"Vibration of Nature" - It's a long story
Ich für meinen Teil werde auch mal auf die Fragen eingehen (da ich auch sicher zu den Stimmen gehörte die Kritik äußerten...^^°)
- NATO 1 oder 2 Wochen?
Ich würde bevorzugt bei einer Woche bleiben. Es hat sich ja schon nach einer Woche gezeigt, dass manche in den letzten Tagen nicht immer so genau wussten, was sie machen sollten. Wenn man das auf 2 Wochen verlängert kann ich mir vorstellen, dass es ganz am Ende wirklich nur noch ein freies treiben ist, was mir wirklich weniger gefallen würde. Zudem wurde ja schon gesagt, dass nach längerer Zeit oftmals mehr Konflikte zwischen den leuten entstehen (irgendwann geht man sich schneller auf die Nerven). Vorallem wenn viele Teilnehmer da sind, denke ich mal ist dieses Risiko doch recht groß...
- Mehr makerbezogen? Wenn Ja, warum gibt es dann sowenig Freiwillige, die präsentieren, warum so wenig Workshops, warum ist die allgemeine Resonanz auf Präsentationen immer so gering?
Der Makerbezug muss imho aufjedenfall vorhanden sein. Ohne den Makerbezug würde die Nato für mich viel von ihren Reiz verlieren, weil ich in dem Bezug fast schon ein Fachidiot bin... Ich kann über kein anderes Thema so detailiert labern wie Sachen die mit dem RPG-Maker zusammenhängen ._. ...
Andererseits ist es schon wahr, dass es bei den letzten Präsentationen wenig Resonanz gab... Ich für meinen Teil muss zugeben auch wenig zu den vorgestellten Spielen gesagt oder gefragt zu haben... Bei TA klärt sich das ja, da ich eh schon an sich alles kannte was SDS gezeigt hat... Bei Sternenkindsaga wurde größtenteils etwas vorgestellt, was es auch schon in der letzten Nato zu sehen gab. Und ansonsten... ich habe generell das problem immer mit Resonanz anzukommen (sieht ihr meine Postingzahlen? Ja? Ich poste ja auch wenig zu den Spielen... meistens weil mir eh kaum was einfällt ._. ). Ich kann versuchen mich darum zu bemühen, auf der Nächsten Nato mit mehr Resonanz anzukommen.
Es gab darüber hinaus aber auch andere Probleme bei den Präsentationen die das ganze an sich etwas gehämmt haben könnten. Erstmal war die 2 Welle an Präsentationen wiedermal reichlich spät, weshalb auch einige vielleicht zu Müde waren um das meiste richtig wahrzunehmen. (aber dazu gleich mehr) Darüber hinaus gabs aber auch einige Probleme bei der Vorbereitung. Der Beamer wollte oft nicht richtig, beim Installieren der Spiele gab es probleme (oder es hat einfach gedauert) und so verging schonmal ne viertel Stunde oder mehr, wo die Leute nur da saßen und abgewartet haben, was vielleicht schon etwas nervig war.. Deswegen würde ich beim nächsten mal einfach darauf achten, dass die Leute, die vorstellen wollen ihre Spiele schon vorher, am besten möglichst zu Beginn der Nato auf Daen's rechner (oder wessen Rechner auch immer dafür hinhalten musst) ihre Spiele installieren um schnell darauf zugreifen zu können. Und das, bevor die Präsentationen offen verkündet werden, schonmal jemand vorgeht und teste ob der Beamer so klappt wie er sollte. (ich denke vorallem der erste Punkt sollte nicht zuviel aufwand sein.. ^^°)
- festeres Programm oder gar kein Programm mehr? Wir hatten die Überlegung, vollkommen auf ein Programm zu verzichten und darauf zu hoffen, das sich die Teilnehmer selbstständig zu Gruppen zusammenfinden, um Etwas zu unternehmen.
