Rollenspiele:später langeweile, traurig, und Gefühle.

[Sissi]

Ich habe mal gedacht ich eröffne ein Thema in dem man reinschreiben kann was man beim spielen von Rollenspiele fühlt.

Zum Beispiel bei mir:
Ich spiele sehr gerne Rollenspiele aber wenn ich sie beendet habe klangweile ich mich. Ich habe zwar wieder viele alte Spiele die ich schon mal gespielt habe angefangen. Aber ich denke immer was mache ich blos wenn ich keine Spiele mehr habe. Ich gehe zwar arbeiten und öffters fort. Aber trotzdem denke ich immer was ich machen soll wenn ich keine Spiele mehr hätte.

Öfters weis ich nicht was ich für Rollenspiele spielen soll. Ich spiele ungefär über 10 Spiele auf einmal nebeneinander. Also ich habe über 10 Spiele auf einmal angefangen und weis jetzt nicht immer welche von denen ich weiter spielen soll. Früher konnte ich ein Spiel durchspiele aber jetzt nicht mehr jetzt muss ich mehrere nebeneinander spielen.
Zum Beispiel:
Die Shadow Hearts Reihe. Ich habe Teil 1 nochmal von vorne angefangen und bin immer noch in den Ebenen habe aber schon Teil 2 angefangen. Teil 1 habe ich aber schon mal gewonnen. Aber ich kann einfach nicht aufhören Teil 2 zu spielen. Und ich bin froh das ich Teil 1 nochmal angefangen habe ich vermisse nämlich die Charaktere davon und Yuris Kleidung.

Wenn ich ein Spiel beendet habe freue ich mich aber dann werde ich auch traurig.

Und immer denke ich an die neuen Spiele wie SH3 hoffentlich kommt es bald zu uns und so weiter.

Ich fühle auch immer mit den Chrakteren mit wenn sie was erleben (gutes aber auch schlechtes).

Was fühlt ihr? Bei Rollenspielen?
Man kann hier auch andere Sachen reinschreiben.

[Zanshou]

End Xenosaga Episode V

sah. Das war noch mal so ein "o_O WTF?????"-Erlebnis

...

meinst du nich eher:
Xenogears: Episode V, the End?
jedenfalls kann ich mich nicht erinnern da ein "xenosaga" gelesen zu haben

naja mir geht es ähnlich. vor allem früher trauerte ich den durchgespielten RPGs nach. FF7, XG, wild arms und die BoF reihe hab ich noch gut in erinnerung.
doch heute reicht mir kaum noch die zeit den RPGs nachzutrauern da meistens das nächste schon wieder vor der türe steht.

[Lehmie]

Ich zocke nur Final Fantasy

HAbe 1-10 komplett durch.Hat seeeeeeeeeeeeeeeehhhhhhrrr lange gedauert.
10-2 leider noch net ma angefangen.
Zja hänge gerade bei FFXI rum.

Aber was ich besonders schlimm finde.MAn hat sich so vertieft ein ein spiel.ff7 oder 8

Ich war so traurig als es dann vorbei war.Story so klasse und auf einmal alles vorbei.DA denkt man sich ne oder?
Aus frust zockt man es noma, aber leider ist die spannung weg.

Ich denke immer wieder mal zurück wie es doch war.Ich kam damals von der Schule, setzte mich hin und fieberte bei ff7 mit.Sowas ist einfach unvergeßlich.

Aber eins kann man sagen Squarsoft-Squar Enuix sind mit abstand die jenigen die die rollenspiele welt erst soweit brachten und immer noch maßstäbe setzten.

Alöle Lehmie

[Holystar]

Geht mir ähnlich, wie den meisten.... einerseits bin ich immer etwas traurig, wenn der Spass vorbei ist, andererseits freue ich mich natürlich auch über meine "Leistung".

Zum Glück haben heute die meisten RPGs jedoch viele Sidequests und auch Bonus Dungeons... denn, ich zumindest spiele RPGs nicht nur wegen der Story, sondern auch aus Spass am Kampfsystem, der Atmosphäre und den Chars... insofern ist z.B. XS2 ein gutes Beispiel, wie man mit Bonus Dungeons den Spielspass massiv verlängern kann. Andererseits ist dabei die Grenze, von wo es in mühsame Sinnlos-Sidequests übergeht, auch meist ne delikate Sache (z.B. GS Campaigns).

