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Thema: CGI-Schlacht an der Comic-Front! – Der Thread für Superheldenkram

  1. #2321
    Dito. Wunderbar :'-)

  2. #2322

    Badass Freakin' Administrator
    stars_admin
    Baby Groot ist einfach genial und Rocket Racoon sowieso. Eigentlich sind sie alle genial.

  3. #2323

  4. #2324
    Wird vermutlich ganz okay, aber die vorherigen Inkarnationen haben mich doch etwas mehr angesprochen.

  5. #2325
    Die ersten zwei Drittel sehen super aus, gefällt mir total. Das Ende sieht dann wieder wie jeder andere generische Superhelden Trailer/Film aus und hat mich schon fast wieder gelangweilt zurückgelassen.

  6. #2326
    Faszinierend, das war 1:1 so, wie ich es erwartet habe. Insofern BEEILUNG?!

  7. #2327

    hier der bessere international trailer

  8. #2328
    Besser? Der sieht dann tatsächlich so aus, als wäre der Film einmal durch den 08/15 Trailer Filter geschickt worden. Dem fehlt doch komplett das Herz von dem anderen Trailer da oben. Hätte ich nur den gesehen, wäre mir wohl jede Vorfreude an dem Film geraubt worden.

  9. #2329
    Trailer gefallen mir ganz gut Sieht jetzt schon weit besser aus als beide Amazing Spider-Man Teile, wenn ihr mich fragt. MCU-Verbindungen sind ja schön und gut, aber ganz so dick auftragen müssen sie damit von meiner Seite aus sicher nicht. Hoffe das wird im Film selbst nicht zu penetrant. Davon abgesehen aber liebe ich den etwas bodenständigeren Ansatz, insbesondere dass sie offenbar wirklich wie angekündigt auf das High School Setting näher eingehen.

  10. #2330
    Achtung, ich übernehme keine Verantwortung für leichte Spoiler in diesem Beitrag ^^

    Hab heute auch mal Suicide Squad gesehen. Wieder so ein Werk, wo ich saufroh bin, kein Geld dafür ausgegeben zu haben. Fand den fast noch übler als Batman v Superman. Ich mein, ist sicher nicht der schlechteste Film aller Zeiten. Ein paar Actionszenen waren cool, Harley Quinn hat gerockt und mich positiv überrascht, zwei oder drei der eingestreuten populären Musikstücke wurden effektiv eingesetzt (obwohl ich einen durchgängigen, "richtigen" Score bevorzugt hätte), es gab hier und da ein wenig Humor, das Design der Hexe war interessant usw. Aber das sind alles immer nur kurze Momente, wo aufblitzt, was alles hätte werden können, denn Suicide Squad war ganz im Ernst eine einzige Katastrophe von Drehbuch und Story.

    Man merkt dem Film extrem an, dass da zigmal dran rumgebastelt wurde. Ein großes Durcheinander, inkohärent bis zum Geht-nicht-mehr und abgehackt geschnitten, unterm Strich einfach erschreckend simpel und schwach ausgearbeitet. Da wäre zum einen die Handlung. Kam mir vor als drehe sich das im Kreis. Ein Team aus Schurken, das zusammengestellt wird, und dann kommt die eigentliche Bedrohung aus den eigenen Reihen? Hä? Hätten sie das von Anfang an einfach gelassen, wäre es nie zu dem Problem gekommen. Dann muss die Gruppe zu diesem Ort in der Stadt gehen um dort den Endboss zu besiegen. Auf dem Weg dorthin gibts nur ein paar Kanonenfutter-Gegner, ein kleines bisschen Konversation zwischen den Antihelden sowie einen Auftritt vom Joker, der gefühlte 60 Sekunden dauert. Zum Schluss ein finaler Kampf ohne Überraschungen, und das war's. Zwischendrin treffen sie auf Viola Davis im Creepy-Modus, die (warum auch immer) schon mit ihren Leuten in der Gefahrenzone war. Der "Twist", dass eigentlich sie diejenige ist, die gerettet werden sollte, geht irgendwie halb unter bzw. wird darauf nicht näher eingegangen. Überhaupt war der Verlauf der Mission super-undurchsichtig, nicht nur für die Charaktere - als Zuschauer hat man kein Gefühl für Setting, Positionen, Entfernungen, Fortschritt und Timing bekommen.

