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irgendeinem drittklassigen Film entsprungen
-genau dieses Gefühl hatte ich beim lesen. Ein aufgeschriebener,drittklassiger, amerikanischer Aktionfilm.

...an dieser Stelle sollten wir es aber auch mit negativer Kritik belassen,denke ich. Er hats kapiert. Wie wärs mal mit etwas Konstruktiverem?

Ich versuche mich mal damit:
also, die ganzen Beschreibungen am Anfang: Es ist klar was du erzeugen wolltest- Atmosphäre. Diese erlangst du aber nicht in der du immer im gleichen Satzbau und Wortwahl akribisch den Mann einfach beschreibst.
Wie wärs wenn du nicht nur einfach aufzählst, sondern diese Eigenschaftenoder Gegenstände(die wir anscheinend als Leser kennen müssen) in die Geschichte einbaust.
Vielleicht guckt er um 9:20 Uhr auf seine tolle Uhr?Oder, er ist sich sehr sicher dass die Zollbeamten nichts bei ihm finden werden, weil... usw
Achte mal darauf, wenn du selber liest.

noch eins,
die Kampfszene:Hier gehören, meiner Meinung nach, kurze prägnante Sätze her und nicht lange ausführende Beschreibungen.Stell dir den Kampf vor und setze ihn dann um.

...und streiche bitte den Schlusssatzer ist wirklich am unteren Limit...

versuchs einfach nochmal

edit: achja,kennst du den gleichnamigen Song von Tom Waits?