So gilt für mich auch ein RPG von unter 40h als extrem kurz... da bevorzuge ich schon Spiele mit nem 50h Story-Teil und etwa noch 30h Bonus/Side Quest Dingen...


Als JP und US-Importer ist's bei mir ausserdem fast so, als ob ich an jedem Spiel zweimal Freude habe... denn meist hab ich in den 8-12 Monaten zwischen JP und US-Release schon vieles wieder vergessen...



Leider ist es halt heute in der Tat so, dass es mehr gute RPGs, als dass man wirklich zocken kann.... v.a. wenn man wie ich jeweils die JP und US Version je perfekt durchzocken will, reicht das nimmer für alle RPGs... (wobei ich jetzt MMORPGs wie FFXI Online nicht im eigentlichen Sinne als RPGs, sondern als komplett anderes Genre ansehe, wofür mir sowohl Zeit wie auch Reiz fehlt.)

Naja, die Alternative wäre natürlich, nur US-Versionen und dann nur einmal das Standard-Spiel durchzustressen... ev. käme man so noch nach... glaube ich aber weniger.
Kommt halt dann auch noch auf die schulische und berufliche Situation wie auch die anderen Hobbies an.

[invincible Lilly]

Es ist schon ein ganz komisches Gefühl in mir drin, wenn ich ein Rollenspiel das erste Mal beende. Euphorie ist es eigentlich nie, eher die Trauer, die Sissi beschreibt. Ich genieße das Ende, bin aber traurig, dass das Spiel nun zu Ende ist. Ich leide auch mit den Charakteren und gebe zu, schon einige Tränchen verflossen zu haben. (z.B. bei der Futch findet Bright Geschichte in Suikoden II)

Da mein erstes Durchspielen immer - für meine Verhältnisse - oberflächlich, unperfekt und mit einigem Verpassten verbunden ist, spiele ich das Spiel dann gleich nochmal. Das hat sich inzwischen fest bei mir installiert.

Ist es eine Serie, die thematisch zusammenhängt, kann ich erst recht nicht loslassen, egal wie oft ich die Teile schon spielte, ich spiele sie dann meist nochmal, um ja alle Zusammenhänge erkennen zu können, denn jeder neue Teil einer Serie bringt wieder neue Erkenntnisse, die teilweise in den anderen Spielen ein neues "Verstehen" verursachen.

So ging es mir mit der Arc the Lad Serie und so gehts mir mit Suikoden, ich habe wirklich viel Zeit mit beiden Serien verbracht und jede Minute genossen. Genauso war es auch nach FF X-2, ich musste FF X danach wieder spielen, weil ich einfach wieder drauf Lust hatte.

Ich tue mich echt schwer mit dem Wechseln in eine andere Rollenspiel-Welt, und deshalb liegen hier auch noch so viele ungespielte Spiele herum.

[Omega]

Es ist schon ein ganz komisches Gefühl in mir drin, wenn ich ein Rollenspiel das erste Mal beende. Euphorie ist es eigentlich nie, eher die Trauer, die Sissi beschreibt. Ich genieße das Ende, bin aber traurig, dass das Spiel nun zu Ende ist.

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dito, bei mir ist es aber meistens von spiel zu spiel verschieden. mit der trauer, dass geschah bei FF 7-10, weil die Enden ja halbwegs offen sind und man sich ja reinintepretieren kann was man will ist es ja nicht soo traurig, was auch gut ist!

bei Xenosaga dagegen, war ich froh dass ich dieses imo schwere spiel durch hatte und konnte es kaum abwarten den zweiten teil in den händen zu halten.

bei ff tactics war ich froh und schockiert (ja Delita ist klasse ^^), da trauer ich nur dass es keinen nachfolger für die konsolen gibt.


imo gibt es heutzutage garkeine RPGs mehr die von der story her mit den anderen mithalten können, also kein chara tiefgang und verzweigung. aber zum glück habe ich Xenogears noch nicht durchgespielt.

