Also muss das ganze nur unetr zumindestens Windows irgenwie lauffähig sein und mindestens Dateien verarbeiten kölnnen?
So, kann ich es dann auch als z.B. Delphi Konsolenanwendung machen und die Ausgabe dann einfach mit writeln(); lösen oder muss es zwngsläufig ne art MessageBox sein?
Ah, mir fällt noch was ein, muss man unendlich Varibalen verwenden können, da es ja wohl auch Sprachen gibt in denen Arrays in unendlicher Form probleme machen....
Und bei
Muss man eine oder beide Varianten ausgeben?
Also muss das ganze nur unetr zumindestens Windows irgenwie lauffähig sein und mindestens Dateien verarbeiten kölnnen?
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Das Programm muß entweder unter Windows oder unter Linux oder unter beidem lauffähig sein. Eins reicht aber völlig.
[/quote]So, kann ich es dann auch als z.B. Delphi Konsolenanwendung machen und die Ausgabe dann einfach mit writeln(); lösen oder muss es zwngsläufig ne art MessageBox sein?[/quote]
Ich habe nirgendwo gesagt, daß der Interpreter ein GUI haben muß. Letztendlich ist es egal, wie Output und Bedienung gehandhabt werden, solange das Program tut, was es soll.
Zitat
Ah, mir fällt noch was ein, muss man unendlich Varibalen verwenden können, da es ja wohl auch Sprachen gibt in denen Arrays in unendlicher Form probleme machen....
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Man sollte in der Lage sein, alle in der Datei verwendeten Variablen verarbeiten zu können. Da ich nicht davon ausgehe, daß jemand eine unendlich lange Datei erstellt wird es wohl keine unendlich großen Variablen geben.
Zitat
Und bei
Muss man eine oder beide Varianten ausgeben?
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In den Regeln steht, daß zufällig einer der Werte ausgewählt wird (siehe Regel 4).
Da ich nicht davon ausgehe, daß jemand eine unendlich lange Datei erstellt wird es wohl keine unendlich großen Variablen geben.
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Schön und gut. Das denken sich Programmierer von overflow-anfälliger Software sicher auch. Aber einige denken da anders.
Ich finde es wäre ganz praktisch zu wissen, mit wie großen Puffern man rumhantieren muss. Allein schon wegen der Segmente ist das z.B. für nen Assembler-Programmierer recht wichtig. Also ob man auch Code verarbeiten muss, der größer als 64kb ist und so. Eine maximale Filesize wäre vielleicht nicht schlecht. Die Aufgabe ist ja so schon umfangreich genug.
Schön und gut. Das denken sich Programmierer von overflow-anfälliger Software sicher auch. Aber einige denken da anders. ;)
Ich finde es wäre ganz praktisch zu wissen, mit wie großen Puffern man rumhantieren muss. Allein schon wegen der Segmente ist das z.B. für nen Assembler-Programmierer recht wichtig. Also ob man auch Code verarbeiten muss, der größer als 64kb ist und so. Eine maximale Filesize wäre vielleicht nicht schlecht. Die Aufgabe ist ja so schon umfangreich genug.
freundliche Grüße, Rolus
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Sagen wir, die Sprachdefinition sieht weder eine Maximalgröße der Datei noch eine maximale Anzahl der verwendeten Variablen vor, in diesem Contest werden aber keine Dateien verarbeitet, die größer als 64 Kilobyte sind oder die mehr als 256 Variablen beinhalten.
Zitat von mr_byte
Ich mache auch mit. Jede Programmiersprache ist doch erlaubt wenn dass Programm unter Windows oder Linux läuft, also sind nich sehr bekannte Sprachen auch möglich, oder?
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Solange es einen Compiler/Interpreter gibt, den andere User einfach bekommen können, ja. Wenn es nur einen Compiler gibt, der nur gegen Bezahlung erhältlich ist, dann wird's schwer, das Programm zu überprüfen.