Wenn es hier um Tiere wie Geparden, Pandas oder andere gehen würde, würde ich dir zustimmen. Denn diese Tiere sind von Natur aus Einzelgänger. Doch wenn man von der Biologie aus den Menschen betrachtet, so gehört er in die Sparte Rudeltier.Zitat von Seraph
Das fängt auch schon bei der Familie an, der Mensch hat meist Zeit seines Lebens mindestens eine Bezugsperson. Bei Tieren, die eher zum Einzelgänger neigen, sieht der Vater nie seine Jungen und die Mütter verlassen ihre Jungen, sobald diese Selbstständig sind.
Rein von diesen biologischen Tatsachen her, würde ich behaupten, das der Mensch wenn dann nur in äußersten Ausnahmen zum Einzelgänger wird. Klar, das jeder für sich selbst irgendwo kämpfen muss, aber letztendlich sorgt das angeborene sozial Verhalten des Menschen dafür, das er sich immer an anderen Menschen wendet.
Es ist ja auch erwiesen, das Menschen ohne jegliche Soziale Kontakte sprichwörtlich eingehen und nicht selten an geistigen Störungen leiden. :/
Vielleicht hab ich zu weit ausgeholt, aber ich halte den Menschen nun mal nicht nur für einen Einzelkämpfer.![]()
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