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Deus
Es ist schon ein ganz komisches Gefühl in mir drin, wenn ich ein Rollenspiel das erste Mal beende. Euphorie ist es eigentlich nie, eher die Trauer, die Sissi beschreibt. Ich genieße das Ende, bin aber traurig, dass das Spiel nun zu Ende ist. Ich leide auch mit den Charakteren und gebe zu, schon einige Tränchen verflossen zu haben. (z.B. bei der Futch findet Bright Geschichte in Suikoden II)
Da mein erstes Durchspielen immer - für meine Verhältnisse - oberflächlich, unperfekt und mit einigem Verpassten verbunden ist, spiele ich das Spiel dann gleich nochmal. Das hat sich inzwischen fest bei mir installiert.
Ist es eine Serie, die thematisch zusammenhängt, kann ich erst recht nicht loslassen, egal wie oft ich die Teile schon spielte, ich spiele sie dann meist nochmal, um ja alle Zusammenhänge erkennen zu können, denn jeder neue Teil einer Serie bringt wieder neue Erkenntnisse, die teilweise in den anderen Spielen ein neues "Verstehen" verursachen.
So ging es mir mit der Arc the Lad Serie und so gehts mir mit Suikoden, ich habe wirklich viel Zeit mit beiden Serien verbracht und jede Minute genossen. Genauso war es auch nach FF X-2, ich musste FF X danach wieder spielen, weil ich einfach wieder drauf Lust hatte.
Ich tue mich echt schwer mit dem Wechseln in eine andere Rollenspiel-Welt, und deshalb liegen hier auch noch so viele ungespielte Spiele herum.
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