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Ritter
Ich hoffe, niemand versteht falsch, was ich jetzt schreibe. Öhm und man verzeihe mir, dass ich zu faul bin, jetzt alle Beiträge durchzulesen...
Ich habe mich eigentlich gefreut zu hören, dass der Papst gestorben ist. Aber nicht weil er mir egal war, ich oder die Kirche hasse oder so etwas, sondern weil sich der arme Mann doch nur noch gequält hat.
Ich meine, der Papst war wirklich nicht mehr der jüngste oder fitteste und hat doch sichtlich darunter gelitten, dass alle Welt ihm ein noch längeres Leben abverlangt hat. Ich glaube, in diesem Fall war der Tod ausnahmsweise tatsächlich mal eine Erlösung...
Also, so seltsam das auch klingen mag, ich gönne es ihm. Ich glaube, er hätte nur noch mehr gelitten, wenn er noch länger gelebt hätte. Mir hat er immer leid getan und dementsprechend bin ich auch wie gesagt froh, dass er gestorben ist. Aber nicht auf die ***-auf-den-Papst-Art, nur dass das klar ist! Bitte bitte nicht falsch verstehen...
So, und zu der Sache mit den Promi-Toden im Fernsehen:
Woher kam nochmal der Spruch "Ein Toter ist eine Tragödie, Millionen Tote sind nur eine Statistik"? (Oder so)
Man kann eben nicht den Tod von jedem einzelnen Bürger in den Medien festhalten. Stirbt aber ein Promi oder wie hier sogar der Papst, dann interessiert und berührt das vermutlich mehr Leute als nur den Familien- und Bekanntenkreis. Na ja und es gibt den Nachrichten neuen Stoff *hüstel*.
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