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Ritter
Die Hacker aus Filmen fand ich früher (und finde ich auch heute noch) ziemlich beeindruckend. Mit ein paar Kabeln und meistens schwarzen, kleinen, mit Technik vollgestopften Kästen konnten sie jede Art von Elektronik kontrollieren. Sie schließen ihre Geräte an Bankautomaten an, lassen ein paar blinkende Zahlenreihen über die Bildschirme laufen und schieben sich mal schnell ein paar tausend [hier Währung einfügen] auf ihr Konto. Wenn die Polizei sie verfolgte, können sie einfach ihre Daten aus deren Computer löschen. Sie bilden in Science-Fiction-Kriegsfilmen die erste Angriffsfront und stehen doch meist im Hintergrund. Und vor allem sprechen sie immer so viel unverständliches Zeug, was aber viel mit Technik zu tun hat und ziemlich kompliziert zu sein scheint. Alles in allem sind Hacker in Filmen einfach unheimlich cool, das gebe ich offen zu.
Es ist verständlich, dass man all das auch gerne können würde. Die Realität sieht aber anders aus, was in diesem Thread ja bereits geklärt wurde.
Was für Kinder (und z.T. auch für Jugendliche) zu Beginn des letzten Jahrhunderts der Beruf des Lokomotivführers und in der Mitte des letzten Jahrhunderts der Beruf des Astronauten war, ist im 21. Jahrhundert nun einmal der 'Beruf' des Hackers.
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