Ich wäre schon für Programme, da sich ja in den letzten Tagen der letzten Winternato gezeigt hat, das viele nicht unbedingt dazu bereit waren, etwas eigenständig zu machen. Darüber hinaus: Wenn sich unter einer großen Menge von Leuten gruppen Bilden, wovon jede ihre eigenen Ideen verfolgt kann es schneller zu konflikten kommen. Einfachstes Beispiel: Gruppe A will Singstar am Fernsehr spielen, Gruppe B möchte dagegen lieber Maro Kart Double Dash zocken. Das Beispiel mag vielleicht noch recht harmlos wirken (an sich gabs solche Konflikte ja schon auf der letzten Nato und es hat sich ja an sich immer ohne weitere Probleme regeln lassen), aber indem man eine große Masse sich selbst überlässt werden sich mehrere Gruppen bilden viele, die dann auch gut und gerne größere Projekte planen und wenn die dann sich überschneiden und es zu konflikten kommt, könnte das am Ende vielleicht ähnlich Kompliziert werden wie mit dem Filmdreh auf der letzten Nato.
Deswegen bin ich für eine allgemeine Planung, an der alle Teilnehmen können. Das bindet die Gruppe mehr zusammen und verhindert größere Beschäftigungs-Projekte kleinerer Gruppen (weil sie durch die gegeben Programme einsehen, dass sie dafür wohl nicht die Zeit haben).
(Gut gut... ich geh jetzt davon aus, dass die meisten in der Jugendherberge bleiben und weniger raus gehen, was unrealsitisch ist, vorallem im Sommer. Aber ehrlich gesagt finde ich gerade diese Art an der Nato so toll... XD... Ich bin nunmal ein Stubenhocker :P)
Wie genau die Planung eingehalten werden soll ist dann natürlich eine andere Frage... Ich hab prinzipiell nichts gegen Verschieben, aber wenns dann solange verschoben wird, dass es am Ende ganz ausfällt, gefällt mir eigentlich weniger. Natürlich hat das abbrechen manchmal auch seine Guten Gründe und man kann der Organisation auch nicht wirklich was vorwerfen (immerhin machen sie es auf Freiwilliger Basis und dafür leisten sie schon mehr als genug), aber dennoch ist es schon etwas enttäuschend...
Aber die Planung gerät ja oft außer Kontrolle eben, weil es stark mit dem Essen zusammenhängt was dann ja wiederum oft verschoben wird, deshalb mal zum nächsten Punkt...
- mehr Disziplin? Will meinen: FESTE Frühstückszeiten, FESTE Abendessenszeiten...
Gut ich denke hier ist mal wieder so eine Sache, wo eine Balance von Nöten ist (wie in so vielen Sachen im Leben), meiner Meinung nach und das ist sicher nicht einfach...
Natürlich soll die Planung irgendwo eingehalten werden, deswegen brauch man etwas disziplin, andererseits hat ein volldisziplinierte Nato auch ihre Nachteile und vorallem ist es eine Zumutung für die Orga eine solche Masse an Leuten so streng zu leiten. Eine tolle Sache an der Nato ist ja teilweise das "Treiben lassen", das man einfach rumgehen kann und machen kann was man will, so dass man genug Gelegenheit hat, mit anderen zu reden und nicht ständig durch den festen Plan unterbrochen wird. Wenn jedoch so ein Zustand über zu lange Zeit anhält wird dann natürlich wieder etwas langweilig. ^^°
Bisher war es immer so, dass an sich fast jeder Tag etwas geplant war, immer etwas vor und etwas nach dem Abendessen, weshalb das Abendessen an sich immer ein wichtiger Zeitlicher Punkt war. Zum Abendessen hat man sich getroffen, wegen dem gemeinsame Essen einsammeln (da die Mehrheit nunmal keine selbstversorger waren), an dem Punkt hat man alle vorherigen Aktionen meist abgebrochen, von daher fällt es leicht was neues anzufangen.
Deswegen würde ich vorschlagen, wirklich möglichst direkt nach dem Essen eine Aktion zu starten. Dann sind die leute auch meist dazu bereit, so sehe ich das zumindest.
Und weil sich eben alles ums Abendessen dreht würde ich hier zur Frage sagen: Ja: Abendessen möglichst zur einer Regelten Zeit. Gut, es muss natürlich nicht auf den Punkt genau sein, aber man sollte versuchen, Essen's Aktionen, die sich über einen zulangen Zeitraum strecken zu vermeiden... (wobei das im Fall der Pizza wirklich nicht einfach ist, das ist schon wahr...)
Wenigstens sollte man dann versuchen, das ganze Zeitlich besser abzustimmen, eventuell früher zu beginnen, damit das Essen nicht zu spät fertig ist. Ist man nämlich erst zu spät mit dem Essen fertig, fällt es schwer danach noch etwas neues zu starten (man ist halt Müde)...
