Ja, gaaaanz geil und so! Ich fass mir schon an Herz! Unfassbar...
Ja, gaaaanz geil und so! Ich fass mir schon an Herz! Unfassbar...
All you maggots
Smoking fags out there on on Hollywood Boulevard
You should´ve never trusted Hollywood
You should´ve never gone to Hollywood
All you bitches put your hands in the air
And wave them like you just don´t care
"...und Zauberer stinken!"
Jegliches Nachdenken über den Sinn des Lebens, sofern ein gewisser Gehalt an logischen Denken mit eingebunden und die Denkweise nicht von (imho) unlogischen Theorien über ein Leben nach dem Tod geblendet, führt schnell zu dem beängstigen Gedanken an das, was nach dem Tod passiert.
So sollte man meinen, dass danach nichts kommt, das alles was vorher war somit komplett verfliegt, die totale Leere folgt, als ob das Leben nur ein Traum war.
Sofern man sich nun in einer Lebensituation befindet, die nicht von permanenten Qualen gezeichnet ist, man also einen Gefallen an sein Dasein findet, sollte dieser Gedanke aufs äußerste unangenehm sein, sofern man ihn nicht mit den bereits oben für (imho) unlogischen erklärten Theorien verfälscht.
Für mich persönlich gibt es ehrlich gesagt nichts schlimmeres als über diese Tatsache nachzudenken, das nach dem Tod eigentlich alles zuende ist.
Schließlich ist deshalb der Sinn meines Lebens jener, nicht diesen Gedanken zu fassen, nicht logisch und ehrlich über das nachzudenken, was nach dem Tod passiert.
Da letzteres mit dem Gedanken an den Sinn des Lebens verbunden ist, folgt daraus:
Mein Sinn des Lebens ist jener, nicht über den Sinn des Lebens nachzudenken.
Und ja, es ist verdrängen, aber das tun auch alle die es sich mit den (imho) unlogischen Theorien über ein Leben nach dem Tod verschönern \o/
Blubb.
C ya
Lachsen
Geändert von Lachsen (12.06.2005 um 01:20 Uhr)
Mir kommt es immer mehr so vor, als könnte man zu den ganzen (überuas interessanten) hier angeführten Lebenssinns (sinnen? sinns? ka) noch einen weiteren hinzufügen:
Der Sinn des Inforamtionsaustausches.
Klingt vielleicht erstmal komisch, ist es aber auch. oO
Von klein auf fangen wir an, Informationen zu sammeln, und versuchen diese an andere weiterzugeben - und ebenso machen wir es ein Leben lang. Ich glaube, es wäre zu umfangreich, jetzt hier jeden Aspekt unseres hetugien Lebens auszuleuchten, und zu sehen, dass es eigenlich allzeit nur um das Sammeln und Weiterleiten von Informationen geht, deshalb schrieb ich jetzt hier keinen Riesenpost, sondern tue nur mal meine Meinung kund und freue mich darauf, bald eure Meinungen dazu lesen zu können.![]()
Können wir mal definieren, was ein Sinn ist?
Das klingt jetzt vielleicht komisch, aber das ist mir bisher das größte Problem in diesem Thread und in der Sache an sich.
Viele sagen hier "Der Sinn ist es sich fortzupflanzen/stärker zu werden/Informationen weiterzugeben" und so weiter, aber für mich fängt da erste die Frage nach dem Sinn an! WARUM sollen wir uns fortpflanzen, stärker werden, Informationen weitergeben? Warum Evolution? Wo ist der Sinn dahinter?
Das ist für mich die Hauptfrage.
Wobei ich das mit den Informationen weitergeben irgendwie lustig finde ^^ da hat sich dann die Evolution gedacht "Hey, ich hab keine Lust mehr auf dieses ewige Vererben von Informationen, diese langsame Entwicklung... ich mach jetz Lebewesen, die aktiv was dafür tun, sich und ihre Nachfahren weiterzubilden"
Also wenn man die Evolutions-Sinn-Theorie annimmt dann steckt nicht hinter der Evolution, also dem Vermehren und Informationsaustauschen, irgendein Sinn sondern dieses Handeln definiert erst das Leben. Ein Stein vermehrt sich nicht, Wasser tauscht keine Informationen aus und deshalb sind beide nicht lebendig.