[Lacerus]

Bei mir ist es meistens eigentlich nur die Trauer wenn ich ein besonders gutes Rollenspiel beendet habe, also so wie bei den meisten hier.
Manchmal allerdings wenn ich ein Rollenspiel durchgespielt habe was eigentlich nicht besonders des spielens wert war bin ich erleichtert es endlich hinter mir zu haben. Ihr denkt jetzt sicherlich ist der Blöd? warum spielt er es wenn es mies ist. Meine Antwort hierzu ist es ging mir eigentlich nur einmal so und das war bei Full Metal Alchemist, das habe ich nur gespielt weil ich dachte das sei ich dem genialen anime schuldig.

[Shadowflo]

Öfters weis ich nicht was ich für Rollenspiele spielen soll. Ich spiele ungefär über 10 Spiele auf einmal nebeneinander. Also ich habe über 10 Spiele auf einmal angefangen und weis jetzt nicht immer welche von denen ich weiter spielen soll. Früher konnte ich ein Spiel durchspiele aber jetzt nicht mehr jetzt muss ich mehrere nebeneinander spielen.

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Ich denke, dass man besser nicht zu viele Games parallel spielen sollte.
Dadurch kommen dann auch die Schwierigkeiten, sich zu entscheiden!

Wenn man ein richtig gutes RPG spielt, dann sind da natürlich auch einige Gefühle dabei.
Während man spielt kann man überhaupt nicht mehr aufhören, weil man wissen will wie es weiter geht, dass war bei mir besonders der Fall bei FFVII und X.

Klar, wenn man es beendet, kann man natürlich auch erstmal etwas traurig sein, dass es zuende ist.
Gleichzeitig feut man sich aber auch, das Ende der Story gesehen zu haben -muss natürlich ein gutes Ende sein - und man hat schöne Erinnerungen an die Geschichte und Ereignisse.

[Serph]

Man hat wirklich unterschiedliche Gefühle einerseits ist man froh andereseits traurig wie die meisten hier gesagt haben. Wenn ich weiß, dass das Spiel bald beendet ist, weil der letzte Boss kommt, bin ich schon traurig
das Wichtige ist die Erinnerung, die man danach hat. Ich denke ganz oft an Spiele wie ff7, 8 ,9, x und X-2, weil ich Zeit brauchte bis ich zum Schluss kam und dann war es was ganz Besonderes.
Leute, die keine Rollen-spiele kennen, verstehen das nicht. Beispielsweise meine Freunde, die es selten verstehen, wenn ich darüber rede. Sie halten es direkt für langweilig.

[Holystar]

Noch was zu den Erinnerungen... ist ein Grund, warum ich v.a. RPG-Soundtracks höre... die sind zwar relativ teuer in der Anschaffung (da ich Originale (den MP3s auf dem Web) vorziehe, und sie nur direkt aus Japan bekomme), aber wenn ich mal wieder ne Nostalgie-Phase habe, dann höre ich mir z.B. mal wieder den FFVIII OST an... und dann noch den orchestralen OST.

So fühle ich mich fast schon wieder so, als ob ich FFVIII spiele.... nur gehts dann in 2-4h und nicht in 50h....

[Serph]

Den soundtrack von ff VIII höre ich auch oft vor allem balamb garten weil ich mich dort oft aufhielt.

[Master]

Wenn ich ein RPG komplett durch habe, dann lade ich nach dem Abspann und den Credits meinen Spielstand neu und versuche noch die letzten Geheimnisse in einer großen Sightseeing Tour zu finden^^. Wenn danach langeweile aufkommt fange ich an dem Spiel die wirklich verborgenen und aus dem eigentlich entfernten Sachen per Codes zu entlocken oder ich probiere ein paar Fun Codes aus teste deren Wirkung.

Jetzt werden bestimmt einige mit bösem Blick auf mich schielen und denken "buuuuh ein Cheater". Nunja ich cheate nicht wirklich, ich meine wenn ich ein Game komplett (ohne Cheats) durch hab und danach mit Codes rumspiele kann man nicht wirklich von schummeln reden^^. Während andere ein Game nach dem durchzocken im Schrank versauern lassen, habe ich noch eine weile Spaß und entdecke manchmal Dinge die jedem "normalen" Spieler verwehrt bleiben^^.

[Serph]

mach ich auch, bei ffx ist´s am besten

[Sissi]

Es ist schon lange her seit etwas reingeschrieben wurde.

