Zitat Zitat von Enkidu
Würde ich auch befürworten, halte ich aber rein vom Gefühl her für unwahrscheinlich ...
Auch auf ein neues FFT für die große Konsole würde ich mich freuen.
Unwahrscheinlich würde ich nicht sagen, da gerade Yasumi Matsuno - nach seinen Anussagen zu urteilen - doch sehr an die/seine Reihe hängt. Ein (richtig) neues FFT soll mir auch recht sein, kennt man sich mit der Ogre-Reihe aus, so kann man nachvollziehen, weshalb FFT die 3. Episode der Ogre-Saga hätte sein können.


Was ich bisher vom KS von FFXII gelesen habe, hört sich - auch für FFXI oder andere MMORPG Gamer - schon sehr interessant und erfrischend an. Was mich besonders freut, ist die Tatsache, dass es endlich keine Random-Encounter mehr gibt und man die Monster schon auf der Oberwelt von weitem sehen kann. Gerade das habe ich - neben dem Job-System - bei DQVIII schmerzlich vermisst.
Gut finde ich auch der nahtlose Übergang ins Kampfmodus: Laut der Beschreibung (auf FF12.com) soll man einen (oder mehrere) Monster gleich angreifen können, sobald man es entdeckt (oder umgekehrt). Ladezeiten sollen keine geben, die Menüs werden schnell eingeblendet und der Zeitpunkt soll demnach wohl überlegt sein, da das Terrain (Höhenunterschiede sollen wichtig sein) und die Positionen der Personen (man kann nur den Leader direkt steuern, den man aber beliebig tauschen kann, dies sollte man überlegt tun) anfangs für den Kampf eine nicht unwichtige Rolle spielen. Während des Kampfes ist das Terrain aber nicht starr und noch andere Faktoren wie Zeit und Wetter(?!) kommen noch hinzu.
Auch wird auf die unterschiedliche Stärke und Intelligenz der Monster hingewiesen (einige können Blut mit der Nase wahrnehmen), so dass man äußert mächtige Gegner, gegen den man noch nicht ankommen kann, lieber aus dem Weg gehen sollte.
Was mich bisher noch etwas verwirrt sind diese vier Targetlines (jap. ターゲットライン für Attack, Item, Attack vom Monster und Support vom Monster oder NPC), hoffentlich wird das neue ADB den versprochenen leichten Einstieg haben - naja bei Vagrant Stroy war die Eingewöhnungszeit auch relativ kurz.