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Thema: CGI-Schlacht an der Comic-Front! – Der Thread für Superheldenkram

  1. #581
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    *geht explodieren*

    Um es mit KingMessis Worten zu sagen: MOVIE OF THE GEN.

  2. #582


    Hilfe, die Cuteness überfordert mich! Ein echter Waschbär!! ZOMG!!!

    (Ja, ich bin manchmal leicht zu beeindrucken. Und irgendwie muss ich ja die Get-Hyped-Zeit bis zum Man of Steel-Release überbrücken.)

  3. #583
    Waschbären sind meine Lieblingstiere :3

    Noch ein Pluspunkt für Guardians of the Galaxy.

  4. #584
    Keine Pause für Marvel Fans.
    Zitat Zitat
    Walt Disney Pictures and Marvel Studios have set release dates for two mystery projects that will hit May 6, 2016 and May 5, 2017. At this stage, however, speculation is out as to what those films might be.

    This past May saw the release of Iron Man 3 and the official launch of "Phase Two" of the ongoing Marvel Cinematic Universe. On November 8, the universe continues with Thor: The Dark World and, in 2014, we'll get Captain America: The Winter Soldier on April 4 and Guardians of the Galaxy on August 1. Marvel's The Avengers 2 then concludes Phase Two on May 1, 2015 with "Phase Three" launching later that year when Ant-Man hits theaters November 6.

    It has been hinted in the past that Marvel has plans for new characters in Phase Three like Doctor Strange and The Black Panther. Either of those could take on these future release dates as could a Marvel's The Avengers 3 (likely for 2017), another sequel to an existing film or even a completely new surprise. Only time will tell, so check back for updates as they become available.

  5. #585
    Captain Planet Realfilm anybody? What could possibly go wrong?

  6. #586
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Captain Planet Realfilm anybody? What could possibly go wrong?
    Es gibt nur einen realen Captain Planet: Don Cheadle

    Edit: hätte wohl erstmal auf den Link klicken sollen ._.

    Geändert von The Fool (28.06.2013 um 09:31 Uhr)

  7. #587


    Ach ja, für alle, die den totalen Crossover-Holocaust bei Disney und Marvel erwartet haben: Mit "Phineas & Ferb: Mission Marvel" gibt es jetzt den ersten Ausstoß. Also ich find's lustig (und es nimmt sich offensichtlich Gott sei Dank Null ernst).

    ALSO HELLBOY III BRINGT IT!!1

  8. #588
    Ui, ui. Ein Superman/Batman-Film für 2015 <3

    Und Flash 2016, Justice League 2017. Wahrscheinlich.

    edit: buckets of cum


    Geändert von Karl (20.07.2013 um 22:32 Uhr)

  9. #589
    Wir reden doch von Realfilmen, oder? Ich war mal so frei und hab den Post verschoben.

    Ka was ich davon halten soll. Der Superman-Film hatte SO einen anderen Power-Level, da müsste man sehr gut überlegen, wie man die beiden zusammenbringt. Der Flash-Film dagegen flasht mich schon viel eher.

  10. #590
    Dito @ keine Ahnung was ich davon halten soll.

    Grundsätzlich hat mir Marvel ja immer mehr zugesagt als DC, aber andererseits ist Batman wahrscheinlich mein Lieblingssuperheld, den ich schon immer mochte und mögen werde. Der Rest der DC-Meute hingegen ...die Rechte-Inhaber sind doch schon seit zig Jahren zugange, vernünftige, moderne Versionen der Figuren auf die große Leinwand oder wenigstens ins (live action) TV zu bringen, und immer wieder damit gescheitert. Teilweise sind die Charaktere auch so alt und klassisch, dass da ohne massive Änderungen nicht viel zu machen ist. Ich meine Wonder Woman? Aquaman? Noch mit am kompatibelsten für das heutige Massenpublikum wäre imho eine epic Space Opera mit Green Lantern gewesen, und das hat Warner Bros. ja auch spektakulär in den Sand gesetzt. Flash wäre noch eine Möglichkeit, ja, aber ansonsten - so ziemlich alle anderen Charaktere sind wie ich behaupten will noch unbekannter als die Marvel-Ersatztruppe.

