Es kommt immer drauf an, ob ich jemandem sage, ob mich was stört oder nicht.
Den Leuten, mit denen ich nicht viel zu tun hab, sag ich es nicht. Da störts mich aber meistens auch nicht und wenn doch, dann sind wir halt nicht auf einer Wellenlänge und dann hab ich mit denen einfach nicht viel bzw. nichts zu tun.

Wenn es gute Freunde sind, versuch ich ihnen das auf 'schonende' Art zu sagen. Also so, dass es nicht beleidigend oder abwertend klingt oder er sich irgendwie angegriffen oder verletzt fühlt. Ist aber auch noch nicht so oft vorgekommen.

Mich interessiert es auch nur bei Leuten, mit denen ich viel zu tun hab, was sie von mir halten, da aber besonders. Ich muss zugeben, dass mein Selbstbewusstsein in der Hinsicht nicht so stark ist und dass ich mich oft danach richte, was gute Freunde sagen >_> Ist leider ein Fehler von mir.

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Aber ist der mensch nicht ein Einzelkämpfer? Ist es nicht der Sinn des Lebens, für sich selbst zu sorgen, dafür zu sorgen, dass man ein gutes Leben hat? Wenn er Gelegenheiten sieht, andere für dieses Ziel zu benutzen, wird er es auch tun...
Aber nicht jeder ist so. Ich bin (wie du ja sicher weißt), jemand, der nicht gern allein ist. Und wenn ich jemanden gefunden hab, der mir wirklich was bedeutet, würd ich auch alles für ihn tun. Gut, man kann sicher dieses Ding so lange hin und her drehen, bis man bei der Aussage wieder angekommen ist, die du oben getätigt hast, in dem man sagt, dass ich alles für ihn tu, nur damit ich mein Ziel, das Nicht-allein-sein erreiche, aber ich find das dann doch etwas übertrieben. Ich denk ja nicht immer darüber nach,wenn ich etwas für jemand anders tu, dass ich es mache, weil er mich dann sicher ganz toll findet und bei mir bleiben will, sondern weil ich ihm damit eine Freude machen kann und ich es schön finde, wenn er froh ist.
Also als Einzelkämpfer würd ich mich jedenfalls nicht bezeichnen, ich hasse Alleinsein und ich würd alles dafür geben, gerade kein Einzelkämpfer sein zu müssen.
Hm ja