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Original geschrieben von eruantalon
Aber mal ehrlich, XP sieht aus wie von Walt Disney entworfen. Knitschbunt, völlig überladen und so was von unübersichtlich.
Ein XP-Feind, willkommen im Klub .
Mal im Ernst, der Unübersichtlichkeit kann ich nur zustimmen, vieles ist nicht mehr an dem Ort, von dem man es zu 98/SE/ME - Zeiten noch gewohnt war.
Als 98/SE/ME - Umsteiger musste ich XP erst einmal eine längere Zeit durchsuchen -> wo ist was? Ich weiß leider nicht, wie es die NT/2k - Umsteiger empfanden, da ich vorher nie ein NT - basierendes OS besessen habe.
Allein der Quatsch mit der Produktaktivierung und die Treibersignierung, mal ehrlich, wozu? Genau, um den Anwender den Einstieg/ Umstieg so schwer wie möglich zu gestalten, dafür ist unser allseits beliebter Herr Gates ja bekannt, siehe auch TCPA.

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Und dazu dieser ständige muss-Fehler-Papa-Bill-sagen-Mist (XP = Xtreme Petze).
Nochmals dito, die Funktion der Sendung der Problemnachricht ist ebenso fragwürdig, wie die o.g. Funktionen.
Doch genau das scheint die meisten Nutzer zu beindrucken: anstatt eines "bluescreens" erscheint die Problemnachricht. Dabei vergessen einige, dass XP auf NT basiert, und dies bekanntlich wesentlich stabiler läuft, als 98/SE/ME.

Desweiteren die Sache mit den Win32 Anwendungen, die Zack ansprach. Die Liste der nicht laufenden Win32 Applikationen dürfte bei XP in etwa gleich lang sein, wie die von 2k.
Ich seh's ja tagtäglich bei meinem Bruder, der WinXP Home auf seinem Laptop hat (ich würde ja jetzt am liebsten das Thema "Laptops und das zwingend notwendige OS XP" ansprechen, doch ich lasse es lieber ).
Emulatoren, Konvertierungsproggs etc. pp... (hier brauch auch jetzt niemand mit Ausweichproggs kommen, die kenne ich selbst, es geht mir um's Prinzip)

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Die Liste mit Sicherheitslücken beläuft sich mittlerweile auf schätzungsweise 5000 Bugs.Und Win2000 stürzt genauso selten ab.
Eben. Bei den vielen Sicherheitspatches, -updates hat doch kaum jemand mehr den Durchblick, Microsoft natürlich inbegriffen .