    Ich mochte Man of Steel, aber sie scheinen mit der Sci-Fi-Zerstörungsorgie auch einige Fans vergrault zu haben, denn so richtig nach "Superman" hat es sich jetzt auch nicht angefühlt. Davor habe ich die Figur nie sonderlich gemocht, weil sie mir so plakativ war. Superman ist halt "super", aber dafür steckt nicht so viel mehr dahinter. Besonders seine Schurkengalerie fand ich immer langweilig. Batman stand für mich im Zentrum der DC-Aufmerksamkeit, und sei es nur wegen der Zeit, in der ich aufgewachsen bin (lange nach der alten Superman-Reihe, aber mit den Burton/Schuhmacher-Batmans). Realistischer Ansatz hin oder her, Batman Begins und dann The Dark Knight wären für mich der perfekte Auftakt für ein DC-Cinematic-Universe gewesen. Nicht nur wegen der Qualität, sondern auch wegen dem Erfolg. Dass der Alien- und Fantasykram nicht auftauchte, muss ja nicht zwingend heißen, dass er da draußen nicht irgendwo vorhanden sein könnte. Solche Kleinigkeiten haben die Drehbuchschreiber, die sonst ganz andere Sachen abziehen (und Tote wieder zum Leben erwecken), doch auch nicht aufgehalten. Aber dann wurde The Dark Knight wohl zu groß für sein eigenes Wohl, denn ab da hat sich sonst niemand mehr rangetraut und alle nur noch davon gesprochen, dass es Nolans ganz eigenes Universum sei, das er geschaffen habe und auch nur er zu Ende bringen könnte. Dabei wette ich, dass es als weit langlebigere neue Serie geplant war, als sie nur Batman Begins erdacht haben. Und wenn die Zeit gekommen wäre, dann halt wieder mit Schauspielerwechsel und neuem Regisseur. Aber doch nicht schon wieder ein Reboot, nachdem man es einmal so wunderbar hinbekommen hatte. Wie auch immer war ich von The Dark Knight Rises eher enttäuscht, er wollte zu viel, bleibt emotional erschreckend unterkühlt und durch den erzwungenen Franchise-Capper dreht sich die Story im Kreis und lässt so gleich mal auf die Schnelle die halbe Batman-Mythologie außen vor, die noch hätte kommen können und auch wunderbar in die Nolan-Filme gepasst hätte (Riddler, Pinguin, Poison Ivy...). Najo, dass ich generell gegen Reboots bin, so lange sie nicht völlig notwendig sind, dürfte ja inzwischen bekannt sein.

    Aber wenn schon, dann bitte richtig. Den mit Abstand interessantesten DC-Charakter nun auf diese Weise in das mit Man of Steel neu aufgebaute (oder aufzubauende) DC-Universum einzuführen, erscheint mir irgendwie mehr als halbherzig. Wenn eine der Figuren einen eigenen Film verdient hat, dann Batman. Stattdessen soll er sich jetzt erstmal neben Superman beweisen? Vielleicht weil die Macher den unausweichlichen Vergleich mit Nolan scheuen? Je mehr ich über die Ankündigung nachdenke, desto weniger gefällt mir das. Sogar in doppeltem Sinne, denn auf eine stand-alone Man of Steel-Fortsetzung nach dem Reboot mit Lex Luthor als Gegenspieler und ohne verfrühten Justice-League-Beigeschmack hatte ich mich in den letzten Wochen schon gefreut. Bevor sie Team-ups machen, sollten sie die Leute erstmal vernünftig einführen.

