Hoi Leute!
Wie würdet ihr das eigentlich finden,wenn es mal einen FF-Teil geben würde,wo man als böser Chara durch die Welt läuft?Ich finde das eigentlich cool,mal was anderes...
Hoi Leute!
Wie würdet ihr das eigentlich finden,wenn es mal einen FF-Teil geben würde,wo man als böser Chara durch die Welt läuft?Ich finde das eigentlich cool,mal was anderes...
Nur weil jemand schwarz ist, ist er nicht gleich böseZitat
@Topic
Ich würde zu gerne mal ein FF oder generel ein RPG spielen, in welchem man von Anfang bis Ende der Böse, oder zumindestens auf deren Seite ist. FFIV hatte ja schon recht gut angefangen. Allerdings hat man dort ja relativ früh doch wieder die Seite gewechselt. Oder was ich eigentlich noch interessanter finden würde, wäre es, wenn man das Spiel auf beiden Seiten durchspielen könnte. Einmal aus der Sicht der Guten und einmal aus der Sicht der Bösen.
also pik
ich glaube du hast das thema des einen threads nicht ganz verstanden.
wenn man das so sieht kann man das als sehr rassistisch einstufen.
also ich fände es gut wenn es mal einen helden geben würde der sich mal von der dunklen seite zeigt.
auch über leichen geht um etwas zu erreichen und mit dem man etwas mehr freiheit hat mit dem wofür man kämpft.
aber dass würden viele spieler nicht verstehen können.
es sollte der charakter des protagonisten durch die taten und antworten im spiel definiert werden.
nicht so das man es von anfang an einstellt sondern das sich eine richtige persönlichkeit entwickeln kann und sich dadurch kleinere unterschiede in der story ergeben.
wie bei FFX in bevelle wenn einem jemand im weg steht und so etwas sagt wie tut mir leid ihr dürft hier nicht durch.
da müsste es zur auswahl geben das man entweder wieder abhaut oder ihn überredet einen durchzulassen oder ihn einfach niederstreckt.
ein wenig so wie in morrowind da kann man die wichtigen personen auch einfach umbringen und sich denen ihre rüstungen klauen.
bote des schattens, ich denke nicht, dass pik das rassistisch gemeint hat
ich denke er hat sich den threadtitel angeguckt und dadurch auf das thema geschlossen, ohne ihn sich durchzulesen![]()
it's calling...
wieso nicht?Zitat
wenn man den guten spielt und sieht wie die gegner gandenlos die leute niederstrecken, verstehen sie das wohl auch nicht, oder was?
also ich fänd's schonmal ganz cool, einen der bösen aus 'nem FF zu spielen, FFVIII aus Cifer's Sicht (nur mal so als beispiel) wäre ziemlich genial, meiner meinugn nach.
In Morrorwind merken die Wachen aber immer ob man einen Händler umgebracht hat, oder nicht. Wenn man bevor man zur Wache geht, aber alle erbeuteten Gegenstände verkauft, muss man diese nicht mehr der Wache abgeben und der Raub hat sich doch gelohnt ... aber ich lenke vom Thema ab.
Ich denke Pik hat da einfach nur den falschen Thread verlinkt oder sich verlesen. Zudem wär uns Beautiful Ran's schöner Kommentar sonst entgangenZitat
.
Ich fände es ebenfalls interessant, wenn man in den östlichen RPGs ähnliche (oder noch mehr) Freiheit als in den westlichen hätte. In den westlichen ist es ja meist so, dass man böse sein kann, aber im Endeffekt dann doch die Welt rettet. Wirklich böse kann man afaik nur in diesen Jedi - Starwars spielen werden, aber das hab ich selbst noch nie getestet.
