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Thema: CGI-Schlacht an der Comic-Front! – Der Thread für Superheldenkram

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

    Gast-Benutzer Gast
    Es geht ja hier primär um Filme, Aber dennoch um Comics bzw. deren Umsetzung.
    Wollte daher mal fragen ob jemand von euch schon mal auf der Comic Con Germany war?
    Lohnt sich das ?

    Wenn das irgendwo anders sinnvoller aufgehoben ist darf ein mod dass dann auch gerne verschieben.

  2. #2
    Die ersten Reaktionen zu Civil War.

    Hört sich gut an, und ich denke, ich werde viel Spaß im Kino haben, auch wenn es gleichzeitig so klingt, als würden sich auch einige meiner Befürchtungen bestätigen (Zemo, die Story...). Dank BvS sind meine Ansprüche aber so tief gesunken, dass ich auch schon zufrieden sein werde, sollte das ein guter wenn auch kein großartiger Film werden.

    Ich würde den Film ja gerne schon am 27. als Preview sehen, aber bisher wird noch keine OV-Vorstellung angeboten >_>

    Geändert von Isgar (09.04.2016 um 11:36 Uhr)

  3. #3

    Gast-Benutzer Gast
    Wohl hauptsächlich positive Meinungen wobei mich die Äußerung "a netter avenger Movie then the Last Avenger Movie" Doch etwas stört.

  4. #4

  5. #5

    Gast-Benutzer Gast
    Ich fand die beiden letzten Avenger schon nicht sonderlich toll. Winter Soldier war aus meiner Sicht auch ein guter Film weil er gerade nicht noch weiter in die Avenger Schiene ging. Aber solange der konflikt nicht so diletantisch wie bei BvS sein wird bin ich auch schon zufrieden.

  6. #6
    Was ist denn die Avengers-Schiene bzw. was hat dich an den Filmen gestört? Ansonsten wurde ja immer wieder betont, dass Civil War trotz der Masse an Figuren dennoch Caps Film und Geschichte ist, was natürlich super wäre, wenn das aufgehen würde.
    Ich habe mittlerweile auch schon wieder viel zu viel über den Film gelesen. Sind zwar fast alles nur Spekulationen, aber sollte z.B. Paul Rudd dann doch wie im Lego-Set auf dem Flughafen Leipzig zum Giganten werden, hätte ich das lieber erst im Kino erfahren :'( Ab sofort gibt es eine News-Sperre für mich

    Um über etwas Anderes zu sprechen: Ich habe dieses Wochenende endlich auch die zweite Daredevil-Staffel beendet. Bis zum Ende von Frank Castles Prozess hat mir die Staffel wahnsinnig gut gefallen. Besser als die erste, weil mittlerweile alles an seinem Platz ist, die Chemie zwischen den Figuren stimmt, und keine Origin-Stories mehr erzählt werden müssen. Es gibt auch endlich richtig gutes Gerichtsdrama. Und der Konflikt zwischen Daredevil und dem Punisher zu Beginn war auch ein großes Highlight. Jon Bernthal , echt super. Aber die letzten 5,6 Folgen? Ich konnte schon nach kurzer Zeit einfach keine Ninjas mehr sehen . Die Kämpfe sind natürlich weiterhin gut choreographiert, aber irgendwann wird das dann doch etwas langweilig (und die Schläge und Tritte, die offensichtlich ins Leere gehen, werden umso auffälliger o_o') Dazu trägt bei, dass der ganze Ninja-Plot am Ende so uninteressant und dämlich ist, dass mir eigentlich vollkommen egal war, was passiert.

    Was ich aber gut finde, ist die Tatsache, dass versucht wird, das Gefühl zu wecken, als würden zumindest die Marvel-Netflix-Serien im selben Universum bzw. in der selben Nachbarschaft spielen, Claire, Foggys Ex und Hogarth sei dank.

  7. #7


    Freu mich wirklich auf den Film!

  8. #8

    Gast-Benutzer Gast
    Ich bin mal gespannt, er wurde ja zum Großteil umgebaut, um mehr Gags zu enthalten wenn ich das richtig verstanden habe.
    Hoffentlich nicht zu viel, war von dem grundlegenden Setting an sich mehr angetan, also das ganze etwas düsterer zu halten ohne die üblichen marvel slapstick Einlagen.

  9. #9
    Das ist jetzt also der lustige Trailer? ^_~

    Hm, dann gibt es noch eine neue Art, auf die der Film abkacken kann. Ich werde wohl tatsächlich die ersten Berichte und Reviews abwarten.

