Mein Vater, er schwört auf den IE, habe ich vor einem halben Jahr den Boden unter den Füßen weggezogen ohne das er es merkte.
Ich habe einfach FireFox in Internet Explorer umbenannt (und das Icon vertauscht, das man auf die 'Programmleiste' mal schauen könnte fällt den Usern ja nicht ein...).

Soeben, bzw. vor 2 oder 3 Tagen löschte der FireFox 0.9 (afaik) einfach mal so die Cookies, oder mein Vater hat es geschafft irgendwie (vielleicht durch besuchen von einer Hackerseite, ich weiß es nicht.).
Auf alle Fälle bin ich nun Schuld, dass seine Cookies nicht mehr existieren, bzw. seine Autovervollständigung.
Statt sich einfach mal ne URL zu merken oder aufzuschreiben hat er immer in den Autovervollständigungen rumgewühlt, toll.
Aus Schaden lernt man, mal schauen ob er jetzt bemerkt, dass das Autovervollständigen nicht wirklich immer toll ist.
Aber was erwartet man von einen User, der meint das alles was auf seinem PC ist (von den Einstellungen her, z.B. Menüs von Programmen) auch bei anderen PCs ist?

Lernende Software wirds genannt oder ähnlich klingend.
Ich liebe es das Word lernt was es mir anzeigen soll oder nicht, vor allem wenn ich an nen PC von einem fremden gehe (z.B. Schule) und dort mit dem Menüs mich rumschlagen muss.
Ich bleibe also bei der komplizierteren Variante lieber, da diese immer klappt (über Zig Tausend Menüs, oder Menüs umrichten) und dann zu arbeiten...

Sobald etwas nicht wie gewohnt Arbeitet geht die Welt unter...


Wie findet Ihr die Autovervollständigung der Browser?
Wie findet Ihr 'denkende Software'?
Vorteil der 'denkenden Software' oder ist der 'denkende' Part ein Nachteil?

Dennis