Stellt euch mal ein denkendes Einmachglas vor (insofern denkend dass es über seine Existenz spekulieren kann, also rein hypotetisch)
"Warum wurde ich geschaffen, was ist der Sinn meiner Existenz?"
Antwort: "Du wurdest geschaffen, damit man Marmelade in dir konserviert."
Gefällt dem Glas ebensowenig wie dem Menschen sein nihilistisches Schicksal. (böh ich hoffe mal, man versteht den Denkansatz, besser zweimal lesen, ich finds von mir ein wenig dünn formuliert)
@Lachsen: Joa, wie spricht der Meister so schön: "Esst euren Pudding und hört auf, über ihn zu diskutieren" ^^ (bei mir gehört diskutieren zum essen, ernsthaft fragen hab ich längst aufgehört)
Ich habe vor einiger Zeit mit diesem Thema abgeschlossen,
und werde einfach meinen Pudding essen.
Denn es ist genauso sinnlos wie zwecklos darüber zu
diskutieren.
IMO muss jeder seinen "Sinn" selbst finden.
bist du dir da sicher?Zitat von Dhan
ich nicht. Auf den ersten Blick mag das vielleicht so aussehen, aber es gibt schon Steine, die wachsen, wo neben einem kleinen Kristall plötzlich immer mehr dazu kommen, nagut, sie vermehren sich nicht im herkömmlichen Sinne ( so von wegen kurz hinters Gebüsch und den Rock hoch ^^), aber das tun viele Tiere oder Pflanzen ja auch nicht. Oder leben Pflanzen vielleicht nicht?
Und das Wasser tauscht keine Informationen aus...hmm...ich hab da mal so ein kurioses Buch in der Hand gehabt, in dem ein japanischer Wissenschaftler Eiskristalle verschiedener Wassersorten photographiert hatte und damit verschiedene Studien durchgeführt hatte, der meinte anschließend beweisen zu können, daß man Wasser bestimmten Einflüssen (Klängen oder Worten) aussetzen kann, um es zu verbessern...nunja, ich lass das einfach mal so dahin gestellt, denn man kann ja bekanntlich viel schreiben, wenn der Tag lang ist, aber man sollte auch bedenken, daß ein Wasserstoffmolekül ein ziemlich agiler kleiner Typ ist, den man nicht unterschätzen sollte![]()
@Schattenläufer....ist die Frage nach dem Sinn dahinter nicht eigentlich das Gleiche, als wenn man fragt, warum das alles so ist wie es ist?
Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles
Hm, der Sinn des Lebens.
Näher als die Antwort zur Frage, welcher der Sinn des Lebens ist, stellt sich mir die Frage, nach was für einem Sinn der Mensch sucht. Wenn er erfährt, dass er "dazu da ist, dass man Marmelade in ihn einfüllt", wofür ist dann dies da? Das wäre dann die Frage nach dem "Sinn dahinter". Doch da könnte man auch fragen, was hinter Sinn X und Sinn Y stehen würde. Oder könnte jemand ein Beispiel formulieren, wo ein Abschluss in Sicht ist? Ich kann's nicht im entferntesten und weiß, dass man das "dahinter" ebenfalls in Frage stellen kann, und somit kommt man nie zu einem Ergebnis.
Wie jemand dann die Problemstellung ausformulieren will, ist seine Sache. Ich will auch nicht sagen, dass jemand sich einen Sinn geben sollte, denn schließlich halte ich es auch für sehr zweifelhaft, ob es überhaupt einen "Sinn" gibt. Da bliebe lediglich der Gedanke daran, dass alles aus Zufall entstanden ist, oder ferner es Schicksal ist, dass durch den Zufall materielle Dinge, Zeit, organische Dinge u.s.w. entstanden... Habt ihr euch schon einmal gefragt, was vor dem Urknall war, wenn man die Theorie als Tatsache ansehen würde, es hätte ihn gegeben?
Whatever, schon bevor man sich überhaupt um eine Antwort nach der Frage des Sinn des Lebens kümmert, sollte man zunächst Antworten über lösbare Probleme im Zusammenhang erschließen, die einen weiterführen können. Z.B. ob das Leben dafür da sein _könnte_, um einen Näherungswert zur Antwort nach der Frage nach dem Sinn des Lebens zu erhalten.
