Stimmt. Allerdings bleibt abzuwarten, ob Firmen mit den nötigen Ressourcen nicht auf die Idee kommen, Breitbandinternetzugang, aufgeweichte Endbenutzerrechte und DRM miteinander zu kombinieren, um ihre Software online an die User zu vermieten. Das würde den Einzelrechner weniger wichtig machen und - im Fall von Rechnern, auf denen sowieso nur eine Office-Suite läuft - vielleicht sogar auf einen glorifizierten Terminal reduzieren.Zitat von j.wiechers
Nu komm' schon. Als ob es so aufwendig wäre, in jedem Büro das nötige Equipment für Gelelektrophorese bereitzustellen und bei jedem Login eine Stunde auf das Ergebnis zu warten.Zitat
Was natürlich bei ressourcenhungrigen Anwendungen wie Textverarbeitung oder einem PIM ein guter Grund ist, Windows zu verwenden. Nicht vorzustellen, was OpenOffice unter Linux für eine Framerate hat... Naja, vielleicht kann man ja die Details runterschrauben und eine niedrigere Auflösung benutzen.Zitat
BTW, ich traue keinem Benchmark, den ich nicht selbst durchgeführt habe. Ich habe schon zu viele Berichte gesehen, daß Windows als Fileserver schneller ist als Linux, daß Linux seit Samba 3 als Fileserver erheblich schneller ist als Windows, daß Windows weniger kostet als Linux, daß Linux wenger kostet als Windows, daß Windows sicherer ist, daß Linux sicherer ist...
@Topic: Ich hab's in der Regel an, aber ich weiß schon, was ich tippe. Wenn es nicht an ist ist das minimal unkomfortabel aber nicht weiter schlimm.
Auf der Kommandozeile benutze ich übrigens Vervollständigungen intensiv - aber da versuchen die sich nicht, an den Benutzer anzupassen.