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Hybrid-Darstellung

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  1. #1
    Mir fallen da auch ein paar sachen ein, die ich gerne in Episode III haben würde, damit es ein schöner Abschluss der Trilogie wird...:

    Erstmal sollte man, finde ich, die Musik besser im Spiel einsetzten...Sowohl in Episode I, wie auch in Episode II war das zusammenwirken von Musik und "Film" einfach nur grausam... Man erinnere sich an "Miracle"; wie konnte dieser geniale Track blos so übelst schlecht umgesetzt werden!? ~~ in Teil 2 fallen mir gleich zwei furchtbare umsetzungen ein: "Fatal Fight" beim Kampf Jin und Margulis in Old Miltia und "communication breakdown", wobei eigentlich bis auf "chase" kein anderes wirklich viel besser eingesetzt wurde...
    Einfach mal die Lautstärke der Musik und der Stimmen anheben und die Stücke ganz spielen... das würde um einiges besser kommen....

    Nett wäre zudem noch, wenn mal wieder etwas Story vorkommen würde...
    Die zweite Hälfte von Episode II war doch übelst... bis zum Endkampf auf CD 1 war das Spiel genial, so fesselnd, dass ich es an einem Tag bis dorthin spielen musste... aber was kam dann? Dungeons, die einfach nur da sind... und zerstört werden müssen..... Endgegner die einfach nur da sind, aber überhaupt keine relevanz und persönlichkeit haben (Welchen Sinn hatte dieser verdammte Ormus Stronghold?)
    Nächstes mal einfach ein bisschen mehr Story und dafür weniger Explosionen, das würde um einiges besser kommen....
    Ich habe nichts gegen ein geradliniges Xenosaga, im Gegensatz; ich spiele Xenosaga wegen der Story. Hätte man nicht anstatt optionale Dungeons dungeons entwickeln können die in die story passen und so die spiellänge der hauptstory erweitern können?

    Deshalb: Bitte keine langweiligen Städte mit langweiligen Einwohnern mehr. Xenogears hatte neben Chrono Cross die besten NPCs mit den besten Monologen überhaupt. Ich hätte Stunden damit verbringen können in Shevat oder Nisan rumzulaufen und mit leuten zu sprechen... aber in Xenosaga verabscheue ich jeden moment wo ich dieses tun muss (oh ich hasse diese gs campaign)... ich kann nicht erklären warum.... aber ich hasse die städte in xenosaga übelst O.o möglicherweise sind sie einfach nur langweilig...
    So würde ich mir wünschen, dass die Story ohne solche erkundungstouren durch städte etc schnell vorrangetrieben werden könnte.... (Gerade fällt mir auf, dass es eine Ausnahme gab: Das URTV-Gebäude in Teil 2 war interessant...)...

    Wo ich schonmal bei vorschlägen bin: XD
    Ein Knüller wäre nicht schlecht für den dritten teil. Sowas wie, dass Allen sich selbst opfert für seine große Liebe oder dass sich herausstellt, dass hammer in wirklichkeit ein verräter ist ^_~