Wenn andere sich mit unruhiger Geschäftigkeit betäuben, o, so tauch ich mein Haupt in den heiligen kühlenden Quell der Töne unter, und die heilende Göttin flößt mir die Unschuld der Kindheit wieder ein.Still Chobo!
Wenn andere über selbst erfundene Grillen zanken, so schließ' ich mein Aug' zu vor all dem Kriege der Welt - und ziehe mich still in das Land der Musik, als in das Land des Glaubens, zurück, wo all unsere Zweifel und unsere Leiden sich in ein tönendes Meer verlieren.
(By Ludwig Tieck)
Genau das wollte ich mit meinem Post da oben aussagen, hatte aber gewisse Probleme mit der Formulierung ^^Zitat von Dark Paladin
Nichts, was wir bisher kennen, ist endlich, weil ein Ende keinen Sinn für uns machen würde; man würde sich automatisch fragen, was denn jetzt dahinter sei. Jedes noch so kleinste Teil eines Atoms muss aus mehreren noch kleineren Teilen bestehen.
Genauso ist es mit der Frage nach dem Sinn, der dahinter steckt. Zu einem Ende würde man wohl nicht kommen, und selbst wenn man vorm Herrgott persönlich stehen würde und ihn fragen würde, was der Scheiß denn nun sollte ^^
@Q... ich hoffe das erklärt auch ein wenig deine Frage? Natürlich ist das beides das gleiche, allerdings sehen das hier einige Leute anders. Wenn jemand auf die Frage, warum alles so ist, wie es ist, antwortet: "Damit wir uns fortpflanzen", dann fühlt sich das doch irgendwie unlogisch an, oder nicht?
Naja, belasten tut mich das Thema nicht gerade, aber es besteht eine gewisse Hoffnung in mir, dass ich nach dem Tod vielleicht erfahre, was denn nun dahinter steckt. So wie nach einer Mathearbeit, bei der man danach die Lösungen erfährt und sich wahrscheinlich über den Lehrer aufregt ^^
(Oha, ich sehe die Adern auf meiner Hand pulsieren... das sieht ja mal lustig aus)
hm... das leben ist nur ein traum vor dem tod
Der Sinn dahinter ist, das alles, was irgendwie existiert, niemals ganz und gar still hällt, denn wen irgendwas still hällt, hört auch alles auf zu existieren. Und bei allem und jedem hat sich immer noch sowas wie ein Lebenswille gezeigt, daher bleibt nichts so wie es ist, oder um es auf deine Frage zu übertragen, die Evolution ist nur eine Art des Weiterexistierens.Zitat von Schattenläufer
Unter Biologischen Gesichtpunkten ist irgendwas Lebendig, wenn es sich fortpflanzen kann, Stoffwechsel betreibt, und noch irgendwas. Insofern müsste es also heißen, das der Sinn des Lebens die weitergabe des Erbgutes, oder einfach die Fortpflanzung ist.Zitat von Dhan
Das erinnert mich an einen Roman. "Gevatter Tod" heißt er, und er hadelt von dem "Leben" des Todes, des Sensenmannes, der die Seelen führt, und um einen Jungen, der noch lebendig ist, aber von ihm als Lehrling eingestellt wird. Doch während dieser mit der Zeit so wird wie sein Lehrmeister, vergisst er auch immer mehr die Eigenheiten des Lebens. Doch der Tod selbst hat kein richtiges Leben, denn es gibt nichts an ihm, das wirklich lebendig ist.Zitat von Blutorgie
Ist zwar nur en Kinderbuch, aber dennoch passt es bei deiner Aussage ganz gut als Gegenargument, denn es sagt letzendlich aus, dass im Tod nichts mehr lebendig ist, daher kann man das Leben nicht als Leben bezeichnen. Wenn es denn so wäre, wie du es sagst, müsste man von Beginn an Tod sein, denn aus einem Traum erwacht man nur oder erfährt ihn.