    Ehrlich gesagt hab ich mich über weite Teile gelangweilt. Im Prinzip besteht der Kern der Story letztenendes daraus, wie ein paar schwer bewaffnete Leute alleine eine dunkle, ruinöse Straße entlang gehen. Yay. Das beinhaltet dann natürlich auch, dass wir nie mal abwechslungsreiche Orte zu Gesicht bekommen, nichtmal in den Rückblenden die dafür wie geschaffen wären. Sowas wie die Befreiung der Enchantress hätte man gleich an den Beginn setzen und so geil Indiana Jones-mäßig ausbauen können, ohne Mini-Zusammenschnitt aus zwei Einstellungen und ohne bequemer Voice-Over-Erzählung aus dem Off. Genauso das Ninja-Mädel in Japan, aber nö. Bloß keine Zeit damit verlieren: eine Szene von wenigen Sekunden, die genauso eintönig rüberkommt wie der Rest, muss reichen... wir wollen schließlich mehr von der grauen, langweiligen Stadt sehen >_>

    Dann die Charaktere selbst. Da wurde nur an der Oberfläche gekratzt, ein paar vermeintlich coole Sprüche bringen mir die Figuren noch nicht näher. Am besten funktioniert haben immer noch Deadshot (wobei Will Smith sich wie so oft selbst spielt) und wie gesagt Margot Robbie, die anscheinend wenigstens Spaß mit ihrer Figur Harley Quinn haben durfte. Alle anderen bleiben brutalst blass, woran auch halbherzige und handwerklich überaus seltsam eingestreute Flashbacks nichts ändern können. Aus letzteren besteht ja auch der Anfang des Films, der deshalb wie eine zusammenhanglose Clipshow erscheint. Der Style kann nicht darüber hinwegtäuschen, dass das eine Notlösung war. Elegant ist dieser Ansatz nicht. Die Geschichten der einzelnen Figuren hätte man abwechselnd nacheinander wunderbar abspulen und zum Teil sogar ineinander verweben können.

    Dieser Seil-Typ war der größte Witz überhaupt. Gerade erst eingeführt, fünf Minuten später schon wieder abgehakt. Einzige Sinn von dem in der Story war, ein Exempel zu statuieren. Das wirkt dermaßen künstlich konstruiert, dass es die Illusion stört. Sowas kann bei Filmen mit einem anderen Ton und Stil funktionieren, wenn es bewusst und augenzwinkernd gemacht wird ("played for laughs"), wie etwa bei Deadpool, versehen mit 'nem passenden Kommentar. Das dritte DC-Universe-Abenteuer jedoch nahm sich dafür viel zu ernst, weshalb es sich so anfühlt, als sei offensichtlich viel mehr zu dieser Figur geschrieben und gefilmt worden, was dann aber auf dem Boden des Schnittraums gelandet ist und sich im fertigen Produkt bloß noch die Reste finden. Dieser Gedanke kam mir an diversen anderen Stellen auch.

    Der Joker tauchte kaum auf und ist daher kaum der Rede wert. Seine wenigen Szenen waren als Etablierung des Charakters in dieser Filmreihe imho ungeeignet oder hinterließen zumindest keinen zufriedenstellenden Eindruck. So wie er ist halte ich Letos Inkarnation für die bisher schwächste des legendären Superschurken (weit hinter Cesar Romero), und das hat herzlich wenig damit zu tun, dass Heath Ledger in der Rolle so genial war. Fehlte an Profil. Ließe sich in Zukunft noch korrigieren, aber dazu müsste sich schon eine weitere Erzählung zum Großteil um ihn drehen.

    Das gleiche gilt ebenso für die meisten der weniger bekannten Figuren und die Plotpunkte. Hoffnungslos überambitioniert und in dem Sinne ähnlich wie Batman v Superman, da die Zeit nicht effektiv genutzt aber zu viel gleichzeitig gewollt wurde. Was wichtig ist, wird ganz nebenbei und ohne viel Aufmerksamkeit oder Screentime - wenn überhaupt - abgehandelt, während Uninteressantes penetrant in den Vordergrund rückt und genretypisch inszeniert wird. So typisch, dass es das Konzept untergräbt, das unheimlich gerne hip und neuartig wäre, es aber niemals ist. Erwähnte ich schon, dass riesige, blaue, bedrohliche Portale im Himmel, gespeist aus einem Lichtstrahl, langsam langweilig werden? Was genau wollte die Enchantress damit überhaupt tun? Ihre "Maschine" wurde mehrfach erwähnt, aber nie erklärt. Der Trope mit der Tochter von Deadshot war auch mehr als ausgelutscht und streng nach Handbuch - sowas kann man gerne machen, wenn man dem Klischee wenigstens irgendeinen neuen Spin gibt. Der Film setzt die falschen Prioritäten an den falschen Stellen, mit der Struktur als größtem Makel. Das hätte zumindest auf dem Papier jeder von uns sehr viel besser hinbekommen. Die Grundidee hatte Potential für einen zynischen Spaß, doch selten wurde eine Comicbuch-Verfilmung dem Hype so wenig gerecht wie diese. Würde Suicide Squad 4 von 10 Punkten geben, brauche ich nicht nochmal sehen. Mann, da muss Wonder Woman echt ihrem Namen gerecht werden und Wunder bewirken, um noch was mit dieser Franchise zu reißen.

    Geändert von Enkidu (06.02.2017 um 10:35 Uhr)

  11. #2331


    Muss man denk ich nicht viel zu sagen. Hammer.