  10. #10
    Zitat Zitat von Sir Barett Beitrag anzeigen
    Ich bin mal gespannt, er wurde ja zum Großteil umgebaut, um mehr Gags zu enthalten wenn ich das richtig verstanden habe.
    Hoffentlich nicht zu viel, war von dem grundlegenden Setting an sich mehr angetan, also das ganze etwas düsterer zu halten ohne die üblichen marvel slapstick Einlagen.
    Das stimmt allerdings nicht.

    https://twitter.com/DavidAyerMovies/...39142925373440

    http://www.hitfix.com/motion-capture...PdizQOH6XCM.99

    Zitat Zitat von Drew MCWeeney
    what I’ve heard about the reshoots is that David Ayer is being surgical in addressing things he wasn’t satisfied with, reacting to all the feedback he’s gotten so far, and that much of the new material adds a sense of scale to the mayhem in the film’s final third.
    Trailer sieht super aus. Hype train called me, get on!

  11. #11
    Jo, nicht übel, obwohl mir der vorherige Trailer besser gefallen hat. Aber was DC angeht bin ich spätestens seit BvS letztens vorsichtig geworden. Mal gucken was draus wird.


    In other News: Bei Marvel sind die Inhumans jetzt offiziell aus Phase 3 rausgeflogen (ursprünglich vorgesehen für Juli 2019). Find ich gut. Sicher möcht ich das noch irgendwann sehn, ist auch nach wie vor geplant, aber nachdem seit der Ankündigung des gesamten Lineup damals Spider-Man (Juli 2017) UND Ant-Man & The Wasp (Juli 2018) hinzugekommen sind und für einiges Geshuffle gesorgt haben, wäre das echt zu viel geworden. Phase 1 und 2 hatten beide sechs Filme, Phase 3 selbst ohne Inhumans noch zehn (!). Von mir aus könnten sie ruhig noch einen mehr verschieben

  12. #12
    Erste deleted Scene aus Deadpool veröffentlicht



  13. #13


    Doctor-Strange-Teaser! Macht mich gerade sehr an. Optisch...der Wahnsinn, mit den verschiedenen Realitäten! Tilda Swinton... super, auch wenn ich leider leichte Yellowface-Vibes bekommen habe Mads Mikkelsen sieht man nur aus etwas Entfernung, sieht aber weiterhin etwas unfreiwillig komisch aus Und Benedict Cumberbatch spricht Amerikanisch, was tatsächlich etwas ungewohnt ist.

  14. #14
    Geil! Das hat mich visuell echt geflashed Ziemlich trippy. Gefreut hab ich mich sowieso auf den Film, aber so richtig eine Vorstellung davon, was zu erwarten ist, hatte ich nicht. Das da ist irgendwie mehr als ich zu hoffen gewagt habe

    Selbst wenn die Geschichte Mist sein sollte, wovon ich nicht ausgehe, wäre es ausgehend von dem Teaser immer noch ein lohnenswerter Kinobesuch. Hype-Level steigt ^^ Besonders positiv erscheint mir außerdem, wie Marvel es doch immer wieder schafft, etwas mit irgendeinem neuen Kniff, einem interessanten Ansatz zu bieten. Grade wenn man denkt, das Superheldengedöns würde nur noch nach Schema F funktionieren.


    Hat sich bei dem Clip sonst noch wer an Inception erinnert gefühlt ?

    Zitat Zitat von Isgar Beitrag anzeigen
    Tilda Swinton... super, auch wenn ich leider leichte Yellowface-Vibes bekommen habe
    Als ich das las, hab ich für nen Moment echt Angst gekriegt, die könnten sowas Bescheuertes machen wie in Cloud Atlas. Aber nope, geht imho voll in Ordnung so :3

  15. #15
    Marvels Magic Inception

    I'll take it! Vor allem, wenn es mehr mit dem ganzen Mindfuck macht als Inception.


    Fast noch interessanter ... Spider-Man Homecoming



    Oha. Das ist mal ein anderer Tonfall, und einer, der durchaus gut zu Spider-Man passt, der nun mal definitiv kein Edge Lord ist. (Außerdem ein bisschen meta. xD) Es gibt wohl auch einen neuen Spider-Man Teaser zu Civil War, aber den guck ich mir lieber nicht an.

  16. #16
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Hat sich bei dem Clip sonst noch wer an Inception erinnert gefühlt ?
    Ich glaube das betrifft 99% der Leute, die den Trailer gesehen haben. Mich seltsamerweise nicht, ich dachte eher an Ant-Mans subatomares Mikrouniversum, in der Hoffnung, dass Doctor Strange genauso strange oder noch stranger wird Im Grunde kann ich mich Cipo nur anschließen, wenn er schreibt, er möchte mehr Mindfuck haben

    Hoffentlich gelingt es dem Film auch, nicht nur eine typische, abgestandene Origin-Story zu erzählen. Will ich eigentlich nicht mehr sehen und war auch einer der Gründe, warum ich Deadpool so furchtbar fand.