    Wenn jetzt noch shion drauf gehen würde, wäre ich wunschlos glücklich ^^

  2. #2
    Hm, für eine Diskussion scheine ich zu spät zu kommen ... oder es ist das Wetter ... oder beides ^^
    Zitat Zitat von Holystar
    - ne Dictionary Funktion wie in XS1
    Ja, das habe ich auch sehr vermisst! In Episode I habe ich Stunden damit verbracht, Einträge nachzuschlagen. Es ist so simpel, aber hat der Story imho viel mehr Tiefe gegeben. Diese ganze Welt erschien dadurch nachvollziehbarer. Vor allem schön, wie darin nicht nur erinnert und zusammengefasst, sondern teilweise schon auf Dinge hingewiesen wurde, die später kommen würden. Für mich war es sozusagen der Ersatz für brauchbare NPC-Texte. Da gab es in XS2 leider nichts mehr Vergleichbares.
    Hoffentlich ist sie in Teil 3 wieder dabei.
    Zitat Zitat von SephiMike
    Endgegner die einfach nur da sind, aber überhaupt keine relevanz und persönlichkeit haben (Welchen Sinn hatte dieser verdammte Ormus Stronghold?)
    Nächstes mal einfach ein bisschen mehr Story und dafür weniger Explosionen, das würde um einiges besser kommen....
    Das war allerdings schon in Episode I so, auch wenn es kaum jemandem aufgefallen ist. Wäre auch eigentlich mein einziger Kritikpunkt an der Story. Und zwar gab es kaum einen Boss, der für die Story wichtig gewesen wäre. Nur mal einmal Margulis und Albedo, eigentlich genau wie in Teil 2. Aber sonst nur dämliche Gnosis oder Mechs mit untergebenen Soldaten darin. Eigentlich fand ich in der Beziehung XS2 sogar etwas besser, weil man auch Pellegri den Arsch versohlen durfte und dem Patriarch. Immerhin besser als irgendwelche dahergelaufenen Monster. Wer ist eigentlich Richard?
    Ansonsten fände ich es aber auch gut, wenn die Bossgegner mehr mit der Story zu tun hätten, bietet sich doch an.
    Zitat Zitat
    Ich habe nichts gegen ein geradliniges Xenosaga, im Gegensatz; ich spiele Xenosaga wegen der Story. Hätte man nicht anstatt optionale Dungeons dungeons entwickeln können die in die story passen und so die spiellänge der hauptstory erweitern können?
    Frag ich mich auch. Ich muss sagen, dass ich ein extrem genauer und daher langsamer Spieler bin. Nun habe ich für das eigentliche Spiel in etwa 30 Stunden gebraucht (ein neueres FF dauert bei mir mehr als das Doppelte ohne Sidequests!), mit Erschrecken musste ich aber feststellen, dass der Counter bereits über 60 Stunden anzeigt. Ich habe mehr Zeit mit den wenig interessanten Nebenaufgaben verbracht als mit dem Hauptspiel. Und das einerseits, weil ich nicht wahrhaben wollte, dass es schon vorbei ist, obwohl ich so viel Geld dafür ausgegeben habe und daher alles aus dem Spiel herauszuholen versuche, andererseits, weil mir die Bonusdungeons und das ganze Gameplay, das sich erst jetzt richtig entfaltet, hier viel besser gefallen als vor dem Endkampf. Nur storymäßig wird nichts mehr geboten.
    Zitat Zitat
    Bitte keine langweiligen Städte mit langweiligen Einwohnern mehr. Xenogears hatte neben Chrono Cross die besten NPCs mit den besten Monologen überhaupt. Ich hätte Stunden damit verbringen können in Shevat oder Nisan rumzulaufen und mit leuten zu sprechen... aber in Xenosaga verabscheue ich jeden moment wo ich dieses tun muss (oh ich hasse diese gs campaign)... ich kann nicht erklären warum.... aber ich hasse die städte in xenosaga übelst O.o möglicherweise sind sie einfach nur langweilig...
    Ja, das habe ich auch schon gemerkt und finde ich sehr schade. Hängt imho auch damit zusammen, dass es nicht mehr viel von diesen traditionellen RPG-Städten hat wie in XG. Nisan war klasse ... oder auch diese Stadt in der Wüste ... Aveh glaub ich. Man war sogar ein bisschen an dem Schicksal der einfachen Menschen dort interessiert. Schon alleine, weil sie an einem solchen Ort wohnen. Es hatte etwas Mystisches. Davon ist in dem High-Tech-2nd-Miltia nicht viel zu sehen. Die Menschen dort erscheinen alle gleich, keiner hat etwas interessantes zu erzählen, es gibt kaum Verweise auf den Rest der Geschichte. In XG war es zum Teil eher so, dass die Figuren die einem so übern Weg laufen mehr wussten als die Party selbst ^^ oder zumindest hatte man das Gefühl. In XS verschicken sie Briefe, backen Brot in AMWS-Form oder haben Probleme mit dem Wassersystem. Aber das ist alles so alltäglich, könnte man glatt auch in der Realität beobachten. Deshalb kann man nicht so sehr in die Spielwelt und in dem Fall Second Miltia eintauchen, denn es ist schon etwas anderes, würden die NPCs von ihren alten Tagen als Soldat bei U-Tic erzählen oder sowas in der Art.
    Es ist seltsam, dass ausgerechnet ein Spiel, bei dem die Story an sich so großartig ist, sich das nicht auch in allen Aspekten wiederspiegelt. Die Geschichte findet sich fast ausschließlich in den Sequenzen wieder, aber das ganze Spiel ist nicht davon durchdrungen (wie in XG oder auch FFVII, man denke bei letzterem nur an den Mann in der Röhre in den Slums von Midgar oder die Einwohner von Nibelheim!). Für die Ausarbeitung der spielbaren Abschnitte sind scheinbar andere Leute zuständig als diejenigen, die die Story umsetzen. Es wär schon geil, würde sich das mit Episode III ein Stück weit ändern.

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