Beim Frühstück ist das was ganz anderes. Hier sind geregelte Zeiten gar nicht nötig aus einem einfachen Grund:
Frühstück wird nicht kalt.
Das heißt, jeder kann sich nehmen und Essen wann er will. Von daher machen hier geregelte Essenszeiten weniger Sinn. Außerdem sollte man hinsichtlich der sehr vaarrierenden Schlafenszeiten Niemanden zum Frühaufstehen oder zum zu späten Frühstück zwingen.
Also nochmal zusammegefasst hinsichtlich der Programme und dem Essen und der Disziplin:
Frühstück kann bleiben wie es will.
Abendessen sollte MÖGLICHST zu einem festen Zeitpunkt sein, der NICHT zu spät ist.
Möglichst bald nach dem Abendessen sollten die wichtigsten gemeinsamen Programme starten. (Achja und wegen dem Spüldienst.... duh... hm, der muss sich dann halt beeilen *_* ... oder noch besser, ich bringe gleich mal einen Spüldienst Idee....)
Und noch ein Wort zu den Programmen allgemein:
Vielleicht fallen ja deswegen soviele Programme aus, weil es einfach ZUVIELE sind. Vielleicht sollte man versuchen, die Anzahl der Programme etwas zu reduzieren, die dafür dann aber auch wirklich einzuhalten. So, dass man am jeden Tag nen gutes Stückchen Zeit hat, zu machen was man will, es aber auch jeden tag min. 1 etwas größere Sache gibt.
So und jetzt meine Spüldienst Idee: (deswegen gabs ja das letzte mal auch große komplikationen)...
Ich würde es vielleicht so lösen: JEDER der Besteck und Geschirr verwendet, soll es im nachhinein auch immer abspülen UND darüber hinaus eine der folgenden Aktionen machen:
a) Spülmaschine nicht voll: Eigenes Geschirr einräumen, sowie einen TEIL der Geschirrstücke die auf der Spüle liegen, weil sie nicht eingeräumt werden konnten. (wieso ergibt sich aus Fall b) und c) und d)) (je mehr desdo toller kann sich die Person fühlen)
b) Spülmaschine voll, nicht gestartet: Eigenes Geschirr in die Spüle legen und Spülmaschine starten (am besten hängt man einen Zettel mit Anleitung hin, weil es doofe (wie mich) gibt, die nicht direkt wissen, wie sowas geht).
c) Spülmaschine gerade am Laufen: Hier ist man ein Glückspilz: Man muss nur sein Besteck/Geschirr abspülen und hinstellen. Es wäre jedoch schon nicht schlecht, wenn man in diesem Fall in einem der anderen Fälle was macht, obwohl man kein Geschirr/Besteck zum abstellen hat.
d) Spülmaschine enthält sauberes Besteck: Man spült sein altes Geschirr/Besteck ab, legt es in die Spüle und räumt im nachhinein einen Teil der Spülmaschine aus. (und mit Teil ist etwas mehr als 3-5 Besteck teile gemeint. 10 sollten schon gehen. Je mehr desdo besser)
Ich bin mir SICHER, es gab Leute die das schon gemacht haben, rein von selber, auf der letzten Nato. Aber es gibt auch Leute (wie etwa mich ^^°), sie sowas nicht machen, wenn sich nicht zu sowas aufgefordert werden. Ich denke, wenn man so ein Konzept deutlich ankündigt zu beginn und mit Zetteln in der Küche daran erinnert, wird die Mehrheit sich schon daran halten, einige mehr, andere weniger, aber im Endeffekt wird es genügen, damit nicht so ein Theater wie in der letzten Nato geschieht (denn da gab es einen Hinweis in der Richtung gar nicht. Man wusste nur, dass es einen Spüldienst gibt, ansonsten war nichts gesagt bezüglich verwendetem Besteck/Geschirr).
Und: das ganze gilt auch nach dem Abend essen. Das heißt, die Leute kommen an und spülen ihr Geschirr/Besteck selber ab, wenn sie mit Essen fertig sind.
