hmm...
wirklich interessant, aber auch ich hab das unerklärliche Gefühl das so ähnlich schon gelesen zu haben. Wird aber wohl eher am Thema liegen.

jap, was haben meine Vorredener noch nicht gesagt?
trau dich doch länger zu schreiben, die Ansätze sind auf jeden Fall da, aber länger- viel länger! Wie er vor dem Spiegelbild steht, praktisch die Begegnung, muss ausgeweitet werden. Mit dem Aussehen hast du schon ganz gut angefangen, obwohl auch das noch zu flach ist, geh auf mehrere Einzelheiten ein, gib ihm Identität( vielleicht hat er eine Narbe? etwas besonderes an usw.) ...das macht doch einen Menschen aus, und das fällt mir auch in der Fußgängerzone auf wenn ich eine solche Gestalt sehe.
was gänzlich fehlt,fast gänzlich ,sind Gedanken... wie wärs mit dem Schicksalszeug ala "wie konnte dieser arme Mensch nur auf Abwege kommen?"- du verstehst was ich mein.

man könnte da nu noch einiges zu sagen, aber ich denke du weißt dass dus ausbauen musst. Stell dich doch selber vor den Spiegel und probiers...
...und noch was wichtiges, koste deinen Wortschatz aus, das Gesicht ist bestimmt nicht ganz gewöhnlich(da hat mir das mit den Bergen schon gut gefallen)...mach da weiter!

so,hoffe du kannst damit was anfangen