Im Tod kann man aber keinen Traum haben, denn wenn man tod ist, kann man auch nichts mehr wahrnehmen, zumindest nichts lebendiges laut dem Buch, und wenn man zu Beginn seines Lebens sein leben träumt, und in diesem Traum stirbt, müsste man ja gar kein richtiges Leben gehabt haben, denn wenn man im Traum stirbt, ist man wahrscheinlich hinterher selbst tod. In einem Traum stirbt man nämlich so nie, denn bei Träumen wird nur das wiedergespiegelt, was man sich vorstellt, oder gesehen hat, aber man kann sich ja schwer den Tod vorstellen, und gesehen schon gar nicht, weil man sich dann nichts mehr vorstellen könnte. Im Endeffekt heißt das, dass man nachdem man seinen Traum, das Leben, ausgeträumt hat, selbst tot ist, und es gar kein Leben gibt.
Kanns du mir folgen?![]()
Also nach diesen paar Bemerkungen meine eigene Meinung zum eigentlich Thema.![]()
Ich habe so immer gesagt, der Sinn des Lebens ist, nach einem Sinn zu suchen, denn wie könnte man das Leben, das ja (leider) nicht mehr jeder als ein Geschenk ansieht, mehr wertschätzen als sich Gedanken darum zu machen?
Ist das nicht das dankbarste, was man tun kann? Sich um ein Geschenk gedanken zu machen? Selbst dahinter einen Sinn erkennen zu wollen, die eigene Zeit aufwenden, um sich damit auseinanderzusetzen? Das wäre nämlich das netteste, was man für den Geber tun könnte, denn so zeigt man erst, das man echtes Interesse an dem Geschenk hat.
Und in einem Satz heißt es dann, das der Sinn des Lebens die Suche nach dem Sinn des Lebens ist.
Welchen Sinn könnte das Leben denn noch haben? Egal was man tut, es ändert nichts. Gut, wenn man Kinder in die Welt setzt, schickt man seine Gene in die nächste Generation, aber im Endeffekt kümmert das keinen. Und wenn das Leben einen anderen Snn hätte, welchen Nutz hatt es, ihn zu kennen? Ist man dann glücklicher, oder hat man dann ein Ziel, das man vorher nicht hatte?
Es ist doch bei jedem so, das man eine eigene Vorstellung vom Leben hat, der eine eine bessere, der andere eine schlechtere, aber jeder eine andere, daher wäre von diesem Punkt ausgehend der Sinn des Lebens bei jedem ein anderer. Sätze wie "träume nich dein Leben, sondern lebe deine Träume"( ich kann den Satz nich ausstehn) oder "lebe dein Leben wie es dir gefält, denn eines Tages ist es zu spät" sind Mottos (ist die Mehrzahl von "Motto" Mottos oder Motten?
) und nichts anderes, ein Lebensmotto ist ja kein Sinn. Denn wenn man nach einem solchen Motto lebt, dann erreicht man ja dadurch nichts, was ja sonst immer ein wesentlicher Bestandteil eines Sinns ist.
Mal eine kurze philosophische Minute meinerseits.![]()
Das mit der Evolution ist halt so eine Sache; das ist kein aktiver Prozess, sondern ein passiver. Die Evolution hat keinen Sinn, jedoch bedingen die Prinzipien der Evolution alles Leben, d.h. jedes Verhalten, jeder Organismus wird durch die Prinzipien der Evolution gestaltet. Die Frage, warum man sich fortpflanzen soll oder nicht, stellt sich nicht im Rahmen der Evolution. Lebewesen, die sich nicht fortpflanzen, werden wohl kaum länger als eine Evolution überleben. Meiner Meinung nach, ist die Frage nach dem Sinn, eine Frage nach dem Warum, in dem Sinn, dass man z.B. fragt, warum esse ich? Ich esse, weil ich Hunger habe; warum habe ich Hunger? Weil im Laufe der Evolution unser Gehirn, mit einem Modul ausgestattet wurde, das uns dazu bringt, Hunger zu empfinden und dieses wir mit Nahrung stillen können. Dementsprechend kann man die Frage nach dem Sinn auch auf das Leben umlegen und man fragt, warum leben wir? Weil wir gezeugt wurden und warum wurden wir gezeugt, weil unsere Eltern wiederum den Mechanismen der Evolution entsprechend gehandelt haben und natürlich auch weil in ihrem ein Gehirn ein Mechanismus ist, der Sex belohnt und uns erst dazu bringt, uns fort zu pflanzen. Es werden eben nur solche Gene weitergegeben, die es "schaffen" ihre "Genmaschine" (Menschen) dazu zu bringen, sich effektiv fortzupflanzen.Zitat von Schattenläufer
The tabula of human nature was never rasa and it is now being read.
