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Thema: Contest: Interpretieren einer Datei

Hybrid-Darstellung

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  1. #1

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    Zitat Zitat von Sunny
    Mir wird das alles zu komplex und seltsam, sorry aber irgendwie ist das ein komisches Thema. Ein klares Ziel wäre schön, dessen Weg dort hin sich jeder selber suchen kann. Das wär ein gutes Contest thema. Aber hier gibt's bald mehr Regeln und Dinge zu beachten als in der deutschen Verkehrsverordnung.
    Ack.
    Zitat Zitat von Jesus
    BTW, du kannst statt dem [font]-Tag auch den [tt]-Tag verwenden, den es seit Kurzem gibt. Der ist plattformunabhängiger (nicht jedes Betriebssystem muß eine Courier New-Schriftart haben).
    Nichts gegen Plattformunabhängigkeit, bin ich auch voll dafür. Aber wenn ich das ganze erst 'ne halbe Stunde entziffern muss, dann verliere ich irgendwann die Lust am Lesen.

    Mein Firefox + WinXP stellt das dar:
    ---------------------

    ---------------------

    BTW, warum hast du es mit dem "|"-Operator so kompliziert und anders gemacht als mit dem %%? Wie ich oben bereits erwähnte, wäre a) die Benutzung des "%"-Zeichen als Escape-Charakter und b) eine geteilte Semantik für die Ausgabezeile und die Variablendeklarationen wesentlich durchschaubarer und auch selbst ohne Syntaxdiagramm mit Worten einfacher zu beschreiben. ... ... (glaube ich zumindest ^^)

    Küsschen,
    Feenstaub.

  2. #2
    Zitat Zitat von Feenstaub
    Ack.
    Nichts gegen Plattformunabhängigkeit, bin ich auch voll dafür. Aber wenn ich das ganze erst 'ne halbe Stunde entziffern muss, dann verliere ich irgendwann die Lust am Lesen.

    Mein Firefox + WinXP stellt das dar:
    ---------------------

    ---------------------

    BTW, warum hast du es mit dem "|"-Operator so kompliziert und anders gemacht als mit dem %%? Wie ich oben bereits erwähnte, wäre a) die Benutzung des "%"-Zeichen als Escape-Charakter und b) eine geteilte Semantik für die Ausgabezeile und die Variablendeklarationen wesentlich durchschaubarer und auch selbst ohne Syntaxdiagramm mit Worten einfacher zu beschreiben. ... ... (glaube ich zumindest ^^)

    Küsschen,
    Feenstaub.
    Hm, scheint doch recht häufig zu sein, daß eine Schriftgröße Unterschied sich extrem äußert. Ich werde mal Chocwise bitten, daß er den [tt]-Tag auf die normale Schriftgröße zurcksetzt und bei mir clientseitig die Schrift verkleinern.

    Ich will statt %| %|%, weil das die Überprüfung auf nicht-geschlossene Variablennamen einfacher macht. Im Nachhinein wäre \ als Escapezeichen vielleicht doch keine schlechte Idee gewesen. Wenn genug Leute dafür sind ändere ich meinetwegen die Regeln nochmal - die sind ja sowieso noch im Fluß.

    Was meinst du mit geteilter Semantik?

  3. #3

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    Zitat Zitat von Jesus_666
    Hm, scheint doch recht häufig zu sein, daß eine Schriftgröße Unterschied sich extrem äußert. Ich werde mal Chocwise bitten, daß er den [tt]-Tag auf die normale Schriftgröße zurcksetzt und bei mir clientseitig die Schrift verkleinern.
    Danke, Jesus. Das wäre eine grosse Hilfe. BTW, wie veränderst du clientseitig die Schriftgrösse? Ich kannte bisher nur das bekannte Strg+Mausrad bei Firefox? Das verändert aber das gesamte Schriftbild.

    Zitat Zitat von Jesus
    Ich will statt %| %|%, weil das die Überprüfung auf nicht-geschlossene Variablennamen einfacher macht.
    Wieso dass denn? Jede Variablendeklaration beginnt mit %, dann muss mind. 1 bis max. 255 alphanum. Zeichen folgen, Abschluss bildet ein %, dann kommt ein darauffolgender Doppelpunkt, dann die Variablenwerte. Ich sehe da kein Problem. Oder meinst du die Referenzen innerhalb der Wertedefinition? Dann hast du natürlich recht. Andererseits ist es ja üblich und auch einfach zu implementieren, dass der Tokenizer Escapezeichenfolgen erkennen kann. Da würde sich eine Zweizeichenvorschau (wie bei %|%) sogar erschwerend bei der Implementierung auswirken... glaube ich.