    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Als ich das las, hab ich für nen Moment echt Angst gekriegt, die könnten sowas Bescheuertes machen wie in Cloud Atlas. Aber nope, geht imho voll in Ordnung so :3
    Naja... es fehlt das furchtbare Make-up aus Cloud Atlas, aber das ändert nichts daran, dass eine weiße Schauspielerin eine Figur verkörpert, die zumindest in den Comics klar asiatisch war, in dem Film optisch offensichtlich auch so kodiert ist, und einen (wenn auch fiktiven) asiatischen Mystizismus repräsentiert. Ich sehe das jetzt auch nicht ganz schwarzweiß und denke, dass das sicherlich irgendwo in Ordnung geht, aber ich finde es gleichzeitig auch schauderhaft und lächerlich zugleich, wenn ein Weißer nach Tibet reist, um von einer verkleideten Weißen eine extrem verzerrte, westliche, fast schon fetischisierte Form asiatischer Philosophie zu lernen. Zugegeben, es ist sowieso schon schwierig mit der Figur, wenn man bedenkt, dass The Ancient One schon immer einen orientalischen Stereotypen repräsentiert hat, weshalb die Besetzung eines asiatischen Schauspielers oder einer Schauspielerin allein auch nicht alle damit verbundenen Probleme gelöst hätte, aber es wäre zumindest ein Schritt in die richtige Richtung gewesen

    Wie gesagt, ich freue mich auf Tilda Swinton, aber ich kann meinen Kopf dabei einfach nicht ganz ausschalten.

  17. #17
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    (Außerdem ein bisschen meta. xD)
    Haha, das war exakt mein erster Gedanke bei dem Titel

    Okay, ich meine neulich gelesen zu haben, dass es wohl mal irgendwann eine Comic-Storyline von Spider-Man gab, die so hieß. Aber meine Güte, wie könnte man das nicht auch im übertragenen Sinne betrachten ^^ ? Wundert mich fast schon, dass Sony da nicht rumgenörgelt und auf einen anderen Namen bestanden hat.

    Zitat Zitat von Isgar Beitrag anzeigen
    Hoffentlich gelingt es dem Film auch, nicht nur eine typische, abgestandene Origin-Story zu erzählen. Will ich eigentlich nicht mehr sehen und war auch einer der Gründe, warum ich Deadpool so furchtbar fand.
    Ich hab kein Problem mit Origin-Stories und mag die meistens sogar. Finde es eher blöd, wenn der Zuschauer vor vollendete Tatsachen gestellt wird, auf die die Handlung gar nicht weiter eingeht, sodass der Film von einem verlangt, einfach alles so wie es ist hinzunehmen. Man muss die Entstehung ja nicht über die gesamte Länge des Films ausbreiten, sodass noch genug Zeit bleibt, die voll ausgebildete Figur in Aktion zu erleben. Und zur Not find ichs auch in Ordnung, wenn das bloß mit einer kurzen Rückblende und ein paar Anspielungen abgehandelt wird, ggf. auch erst in einem Sequel. Aber bei etwas so ungewöhnlichem wie Superhelden mittendrin anzufangen, zumal gerade die oft ziemlich originelle oder abgefahrene Entstehungsgeschichten haben, wirkt auf mich immer irgendwie komisch. Bekomm dann das Gefühl, es würde was fehlen.
    Gilt natürlich alles nur für den Normalfall einer neuen Kino-Präsenz. Charaktere wie Spider-Man, bei denen so kurz hintereinander und beim zweiten Mal auch noch sehr ungeschickt der selbe Kram durchgekaut wurde, find ichs auch besser, wenn man vorerst darauf verzichtet und in der neuen MCU-Kontinuität vielleicht nur ganz kurz und kleinteilig später drauf eingeht. Genauso bei Batman, wo jeder die Hintergründe kennt und das auch schon oft genug in den Filmen gezeigt wurde.

    Entsprechend habe ich auch Deadpool gemocht, der das durch den nonlinearen Handlungsverlauf immerhin noch ganz interessant aufgerollt hat. Von daher würd ich dir aber zumindest zustimmen, dass ich eine möglichst untypische Origin-Story für Dr. Strange bevorzugen würde gegenüber irgendetwas, das nur wieder auf das Generische hinausläuft.

