superkräften eingeführt haben ("It iz an age of wonder!"), dürfte das MCU bald von denen wimmeln. Agents of SHIELD untermauert das ja auch schon sehr schön, aber ich bin mir sicher, dass sie es in den kommenden Filmen noch mehr thematisieren.
Zumal Civil im Zweifelsfall auch einfach Cap vs. Iron Man Clash of Ideologies sein kann. Bis jetzt wurde nichts 1:1 umgesetzt. Also mal abwarten. Einen Plan haben sie sicherlich. <3
LinkZitat
O__ô Ich bin ja kein allzu großer Freund davon, nach einem leidlich erfolgreichen Film 6 Jahre im Voraus irgendwelche Ankündigungen zu machen (wo bleibt denn da die Überraschung?), aber hey, das ist doch mal ne Ansage. Wonder Woman "schon" 2017 ist wohl der netteste Twist daran.
Sonst ist das ... irgendwie zu viel, um sinnvoll über einzelne Filme zu reden.Ich warte, bis der Kram näherkommt. Erfahrungsgemäß wird sich eh noch einiges ändern (Flash sollte mal 2016 kommen).
Das glaub ich dann, wenn ich es sehe. Das sind immer die großen tollen Pläne von Sakkoträgern aus der Chefetage, die vom eigentlichen Filmemachen keinen Schimmer haben. Die sagen dann, so sähe das gut aus, also für unsere Geldbeutel halt, also macht mal.
Und dann springen Autoren wieder ab, oder Regisseure haben ihren eigenen Kopp bzgl. des Art Style und kündigen und man findet keinen Ersatz... Nie im Leben bringt DC zwei Hämmer pro Jahr auf ner 5-Jahres-Basis raus.
Nie. Im. Leben.
Bin auch mal gespannt was das gibt und glaube zwar auch nicht, dass die das komplett so durchziehen können, aber selbst wenn es nur ein grober Plan und Roadmap ist, liest es sich erstmal doch recht angenehm. Hat eben was vom Marvel Filmuniversum, wovon bis jetzt ja bei DC noch nichts zu sehen war. Mich freut vor allem, dass The Flash UND Green Lantern mit draufsteht. Flash wurde zwar mal erwähnt, aber erschien mir alles andere als sicher zu sein für eine Kinoversion und als Teil der Justice League. Dass Green Lantern hinten an gestellt wird, ist ja klar, um etwas Abstand zwischen den neuen Film (dann ein Reboot) und das CG-Machwerk von 2011 zu bringen, aber auch hier freut es mich, dass sie das nicht unter den Tisch fallen lassen.
@Mio: Und was meinst du, wie solche langfristigen Pläne erst durchgeschüttelt werden, wenn mal ein Film gehörig daneben geht, was durchaus passieren könnte? Marvel hatte bis jetzt ja das Glück und Talent, keinen einzigen Flop gelandet zu haben. Aber wenn mal etwas nicht so gut läuft wie gewünscht, ist es von Vorteil, da nicht so einen Masterplan in der breiten Öffentlichkeit zu haben, auf den sich manch einer schon verlassen hat. Da kann man sich dann mit einem neuen Hulk-Movie Zeit lassen. Oder sogar nur länger an Thor 3 feilen. Aber bis 2020 ist wirklich ein bisschen too much. Wenn sie wenigstens dabei sagen würden, dass es nur ein Konzept ist, das noch nicht bei allen Filmen hundertprozentig feststeht, oder wenn sie die Jahreszahlen weggelassen hätten, zumindest bei den späteren Filmen...