    Was Superhelden angeht bin ich in letzter Zeit sowieso nicht so begeistert. Nolans Batman abgewürgt, von den Disney/Marvel-Filmen fand ich eigentlich nur den ersten Iron Man und Avengers wirklich gut, Spider-Man Reboot mit einer Barbiepuppe aus Plastik mit Männerstimme als Love-Interest und dazu hastiger Origin-Story, und jetzt das hier, grade wo ich mit Man of Steel so zufrieden war. Außerdem: Von allen Seiten wünschen sich die Leute einen ECHTEN Marvel Team-up mit den über die drei Studios verteilten bekannten und beliebten Charaktere. Sogar Hugh Jackman und jetzt Andrew Garfield haben sich dafür stark gemacht, nachdem unter anderem bereits Produzentin Lauren Shuler Donner davon sprach. Und anstatt sich zusammenzureißen und so etwas durch ein durchaus realistisch mögliches und simples Einheitscasting für Quicksilver sowohl in Avengers als auch dem nächsten X-Men-Film wenigstens im Kleinen bzw. in den Köpfen der Fans zu realisieren, kochen ignorante Studiobosse lieber ihr eigenes Süppchen.
    Hmm. Ich würde ja meine Hoffnungen für die mittelfristige Zukunft auf die X-Men setzen, die ich sowieso sehr mag (und First Class war tatsächlich große Klasse), aber mit der Franchise ging es kaum vorwärts die letzten Jahre und so sehr ich mich darauf freue, dass die Dinge jetzt wieder ins Rollen zu kommen scheinen (X-Force, Fantastic Four usw.), muss der nächste große Teil "Days of Future Past" ausgerechnet von Zeitreisen handeln, die ich wegen unvermeidlicher Logik-Löcher und Handlungsunstimmigkeiten (und einem nicht allzu weit zurückliegenden Star Trek Trauma) verabscheue. Hoffentlich knüpfen sie wenigstens vernünftig an The Last Stand an. Aber erstmal gucken wie Wolverine goes to Japan wird ^^

    Just my sixteen cent.

  11. #591
    Zitat Zitat
    so ziemlich alle anderen Charaktere sind wie ich behaupten will noch unbekannter als die Marvel-Ersatztruppe.
    In Germany. Bei den Amis ist die Standardbelegung der Justice League meines Wissens absolutes Kulturgut und war zumindest vor den Marvel-Realfilmen auch erheblicher bekannter und beliebter als etwa die Avengers. Wobei sich das inzwischen geändert haben könnte, außerhalb der Nerd-Szene. Aber das ist meine Einschätzung. Mehr zur Strategie unten.

    Weniger als Thor, Hulk, Superman oder Captain America eignen sich die Sachen eigentlich nicht (Thor ist heutzutage praktisch dasselbe Konzept wie Wonder Woman, nur mit weniger First Wave Feminism und noch direkterer Cheesiness). Da kommt es halt extrem auf das "wie" an. Die Aquaman-Serie, die leider nie über den Piloten hinausgekommen ist, hat das vom Konzept her extrem gut hingekriegt.



    Ich finde tatsächlich Superman am schwierigsten, der ist halt total überholt. Hat man im aktuellen Film auch wieder gesehen: Es ist eben immer noch ein charakterloser Klotz im Cape, der gegen Aliens kämpft, mit seinem Atem Dinge wegbläst und fucking LASERSTRAHLEN (!!) aus seinen Augen verschießt. Ich meine mal, dagegen kann man alle anderen konzeptuell recht gut umsetzen. ^^''
    Also, außer vielleicht Hawkgirl. Aber ich behaupte, die werden wir auch nicht so schnell im Kino sehen. Martian Manhunter wäre auch kritisch, wenn man durch Superman nicht sowieso schon auf lol-Level 100 wäre. Und Wonder Womans invisible Jet sollte man vielleicht auch erstmal rauslassen oder uminterpretieren.

    Das Superman/Batman-Crossover ist halt der totale Standard, absolut klassisch. Und das KANN auch funktionieren, vor allem ist es naheliegender und simpler als ein plötzlicher Justice-League-Film (gerade auch für das Mainstream-Publikum). Ich bin halt eher skeptisch, weil die bisherigen Filme da weniger zusammenpassen.
    Hier mal eine ganz nette Szene aus der Superman-TAS.



    Das Internet sagt ja gern "In Nolan we trust", aber Man of Steel hat er in meinen Augen definitiv nicht besser gemacht.

    Zitat Zitat
    Was Superhelden angeht bin ich in letzter Zeit sowieso nicht so begeistert.
    Your bad. In meinen Augen? Better than EVER before. *Fanboy-Himmel*

  12. #592
    On other News (Comic Con <3) ...



    Das ist SO Whedon, hätte sich etwa ein Nolan eher nicht erlaubt. Ich freu mich umso mehr auf Ant-Man.

    Zitat Zitat
    Comic-Con: Michael Jai White and Kevin Alejandro to Guest Star on Arrow
    Auch sehr geil.