Und zwar macht mich was in Dragon Quest 8 traurig. Die Arme Katze wo ihren Besitzer also Meister Rylus verloren hat. Uch wünschte ich könnte dort im Spiel jemanden bitten die Katze aufzunehmen. Ich überlege immer muss sie verhungern und füttert sie jemand?

[Vampir der Schatte]

Naja wenn ich ein Spiel durchzocke freue ich mich natürlich das ich gewonnen habe aber...
In FF7 hat mich Sephiroth am Ende wahnsinnig gemacht, viel viel zu leicht.
Aber die Story habe ich so ins Herz geschlossen genauso wie bei FF8.
Eigentlich wie bei jeden FF Teil.^^

[Cast Cure]

Hmm....während ich RPGs spiele ist jede Gefühlsschwankung möglich. Von Euphorie über den chara, auf den man sich am meisten zu spielen Gefreut hat, stichwort Relm, bei FF VI, über Trauer, wegen tod eines Charas

Ich sag nur: Ameena und Dion Y_Y

Bis hin, zu Futterneid (yeah, manchmal passiert mir das wirklich ^^").

Am ende der Spiele bin ich nie traurig, wenn die Geschichte zuende ist. Es ist meistens eher so, dass ich mich freue, dass alles gut ausgeht, oder ich traurig bin, dass ein bitterer Nachgeschmack bleibt. Mein Lieblingsende momentan ist ganz klar das von BoF: DQ, die Atmosphre ist toll und die Endsequenz sooooo entzückend (Nina lacht niedlich )......Ehrlich gesagt habe ich das Ende aber bis heute nicht ganz gecheckt...was ist das da mit Odjn? O_o

[Talina]

Bei den meißten Spielen habe ich am Ende auch eher gemischte Gefühle.Ich freue mich,das ich es endlich geschafft habe bin aber im gleichen Moment auch wieder traurig,das es zu Ende ist.Wenn dann der Abspann läuft,gehen mir all die schönen Erinnerungen ans Spiel nochmal durch den Kopf.Dann kommt es schon mal vor,das ich ne kurze Zeit down bin.Habe auch schon mal die eine oder andere Träne vergossen.
Bevor ich dann wieder ein Neues anfange,liegen auch schon mal 1-2 Wochen dazwischen.Ich spiele jeweils immer nur eins und nicht mehrere auf einmal.Ich kann mich so viel besser in das Spiel hineinversetzen,ohne das ich an ein anderes, was ich Parallel zocke, denke.Ich finde so ist man auch viel intensiver dabei.
So richtige langeweile hatte ich bisher noch nie bei einem Spiel,ich finde meißtens kein Ende,was mir meine Augen am nächsten Tag auch ziemlich übel nehmen.

[ShooterInc.]

Wenn dann der Abspann läuft,gehen mir all die schönen Erinnerungen ans Spiel nochmal durch den Kopf.

...

Die meisten RPGs haben standartmäßig eine Funktion wo in den Credits nochmal die Geschehnisse aus dem Spiel aufgezeichnet werden, sprich, das es nochmal son Flashback an Bildern gibt die nochmal alles zeigen wie die Charaktere im Spiel gehandelt haben.

DDS ist ein Beispiel. Man war das ein Erlebnis...

[Talina]

Ja genau,und wenn dann die Bilder von etwas bestimmten kommen,erinnere ich mich dann wieder an das ganze und in meinem Kopf spielen sich dann die ganzen Szenen nochmal wieder ab.

[Kommissar Krempel]

Also ich versetz mich ja meistens voll rein in die Story und da freue ich mich am Ende mit den Charas immer mit......sofern es ein Happy End gibt.

Dafür gehe ich während dem Spiel immer durch viele Gefühle hindurch-...bin ja sehr nahe am Wasser gebaut, deshalb sind mir auch schon manchmal die Tränen gekommen...beim Ende von KH, oder bei Grandia2 als

Mareg starb

oder auch beim SH: Covenant Ende.

Wenn ich dann daran zurückdenke komm ich mir meistens etwas doof vor, das ich für einen virtueleln Chara Tränen vergoss......aber ich denke wenn ich das nit würde, wäre ich ein anderer Mensch^^


ein Spiel, das mich einmal emotional gepackt hat, wird für mich nie langweilig....diese Games sind halt dann meine Tops