-- William D. Hamilton, 1997
vor dem Urknall hat sich einer meiner Q-Kollegen überlegt, was man mal anfangen könnte, um sich die Langeweile zu vertreiben, dann hat er sich nen dicken Haufen Materie gekrallt und den gegen eine nicht vorhandene Dimensionswand geschmissen...et violá...schon gabs das UniversumZitat von Dark Paladin
![]()
und seitdem sitzt da eine Handvoll Qs in ihrem Continuum und beobachtet die dummen Menschen, die sich den ganzen Tag mit der Frage nach dem Sinn des Lebens abquälen und lacht sich tot ^^
Gebannt wegen Verstöße gegen § 1 und § 6 der Netikette ~ Knuckles
@Paladin: Also das, was du als "wachsen" und "Information austauschen" bezeichnest ist etwas, was in der korinthenkackerischen Grunddefinition der Wörter passt, dass es das in der gefühlsmäßigen Sprache nicht mehr dasselbe ist, müsste dir eigentlich klar sein.
Aber damit dus abgerundet hast, Steine und Wasser leben nicht weil sie nicht sterben können.
Das Marmeladenglas wurde von dir net verstanden, is auch meine Schuld weil das Beispiel doch recht ungünstig war ^^
Ich erklärs mal mit komplexeren Wörtern, ich glaub, das wird auch net so recht was aber was solls ^^
Aaalso... wenn man Nomen verwendet, dann bezeichnen die ein Ding. Dieses Ding hat spezielle Eigenschaften, hätte es diese nicht, wäre das Nomen falsch. Im Dingens "Sinn des Lebens" steckt "Leben", d.h. das vor dem "Leben" gehört zu dem Eigenschaftenbunch von "Leben", der Sinn des Lebens ist also eine Eigenschaft vom Leben.
Um diese Eigenschaft näher zu kristallisieren, müssen wir einfach schauen, was der Unterschied von Leben und Nicht-Leben ist.
Wir finden:
Sich selbst aus aufgenommenen Stoffen reproduzieren
(Der Tod ist keine Grundeigenschaft da er einfach dann eintritt, wenn das Leben aufhört, diese Eigenschaft davor weiter auszuführen. Wer jetzt sagt: "Aber ab einem gewissen Alter bekommt man keine Babys mehr" oder "Sterilisierte leben doch auch!" dem werfe ich entgegen, er erschafft trotzdem Leben da er noch neue Zellen erzeugt und die sind ja Leben. Ein einzelner Mensch ist im Grunde Millionen von Lebewesen, jede Zelle ist eins... sieht man bei Quallen schön, informiert euch mal über die Beschaffenheit von Quallen)
Sonst fällt mir nichts ein.
Was sonst bleibt als Sinn übrig? Na?
Ne aber ich glaub auch net so wirklich dran, ich find jetzt den Haken des Gedankengangs net aber öhm... vielleicht dass er einfach net so schön poetisch is ^^
Öhm nochwas Pala, zu dem mit Zufall und Entstehung, stell dir mal eine tiefere Frage, das, was die Physiker rausgefunden haben (angenommen es stimmt), warum wirkt die Gravitation so und so stark, warum fliegt Licht mit dem und dem Tempo, allgemein "Wer zur Hölle hat eigentlich die ganzen Konstanten festgesetzt, nach denen die Physiker rechnen!?"
Hab ich nämlich mal ne interresante Sendung darüber gesehen, da haben Wissenschaftler mal probiert, was mit leicht veränderten Konstanten wäre... zum Teil ist das Ergebnis die Unmöglichkeit der Existenz.
Ich vermute mal, die Konstanten sind etwas von typischem Denken der Lebendingen, ich stell mir das gerne so vor, als betrachte man das außerhalb der Dimensionen von Raum und Zeit und stellt fest, dass die ganze Existenz NUR so ablaufen kann, wie sie abläuft und eine Änderung der Konstanten nichts machen würde, dann würde zwar alles anders sein aber die Sinnesapparate und die Art der Existenz wäre so drauf abgestimmt, dass mans net merkt... jedenfalls, nach diesem Gedankengang führts uns zum Pantheismus ^^