  18. #18
    Zitat Zitat
    Naja... es fehlt das furchtbare Make-up aus Cloud Atlas, aber das ändert nichts daran, dass eine weiße Schauspielerin eine Figur verkörpert, die zumindest in den Comics klar asiatisch war, in dem Film optisch offensichtlich auch so kodiert ist, und einen (wenn auch fiktiven) asiatischen Mystizismus repräsentiert. Ich sehe das jetzt auch nicht ganz schwarzweiß und denke, dass das sicherlich irgendwo in Ordnung geht, aber ich finde es gleichzeitig auch schauderhaft und lächerlich zugleich, wenn ein Weißer nach Tibet reist, um von einer verkleideten Weißen eine extrem verzerrte, westliche, fast schon fetischisierte Form asiatischer Philosophie zu lernen. Zugegeben, es ist sowieso schon schwierig mit der Figur, wenn man bedenkt, dass The Ancient One schon immer einen orientalischen Stereotypen repräsentiert hat, weshalb die Besetzung eines asiatischen Schauspielers oder einer Schauspielerin allein auch nicht alle damit verbundenen Probleme gelöst hätte, aber es wäre zumindest ein Schritt in die richtige Richtung gewesen
    Wie gesagt, ich freue mich auf Tilda Swinton, aber ich kann meinen Kopf dabei einfach nicht ganz ausschalten.
    Man muss fairerweise sagen, dass es zumindest in diesem Marvel-Universum (das irgendwo auf "Originaltreue" setzt) nicht möglich war, das iiirgendwie richtig zu machen. Ähnlich wie Iron Fist, das da ja auch schon Feuer für's Casting bekommen hat.
    Ich warte mal ab, wie asiatisch das am Ende wirklich wird. Momentan scheint es ja abgesehen von der geografischen Verortung eher so euro-mystisch, was ich tatsächlich taktvoller fände. Und da würde auch nicht so wahnsinnig viel dagegen sprechen, ne Weiße in das Kloster zu setzen. Also mal gucken.

  19. #19
    Warum kann man nicht einfach nur sagen: "Sie haben für einen sehr coolen Charakter eine sehr, sehr gute Charakterdarstellerin engagiert."? Okay, ja, sie hätten theoretisch die Möglichkeit gehabt, z.B. Michelle Yeoh zu casten in der Rolle, oder meinetwillen Zhang Ziyi. Aber da hört es auch bereits mit Hollywood-nahen, wirklich echt-asiatischen/-chinesischen/-Hongkong-chinesischen Schauspielerinnen auf, die man dafür engagieren könnte. Marvel fährt die safeste Schiene die man sich vorstellen kann - jetzt aus heiterem Himmel einfach irgendwen zu engagieren because Asian wäre noch viel schlimmer nach hinten losgegangen als eine renommierte, extrem vielseitige und vor allen Dingen coole Schauspielerin zu nehmen, deren absolute Schmerzbefreitheit was Make-Up angeht bereits bewiesen wurde mit ihrer Perfomance in "Snowpiercer".

    Calm. Your. Titties.

    P.S.: Hey, nebenbei erwähnt sind fast alle chinesischen Schauspieler/-innen, die in Hollywood irgendwas reißen/mal gerissen haben, gleichzeitig auch Stars in China, Hongkong und Umgebung sind und dort entsprechend auch verdammt häufig engagiert werden. Die Terminkonflikte, die dabei aufkommen, will ich gar nicht haben. Fragt mal Chow Yun-Fat, warum man ihn nicht mehr in Hollywood-Filmen sieht. Fragt mal Michelle Yeoh, warum sie höchstens noch Cameo-Auftritte in den Kung Fu Panda-Filmen absolviert (und shitty Sequels zu "Tiger and Dragon" auf Netflix). Weiß irgendwer was Zhang Ziyi aktuell macht? Oder Alex Fong? Oder Jet Li? Oder Donnie Yen?

    Diese dummen semirassistischen Dummfutts haben keine Ahnung wovon sie reden, wenn sie Tilda Swinton des Yellowfacings bezichtigen.

    Arpopos Donnie Yen: der neue Ip Man-Film wird der absolute Übershiiiiit <3

    Geändert von T.U.F.K.A.S. (13.04.2016 um 23:53 Uhr)

  20. #20
    Müssen ist vielleicht eine etwas harte Formulierung, aber ich würd das schon dringend empfehlen für den Kontext und diverse Zusammenhänge, vor allem zum Winter Soldier, aber auch darüber hinaus gehend. Sonst hat man zum Beispiel keinen Schimmer, wer eigentlich diese Sharon ist und woher Steve sie kennt.

    Grob Sinn machen tut Civil War wahrscheinlich auch ohne, aber da entgeht einem vieles zwischen den Zeilen. Mindestens Winter Soldier und Age of Ultron sollte man möglichst schon gesehen haben. Wer genug Zeit mitbringt, gibt sich optimalerweise noch den ersten Captain America Film und The Avengers dazu, falls noch nicht bekannt ^^

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