  12. #2332
    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen


    Muss man denk ich nicht viel zu sagen. Hammer.
    "Vielleicht wird das der erste gute X-Men-Film" - Jeder X-Men-Fan, Immer. Halt, moment, es gibt einen guten X-Men-Film: Deadpool!

  13. #2333
    Zitat Zitat von Shieru Beitrag anzeigen
    "Vielleicht wird das der erste gute X-Men-Film" - Jeder X-Men-Fan, Immer. Halt, moment, es gibt einen guten X-Men-Film: Deadpool!
    Ich fand First Class großartig und mit Abstand am besten in der Franchise. Days of Future Past hat auch viele Fans und allgemeine Anerkennung bekommen, obwohl der meines Erachtens nur gut und nicht überragend war. Ähnliches lässt sich über X-Men 2 sagen. Von daher: Nö. Die Reihe mag mehr mittelmäßige bis schlechte Filme denn welche von Qualität haben, aber letztere gibt es darin längst, und die bekamen gute Kritiken und werden nicht nur von Fans gemocht. "Vielleicht wird das der erste gute X-Men-Film" hört man häufiger mal, ja, aber immer nur von Zynikern.

    Hoffe Logan reiht sich bei den guten ein

  14. #2334
    Jo, für mich persönlich sind X2 und Deadpool wirklich gute Filme, The Wolverine fand ich ebenfalls richtig toll und X-Men (1) ist halt nur in mancherlei Hinsicht zweifelhaft gealtert, was ich ihm als einem der ersten guten Superheldenfilme nicht wirklich übel nehmen kann. Selbst die "schlechteren" waren aber immer absolut unterhaltsam für mich (mit Ausnahme von Wolverine: Origins ), also kein Grund zum Zynismus. o/

    Was allerdings niemals funktionieren wird, sind Leute mit Krallen, die auf andere Leute zufliegen. Das sieht selbst im Trailer schon wieder ultimativ dumm aus. xD

  15. #2335
    Das Witchblade-Rad dreht sich mal wieder. Ich glaub's, wenn ich's sehe.

  16. #2336
    Zitat Zitat von Enkidu Beitrag anzeigen
    Ich fand First Class großartig und mit Abstand am besten in der Franchise. Days of Future Past hat auch viele Fans und allgemeine Anerkennung bekommen, obwohl der meines Erachtens nur gut und nicht überragend war. Ähnliches lässt sich über X-Men 2 sagen. Von daher: Nö. Die Reihe mag mehr mittelmäßige bis schlechte Filme denn welche von Qualität haben, aber letztere gibt es darin längst, und die bekamen gute Kritiken und werden nicht nur von Fans gemocht. "Vielleicht wird das der erste gute X-Men-Film" hört man häufiger mal, ja, aber immer nur von Zynikern.

    Hoffe Logan reiht sich bei den guten ein
    würde ich so unterschreiben... wobei ich "Logan" (ebenso wie "Wolverine - Pfad des Kriegers") nicht als einen X-Men-Film sehen würde, sondern eben als ein Wolverine-Film (im Gegensatz zu "X-Men Origins: Wolverine")

  17. #2337
    Affleck directed den Batman nicht mehr. Sehr schade, aber immerhin eine ordentliche Begründung, sofern sie stimmt. Was ich bei Affleck mal vermuten würde, denn der nimmt ja nur selten ein Blatt vor den Mund.

    Erheblich interessanter: Die Cloak-and-Dagger-Serie nimmt tatsächlich Gestalt an, und sie wird Coming of Age. *___* Hätte gedacht, das wäre so ein Vaporware-Ding wie ein paar andere Superhelden-Fernsehprojekte. Übrigens nicht über die Darsteller wundern, Superherohype hat irgendwelche alten Bilder rausgesucht. Vor allem Aubrey Joseph sieht inzwischen nicht mehr aus, als wäre er acht. Sehr sehr spannend!

  18. #2338
    Guardians of the Galaxy Vol. 2 Superbowl Clip:




    Fein, fein, wie erwartet *händereib*


    Zitat Zitat von La Cipolla Beitrag anzeigen
    Affleck directed den Batman nicht mehr. Sehr schade, aber immerhin eine ordentliche Begründung, sofern sie stimmt. Was ich bei Affleck mal vermuten würde, denn der nimmt ja nur selten ein Blatt vor den Mund.
    Hat er nicht irgendwann mal gesagt, er würde es nur machen, wenn das Drehbuch stimmt? Seine Entscheidung jetzt doch nicht Regie zu führen könnte man auch ganz böse deuten Aber jo, finds an sich auch schade.

  19. #2339
    Er schreibt das drehbuch doch selbst ?! oder war ich da jetzt falsch informiert ?

  20. #2340
    Das tut er auch weiterhin, ja.



    Sieht gut aus! Besser als erwartet, trotz der krassen Klischees, was aber auch am Trailer liegen könnte. Bin sehr gespannt, ob es etwas besser als Luke Cage ausfällt.

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