Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
Mir fehlt bei Zelda eine in sich geschlossene Welt die viele Logikfragen beantwortet ähnlich wie das Dungeons & Dragons Universum. Es soll alles sinvoll miteinander verknüpft werden und damit meine ich auch alles Zelda-teile miteinander.
Dazu gehört für mich eine größere Hintergrundgeschichte zu den einzelnen Charakteren, Ganondorf ist mir als Bösewicht viel zu blass, man könnte ihn eine bessere Hintergrundgeschichte geben bzw sogar Motive.
Ocarina of Time und A Link to the Past boten da gute Ansätze, allerdings NUR Ansätze.
Entweder das oder einen neuen cooleren Bösewicht, ich fand Onox, Veran und Vaati viel besser als erstgenannten.
okay, ich kenn Dungeons & Dragons nicht, aber das mit den in sich geschlossenen, spieleübergreifenden Welten ist, glaube ich, relativ schwer umzusetzen, besonders in einer über Jahrzehnte hinweg existierende Spielereihe... ich versuchs mal an den einfachsten Beispielen "Final Fantasy" und "Super Mario" festzumachen; auch das sind voneinander unabhängige Spiele einer umfangreichen Reihe ohne zusammenhängende Welten

Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
Zu den Gameboy Zeldas lässt sich sagen dass sie weniger kindisch sein könnten, da Zelda im Miniformat genauso gut sein kann wie in 3D, dafür müsste man jedoch endlich eine offene zur Erkundung freigegebene Welt erschaffen und nicht alles auf Schienen trennen.
ich denke mal, Nintendo wollte mit der Zeit die Spielereihe zu einem Mehr-Generationen-Projekt machen... Kinder/Jugendliche, die mit den ersten Zelda-Spielen in Verbindung kamen, bekamen Später OoT/MM... eher für die "Nachwachsenden" hat Nintendo TWW entwickelt... ich glaube, dass sich die Handheld Spiele TMC, PH, ST eher auf das "kindische" Format konzentrieren, damit Nintendo einen größeren Zielgruppenmarkt abdeckt

Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
Überaschungen innerhalb der immer gleichen Struktur sollte es auch geben, so muss ein Dungeon nicht immer einen Endboss am Ende haben es kann ja mal auch keiner sein oder er ist am Anfang, bzw es gibt 2.
Das Dungeondesign muss komplexer und weniger linear aufgebaut sein. (ungefähr wie in Majoras Mask der 2. und 4. Tempel)
Dazu noch viel kniffligere und ausgefallenere Rätsel, jeder Dungeon sollte mindestens ein Feature haben.
naja, ein Dongeon/Labyrinth/Spielabschnitt/Level ohne Endboss? auch das wirst du in der Videospielwelt selten finden... zumal es ja einige Dungeons gibt, in denen Zwischengegner vorkommen, die ähnlich fordernd wie die Endgegner sind (z.b. die Vogelscheuche im Feuertempel in OoT oder Gomess im Felsenturm in MM)

Zitat Zitat von Klunky Beitrag anzeigen
Ein einstellbarer Schwierigkeitsgrad wäre echt nice und zwar passen sich durch dem nicht nur die Gegner an, sondern auch die Rätsel, so sind Rätsel auf Leicht zum Teil vorgekaut und schon halb gelößt, während auf Schwer ein zusätzliches Hinderniss wartet.
Sorgt nämlich für großen Wiederspielwert, wobei ich glaube dass ich das sofort auf Hard zocken würde.^^

[...]

Doch das ABOLUTE HAMMERFEATURE WELCHES NOCH FEHLT ist ein Hausgemachter Zeldaeditor mit der jeweiligen Engine des Spiels.
Er muss kinderleicht zu bedienen sein und es sollte sich ruck zuck ein eigenes cooles Zeldauniversum herausergeben.
Fragt mich nicht wie das so leicht gehen könnte, schliesslich sitzen bei Nintendo die Zauberer!
Herzlichen Glückwunsch, Sie haben soeben Nintendo mit weiteren 15 Jahren Arbeit eingedeckt!


nein im Ernst, teilweise hast du wirklich recht (absolutes Dito z.B. bei dem Rubinsystem, wobei ich wirklich spätestens seit OoT vermisse, Sachen zu kaufen... bei TP gehts mMn schon wieder), aber ich glaube leider nicht, dass Nintendo an dem Zelda-Prinzip noch was ändert, nachdem sie über 20 Jahre erfolgreich damit gefahren sind
... aber man wird ja noch träumen dürfen^^

Zitat Zitat von Auge des Sterns Beitrag anzeigen
Also eine Wii kaufen und WiiWare nutzen. Dann fang ich mal an zu sparen.
Edit:@Aventor unter mir
Ich wollte schon immer mal mit diesen Nunchak-Controllern spielen.
oder einfach nen N64... 20€ aufm Flohmarkt...