Ich fände es äußerst interessant mal einen Antagonisten zu spielen, allerdings halte ich es für sehr schwer darzustellen. Man kann ja zum Beispiel nur schwer ein Final-Dungeon erstellen, ohne das es lächerlich wirkt. Der Endgegner kann/sollte ja nicht aus zB einem Summon bestehen dessen Hilfe man benötigt um ein Schloss anzugreifen. Außerdem sind es doch immer die Bösen, die eine Geschichte zu einem Wahren Meisterwerk machen, ich kann mir nicht vorstellen, dass man eine solche leidenschaft für einen Charakter entwickelt der meist nur reagiert und nicht agiert, was ja auch normal die Aufgabe von einem 'Bösem' ist. Würde er nicht agieren, bräuchten die Charaktere auch nicht die Welt, eine Prinzessin oder sonst was retten. Würde Sin nicht andauernd Städte angreifen, bräuchte sich die Gruppe um Yuna auch nicht in solch eine Kamikaze-Aktion stürzen. Aber wenn du Sin wärst, wäre es ja auch ein bisschen merkwürdig. Andauernd Kilika angreifen ist ja auch auf Dauer nicht das Wahre.
Insofern müsste das Spiel vollkommen anders als alle bisherigen Spiele sein, wenn das Spiel wie ein normales östliches RPG wirken soll, man aber den Antagonisten steuert.
Ich kann mir im Moment nicht vorstellen wie man das gut umsetzen könnte, deswegen betrachte ich die Idee mit ein wenig Skepsis <sp?>. Der Grundgedanke ist zwar schon oft da gewesen, gefällt mir aber immer noch sehr gut.
Dann ist auch ein volles Bücherregal
Nur eine Briefmarkensammlung.
Sorry, ich hab den Thread wirklich nicht richtig durchgelesen. Ich hab den Post gleich mal gelöscht. Bei schwarz hab ich eher an einen schwarzen Charakter gedacht. Rassistisch bin ich garantiert nicht.
Also es würde mich schon mal reizen mit nem bösen Charakter durch ne FF Welt zu ziehen. Sowas gibt es ja schon in anderen Genres (Dungeon Keeper). Vielleicht kommt Square ja auch mal auf die Idee.
Is mir auch klar das du das nicht gemeint hast, sowas passiert halt.![]()
und das du ihn gelöscht hast bringt dir auch nix da du zitiert wurdest![]()
und dass einige spieler das nicht gut finden könnten ist ganz klar an FFVII zu erkennen. Wer von euch hat denn bei den schienen in der nähe des einen mako reaktors das objekt bei den kleinen kücken genommen? ich hab das gemacht und hab danach sofort wieder neu geladen weil die mir leid taten da ich ihre mutter töten musste.
deswegen denke ich das manche spieler ein problem damit hätten dass man das böse verfolgt und somit böse taten ausführen muss.
was in morrowind mit den wachen ist ist mir eigentlich egal
ich hab auch nur gesagt dass es so ähnlich wie bei morrowind gemacht werden soll da man dort sehr viele möglichkeiten hat (für mich waren das etwas zu viele möglichkeiten drum bin ich durcheinander gekommen und habe die lust dran verloren)
Also ich hab den Küken die Gegenstände weggenommen. Mich danach aber auch geärgert ... weil's (afair) nur 13 Phönixfedern warenZitat
.
Das gleiche hat mich bei Morrorwind auch gestört, ich hab aufgehört als ich Vivec gesehen hab. Als 'Halb-Perfektionist' war das einfach zu viel für mich. Zudem fand ich das Spiel auch ein wenig eintönig und schwer.
Dann ist auch ein volles Bücherregal
Nur eine Briefmarkensammlung.
Ich und ich hatte damit absolut kein Problem. Da schließ ich mich ehr Stan an. Da hoch klettern die Mutter besiegen und dann nur so ein paar PhönixfedernZitat
Aber recht hast du schon. Es wird sicher Spieler geben die zuviel kriegen würden, wenn man als zB Kefka durch FFVI laufen würde. Aber genauso denke ich, gibt es genug die sich daran nicht stören und es vielleicht auch noch gut so finden.
Hhm, es stimmt schon, dass es etwas peinlich ist, wenn man nicht durch eine Tür kann, weil ein Wachposten davor steht, der einen nicht durchlässt und hinter dir gerade die Welt zu Grunde geht. Da wünschte ich auch manchmal, man könnte ihn einfach umhauen. Verdammt! Immerhin muß ich die Welt retten!
