ja, ich glaube ohne einen fighter ist man ziemlich aufgeschmissen. anfangs hatte ich nicht verstanden, wie wichtig das mit den waffen und rüstungen in FF1 noch war und so war mein fighter lange zeit der einzige, der den gegnern eigentlich schaden zufügte ^^ ich denke mal, dass fighter und white mage mindestens dabei sein sollten. aber ob ein black mage so wichtig ist ... um ehrlich zu sein habe ich den nur aus nostalgiegründen genommen und letztenendes ist keiner meiner charaktere so oft gestorben wie erZitat
aber diese zaubersprüche hatten einfach zu viel style als das ich sie mir hätte entgehen lassen können (nuke). red mage finde ich nicht so praktisch. erleichtert den einstieg, aber nach dem jobchange hat man nichtmehr viel von ihm. er kann zwar beide magien einsetzen, aber nur bis zu einem bestimmten level, ohne die hohen stufen zu erreichen. ich habe den thief genommen und festgestellt, dass der auch nicht das wahre war ^^ hat oft danebengehauen oder wenig ausgezockt, selbst mit den besten waffen, und alles wozu er gut war bestand darin, schneller flüchten zu können. inzwischen bin ich zu der überzeugung gelangt, dass der black belt bzw. monk eine sehr gute alternative darstellt.
ist euch eigentlich mal aufgefallen, dass dieses system in der form nie wieder in FF verwendet wurde ? es gibt zwar ein jobsystem, aber diese legt man zu beginn fest und kann sie später nicht mehr ändern (nur noch upgraden im sidequest). gerade das macht imho einen gewissen reiz aus, immerhin hat das große auswirkungen auf den rest des spiels und gewissermaßen ist es auch so, dass man selbst den schwierigkeitsgrad auswählt, je nach der zusammenstellung.
ich fände ein neues FF sehr interessant, in dem man sich ebenso gleich zu anfang festlegen muss (natürlich kann es abgesehen davon noch genug andere elemente des gameplays geben, ich meine jetzt nur diese eine idee) und jeder rein spieltechnisch ein völlig anderes spiel mit anderen vorraussetzungen durchspielt. was meint ihr ?