    Guardians of the Galaxy. Sieht nicht so toll aus wie die vorherigen Bilder, aber ich hab trotzdem keinen Zweifel, dass es gut wird. ^^

  13. #593
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Wonder Woman, nur mit weniger First Wave Feminism
    Und hier war ich, und dachte, dass die erste Welle des Feminismus im Anglosächsischen Raum sich um das nicht vorhandene Frauenwahlrecht formierte... aber in Wirklichkeit wollten sie blos Tierkostüme anziehen und Bondage-Vore Spiele spielen.

    Zitat Zitat
    Guardians of the Galaxy. Sieht nicht so toll aus wie die vorherigen Bilder, aber ich hab trotzdem keinen Zweifel, dass es gut wird. ^^
    Kein Helm - Kein Geld. So einfach ist das.

  14. #594
    Ich finde, das passt erheblich besser zu Wonder Woman als jede andere Welle.
    Also, im Ernst. Alles, was danach kommt, wär da eher nicht mehr drauf abgegangen, sofern man mal genauer hingeguckt hätte als bloß "Frau als Superheld!!", denke ich.

    Zitat Zitat
    Kein Helm - Kein Geld. So einfach ist das.
    Das sagst du jetzt.

  15. #595
    Zitat Zitat
    Das Superman/Batman-Crossover ist halt der totale Standard, absolut klassisch.
    Ich erinnere mich auch dunkel, dass irgendjemand noch eine ganze Weile vor Batnolan gemeint hat, er plane gerade ein SM/BM Crossover. Offensichtlich ist das Projekt dann aber im Sand verlaufen.

  16. #596
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Das sagst du jetzt.
    Nein - ich meine das ernst. Der Helm, das Fakt, dass das Team aus C-Listern bestand und sie das Universum mit Schusswaffen retteten und das sie Uniformen trugen waren die Gründe, warum ich die Miniserie gelesen habe. Wenn ich das im Film nicht bekomme, sehe ich keinen Grund Geld dafür auszugeben.

    Und Mantis fehlt dem Film auch.

  17. #597


    All of my fluid currency.

  18. #598
    Ach ja, was mich (ggf. neben den Zeitreisen) beim neuen X-Men: Days of Future Past stört, ist, dass mit Singer als Regisseur fast schon automatisch John Ottman für den Soundtrack und gleichzeitig Schnitt zuständig ist. Finde ich sehr bedauerlich, denn von Ottman halte ich nicht viel, der hat noch nichts komponiert was mich irgendwie überzeugt hätte, und sollte sich lieber auf eines konzentrieren - entweder Musik oder Editing. Gerade weil das der wohl bisher größte X-Men Film wird was die Story angeht, hätte der einen bombastischen Soundtrack inklusive Erkennungsmelodie verdient gehabt. Mit Ottman kann man das aber im Grunde schon vergessen. Der hat den Job nur wegen der Freundschaft zu Singer bekommen. Und ausgerechnet Ottman wird der erste, der mehr als einen Film der Serie vertont, dabei gab es bei den X-Men schon so großartige A-List Komponisten, allen voran John Powell :-/
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Ich finde tatsächlich Superman am schwierigsten, der ist halt total überholt. Hat man im aktuellen Film auch wieder gesehen: Es ist eben immer noch ein charakterloser Klotz im Cape, der gegen Aliens kämpft, mit seinem Atem Dinge wegbläst und fucking LASERSTRAHLEN (!!) aus seinen Augen verschießt.
    Ja, das habe ich weiter oben mit dem "super" auch gemeint. Superman ist einfach total überpowert, was ihn für mich meistens relativ langweilig gemacht hat. Ist ja auch der Grund, warum die Autoren bei jeder Gelegenheit die Kryptonit-Plotdevice als einer der wenigen Schwachpunkte herauskramen (hat sich Snyder neulich afair drüber beschwert, das sei inzwischen ausgelutscht). Superman fehlen die Ecken und Kanten, die andere Helden so menschlich machen.
    Zitat Zitat
    Das Superman/Batman-Crossover ist halt der totale Standard, absolut klassisch. Und das KANN auch funktionieren, vor allem ist es naheliegender und simpler als ein plötzlicher Justice-League-Film (gerade auch für das Mainstream-Publikum). Ich bin halt eher skeptisch, weil die bisherigen Filme da weniger zusammenpassen.
    Schon klar, dass das für die Comics und (besonders animiert) im TV nichts neues oder besonderes mehr ist, aber was das Kino angeht ist das schon eine ganz andere Welt. Wie du bereits sagtest, es wirkt gegenüber den bisherigen Filmen seltsam. Vor allem wenn man bedenkt, wie toll es bei den Avengers funktioniert hat, erst jede der Hauptfiguren einzeln vorzustellen und dann erst den Team-Film zu machen. Wäre Thor oder Captain America erst in Avengers aufgetaucht, oder sogar gleich nebenher an der Seite von einem der anderen, hätte ich sie in den jeweiligen Filmen noch viel weniger ernst nehmen können als sowieso schon. Siehe auch Hawkeye und Black Widow in den Cinematic Universe Versionen - mit fehlender Exposition krass unterrepräsentiert. Sicher sähe ds bei einem "World's Finest" etwas anders aus, aber ich meine ja nur... mir kommt es seltsam unpassend vor, wenn da plötzlich ein fertiger Batman ohne eigene Origin-Story in einem (im Grunde immer noch) Superman-Film auftaucht. Und wenn er eine Origin-Story bekommt, umso schlimmer, da diese dann an Superman gebunden wäre und untergebuttert werden würde. Es KANN funktionieren, aber ich bezweifle es.