Aber bei den Spielen bei denen es mehrere Möglichkeiten gibt einen Auftrag oder einen Abschnitt des Spieles zu erledigen, geht das meistens ganz gehörig auf Kosten der Story. Es wäre schwer mehr Freiheit in ein Spiel einzubauen ohne dabei die Storytiefe zu verlieren (Beispiel: Baldurs Gate- und da kann man auch nur THEORETISCH böse sein).
Mir reicht es eigentlich schon, wenn die HCs nicht einfach nur mustergültige Helden sind, sondern Charaktere mit eigenen Problemen und Gefühlen und die auch nicht perfekt sind- und das hat Square ja bei den meisten FFs wunderbar hingekriegt.
Klar wäre es mal was anderes, wenn man als böser Chara durch die Welt streifen könnte, aber was wäre das Ziel des Spieles?
Die Welt zu vernichten? Ist doch langweilig![]()
Zudem haben die meisten bösen Charas keine wirklichen Gefühle, deswegen wäre das echt langweilig. Es gäbe kein Happy End (vermutlich), keine Szenen wie in FF X (Yuna und Tidus) usw. Und was ist ein Spiel ohne solche Szenen.
Da bin ich doch lieber der ewige gute Hauptchara, der die Welt mit seiner Party retten will![]()
Das Optimalste finde ich wäre wenn die Story so verläuft das man gar nicht merkt, dass man vielleicht für das Böse kämpft...und sich erst viel später herausstellt, dass man für die falsche Seite kämpft. Und das man dann rückblickend erst feststellt was man eigentlich für Unheil angerichtet hat.
Ich denk das würde besonders gut kommen wenn man bis zu diesem Zeitpunkt noch nicht mal ansatzweise etwas von der Wahrheit erahnt.![]()
Hmm...Sagt mir doch mal bitte,wie ihr euch diesen Bösen Chara vorstellt!
So vom Aussehen und Charakter her,würd mich mal interessieren...
ich glaube nicht, dass es so etwas wie gut oder böse gibt, von daher würde ich es begrüßen, wenn sie in einem der spiele mal auf die konstante schwarz/weiß malerei verzichten würden. ein gegenspieler, dessen standpunkt man nachvollziehen kann, jemand, der auch nicht besser als der protagonist mit seiner party ist. ein protagonist, dessen beweggründe mehr als einmal fraglich erscheinen, kein held, der nur gutes tut.
so sieht die komplexe realität aus, und ein RPG, welches diese richtung verfolgt, hat für mich eine gute story.
um ehrlich zu sein hätte ich nicht viel davon, wenn ich den "bösen" spiele, der gegen die "guten" kämpft.
Hmmmm......
Das wäre doch auch mal nicht schlecht. Ich finde das sehr interresant.
Bei Fable(kommt anfang 2004 bei uns raus) kann man sich ja zu einem bösen Chara entwickeln. Wäre cool wenn SquareEnix das bei einem der nächsten Teile mal ausprobieren würde.
Tschö!![]()
On all monsters in the Final Fantasy-World:
KISS YOUR LIFE GOODBYE!!!![]()
Togehter:
We will fight!§laser §Char §Blackmage
Togehter:
We will win!
...
ich finde das es wohl das böse gibt. Zwar nur fiktiv aber das reicht ja.
Wenn jemand die Erde übernehmen möchte nur um seine Freude an Folter, Leid und verderben zu stillen... Das hat nix mehr mit unteschiedlichen Standpunkten oder Ansichten zu tun. Das ist einfach bösartig(außer für einen). Ansonsten kann man sich Wolframator nur anschließen.
Aber ne gute Idee wärs schon. Zwar kein "gut" gegen "böse" sondern, Gruppe1 gegen Gruppe2. Jeder will die Welt retten und am Ende stellt man fest, daßß nicht die gegenerische Gruppe die bösen waren, sondern die eigene.
In WirklichkeiT ist die RealitäT ganz anders