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Veteran
Viele Sachen,die nicht nicht so toll in diversen Zelda-Spielen,wurden in anderen Teilen ausgeglichen.So fand ich das Kampfsystem mit dem Schwert bis Majoras Mask gar nicht schlecht,aber auch nicht großartig Abwechslungsreich.TP hingegen hatte die Basisattacken,7 versteckte Technicken und sogar noch eine versteckte,den Rollstich aus Minish Cap.Ich liebe es bis jetzt,die Gegner mit den unterschiedlichsten Attacken zu erledigen.
Das große Manko der Zelda-Reihe ist der Schwierigkeitsgrad.Außer den ersten beiden Zelda-Teilen gibt es wirklich kein Zelda,das wirklich so schön schwer ist wie Zelda 1.Ocarina of Time und Majoras Mask haben zwar Bosse,die einiges abziehen und einstecken können,jedoch gibt es auch dort Feen in Hülle und Fülle,die einen soagr noch vollständig heilen.Feen in TP tun das nicht und sind sehr selten,was ich auch schon eher begrüße.
Dafür haben die Bosse in TP Probleme:Ihre Attacken sind viel zu leicht ausweichbar und Vorhersehbar und sie lassen sich zuviel Zeit,Angegriffen zu werden.Da lobe ich mir sowas wie in Viewtiful Joe,wo ich erst nach einigen Versuchen rausgefunden habe,wie er überhaupt auf was reagiert und wie man ihn am besten besiegt.Auch ist es in TP schade,dass die Dungeons eher linear aufgebaut sind.Vom Inhalt her sind diese nämlich top,aber meistens sammelt man immer und immer wieder nur einen Schlüssel,anstatt,wie im Waldtempel von Oot,4(oder mehr),bis alle Türen hintereinander geöffnet hat.
Was ich gerne mehr hätte,wären zum einen diese Höhlenlabyrinthe,derer zwei wir in TP finden konnten (Kakariko-Tal und Hylia-See) und wirklich komplette Gegenden in der Oberwelt,die wirklich wie ein Dungeon aufbaut sind und auch ihre Eigenschaften besitzen.TP hat damit gut mit dieser Himmelsstadt und der Schneevilla angefangen.Auch mehr Sidequests und Geheimnisse,wie es in Majoras Mask war,dürften für die nächsten Zeldas nicht schaden.
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