    Vielleicht bin ich auch nur skeptisch, dass einer meiner absoluten Favoriten mit einer Figur zusammen auftreten soll, mit der ich traditionell nie viel anfangen konnte. Und letztere nachdem Man of Steel den Anfang gemacht hat wohl noch dazu erstmal im Vordergrund stehen wird >_>' Fand die Crossover-Sachen auch in animierter Form immer eher blöd, wenn es nicht gleich ein richtiger Team-Up war.
    Stimmt schon, dass es als Film so vor allem für das Publikum besser funktioniert als gleich mit der ganzen Justice League anzukommen, aber trotzdem werde ich mich immer fragen, ob eine umgekehrte Avengers-Strategie mit "Auskopplungen" der einzelnen Helden geklappt hätte.

  19. #599
    Ich finde es witziger, dass die ganzen Laserwaffen von Lexcorp stets in rauhen Mengen in den Händen von Straßengangs landen, aber das Heer nie was von derselben Technologie zu sehen bekommt. Und die Aliens attackieren stets Manhattan. Immer Manhattan. Und nachdem die Insel dann wieder mal nivelliert wurde, baut man sie GANZ GENAUSO wieder auf, wie sie vor dem Angriff war.

    Ich meine ernsthaft - Mahattan sollte inzwischen zumindest um vier bis sechs Meter höher sein, nachdem man den ganzen Schutt der vorherigen Angriffe anscheinend einfach zubetoniert und stets eine exakte Kopie des Bezirks AUF den Trümmern erichtete hat.

    Verglichen mit solchem Unsinn sind die Laseraugen und Zeitreise geradezu plausibel.

  20. #600
    Ich könnte soviel über Superman/Batman schreiben, aber ehrlich, es läuft nach "Man of Steel" eh nur auf eines raus: David S. Goyer = Instant Hype Killer. Außerdem sehe nicht nicht viel Synergie-Potenzial zwischen den beiden bisherigen Film-Interpretationen der Charaktere – was ich auch Goyer in die Schuhe schieben kann, ha!

    Bei allen anderen Ankündigungen warte ich, wie immer, einfach mal ab, was das wird.

    Zitat Zitat
    Und ausgerechnet Ottman wird der erste, der mehr als einen Film der Serie vertont, dabei gab es bei den X-Men schon so großartige A-List Komponisten, allen voran John Powell :-/
    Ich find's auch sehr schade, weil der Soundtrack von X-Men 3 trotz des Filmmaterials wirklich unsagbar gut war. Ich fand auch das Opening Theme wesentlich besser, auch wenn es nicht so melodisch einprägsam wie der Vorgänger war. Wobei ich Ottman gar nicht mal mies finde – nach Powell ist leider alles nix im Vergleich. .

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