    Zitat Zitat
    Im Nachhinein wäre \ als Escapezeichen vielleicht doch keine schlechte Idee gewesen. Wenn genug Leute dafür sind ändere ich meinetwegen die Regeln nochmal - die sind ja sowieso noch im Fluß.
    Das ist mir egal. Dein Contest, deine Entscheidung. ^^ Mir würde auch ein % als Escapezeichen reichen. Aber alles, was den Quelltext (der von deiner entwickelten Sprache) lesbarer macht, ist super.

    Zitat Zitat
    Was meinst du mit geteilter Semantik?
    Ausgabezeile und Variablendeklarationen könnten je eine eigene Semantik besitzen. Für Ausgabezeilen hat ja auch deine Syntax absolut zugereicht. Einziges Sonderzeichen ist %, dass entweder einen Variablennamen einleitet, oder eben das Prozentzeichen charakterisiert mit %%. Probleme gibt es ja nur bei den Deklarationen (und da nur in der Variablenwertedefinition), weil wir % für Referenzen auf andere Variablen verwenden, % als eigenständiges Zeichen haben müssen, | trennt die Werte und | muss auch als Zeichen verwendbar sein. Daher meinte ich, dass die erste Zeile nicht unbedingt dieser auszuklügelnden Syntax der VarDecl. entsprechen muss. Andererseits sollte die Sprache in sich vielleicht geschlossen sein? *kopfkratz* Hm... na, du wirst das schon machen. Jedenfalls meinte ich das mit der geteilten Semantik.

    Küsschen,
    Feenstaub.

    p.s. Ich habe jetzt bei Firefox auch Einstellungen für Font&Color gefunden *kopfklatsch*. Na ja, danke trotzdem, @Jesus, für deine Bemühungen.

  4. #4
    Zitat Zitat von Feenstaub
    Danke, Jesus. Das wäre eine grosse Hilfe. BTW, wie veränderst du clientseitig die Schriftgrösse? Ich kannte bisher nur das bekannte Strg+Mausrad bei Firefox? Das verändert aber das gesamte Schriftbild.
    Ich benutze einen Filter für sowas.

    [quote]Wieso dass denn? Jede Variablendeklaration beginnt mit %, dann muss mind. 1 bis max. 255 alphanum. Zeichen folgen, Abschluss bildet ein %, dann kommt ein darauffolgender Doppelpunkt, dann die Variablenwerte. Ich sehe da kein Problem. Oder meinst du die Referenzen innerhalb der Wertedefinition? Dann hast du natürlich recht. Andererseits ist es ja üblich und auch einfach zu implementieren, dass der Tokenizer Escapezeichenfolgen erkennen kann. Da würde sich eine Zweizeichenvorschau (wie bei %|%) sogar erschwerend bei der Implementierung auswirken... glaube ich.[/url]
    Wurde bereits geklärt, siehe ein paar Threads weiter oben.

    Zitat Zitat
    Ausgabezeile und Variablendeklarationen könnten je eine eigene Semantik besitzen. Für Ausgabezeilen hat ja auch deine Syntax absolut zugereicht. Einziges Sonderzeichen ist %, dass entweder einen Variablennamen einleitet, oder eben das Prozentzeichen charakterisiert mit %%. Probleme gibt es ja nur bei den Deklarationen (und da nur in der Variablenwertedefinition), weil wir % für Referenzen auf andere Variablen verwenden, % als eigenständiges Zeichen haben müssen, | trennt die Werte und | muss auch als Zeichen verwendbar sein. Daher meinte ich, dass die erste Zeile nicht unbedingt dieser auszuklügelnden Syntax der VarDecl. entsprechen muss. Andererseits sollte die Sprache in sich vielleicht geschlossen sein? *kopfkratz* Hm... na, du wirst das schon machen. Jedenfalls meinte ich das mit der geteilten Semantik.
    Äh, die erste Zeile (die einzige Zeile, die ausgegeben wird) hat ja ein eigenes Format... Der komplette Text der Zeile wird (nach Verarbeiten der Variablen) ausgegeben. Den Kram mit den Escapezeichen habe ich ja auf \ umgestellt, das dürfte etwas übersichtlicher sein.

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