Der Spüldienst existiert natürlich immernoch. Dieser hat jedoch mehr die Aufgabe, die Küchenteile, die nicht in die Spülmaschine passen, per Hand zu spülen und eben das Vorgehen eines jeden einzelnen etwas zu "überwachen" (zu ihrem eigenen Vorteil, denn sie müssen nacharbeiten, wenn das oben genannte Konzept nicht eingehalten wird)
Nun, das wäre meine Idee 
Ein weiterer Vorteil wäre eben, dass alle irgendwie etwas damit beschäftigt sind, nach dem Essen für Sauberkeit zu sorgen, weshalb es leichter fällt, möglichst direkt nach dem Essen ein Programmpunkt zu starten.
- Selbstversorger vs. Kochdienste, soll heißen: Soll das bisherige Kochkonzept beibehalten werden? Sind und waren die Speisen in Ordnung? Sollen wir auf ein komplettes Selbstversorgerkonzept umschwenken?
Ich fand das bisherige Konzept an sich so in Ordnung. Solange Selbstversorger daran denken, in der Küche auch immer sauber zu machen, wenn sie Töpfe, Pfannen etc. verwendet haben (was sie ja auch getan haben, bisher)
Die Speisen sind in Ordnung? Sie waren 1 A! Allein schon deswegen will ich die Kochdienste liebend gerne behalten. Also bloß kein komplettes Selbstversorgungskonzept, oder ich werde mir das mit der nächsten Nato überlegen *droh* XO
- Mehr DSA, Siedler? Oder anders: Bisher hat sich DSA immer großer Beliebhteit erfreut. Soll davon mehr stattfinden, waren die bisherigen DSA-Abende in Ordnung? Was soll sich daran ändern?
JA! Aufjedenfall! Zumindest DSA. Vielleicht sollte man wirklich nur versuchen, kleinere Abenteuer zu machen, da sich sowas am besten spielt. Und wie gesagt: Man muss auch dazu kommen... und wenn man es unterbricht, soll die Fortsetzung auch irgendwann eintreffen ._.
Das die letzte Nato noch mehr Meister als vorher eingeführt wurden, war imho eine wirklich gute Idee, da bei der letzten Sommernato die Gruppen doch etwas zu groß waren. ^^°
Aber auf so eine Aktion will ich keinesfalls verzichten.
- Schlafgelegenheiten: Konnte Jeder gut schlafen? Lohnt sich die Investition in mehr Schlafobjekte wie Matratzen, was sich beispielsweise im dann erhöhten Preis niederschlägt oder seid ihr vollkommen zufrieden mit den Schlafgelegenheiten?
Also das ist wirklich ein Punkt um den ich mir am wenigstens Sorgen mache. ^^° Sicher, die dünne Luftmatte war nicht das allerkomfortabelste, aber ich hatte keine Probleme damit. Und das praktische "Hinlegen wo man will" ist imho einfach die simpelste und beste Methode 
- Sport und Turniere: Mehr Wettbewerbe und Turniere, z.B. Singstar-Contest, wieder Makerwettbewerb. Was soll mit dem Fußballturnier geschehen?
Wie ich schon vorhin sagte: Lieber weniger Programm, das auch eingehalten wird, als zuviel. Und wenn es viel Programm gibt, sollte nicht eine Person dafür verantwortlich sein, jedes Programm anzutreiben.
Wenn eine Gruppe der Orga die einen Programme verwaltet und die andere Gruppe die andere, ginge es unter umständen viel leichter, denke ich... So hat man zwischen jeder geplanten Tätigkeit etwas verschnaufpause wo man auch etwas genauer für das nächste Vorüberlegen kann.
Ansonsten fand ich die Aktivitäten an sich nicht schlecht. Fußball-Wettbewerb... nagut, Sport ist generell nicht mein Fall, aber es gibt genug, die dafür interessse haben.
Wie das mit Contests ist, weiß ich allerdings nicht sorecht. Wobei ich hier mehr an den Makerkontest denke: Dieser nahm nämlich VIEL Zeit in Anspruch. Bei der letzten Sommernato war ich zwei Tage lange Stunden wie vor dem Beamer gefesselt und hab gemakert bis ich kurz vorm umkippen war. An mir ging zu der Zeit ALLES vorbei und als ich fertig war, war ich auch permanent irgendwie neben mir selbst - total durcheinander und nicht ganz bei der Sache... Imho also lieber nicht nochmal sowas... sicher, ich hatte was zu tun, aber ich war so sehr damit ausgelastet....
Kleinwettbewerbe zu verschiedenen Videospielen müssen imho nicht groß vorher geplant werden. (d. h. sie müssen nicht im festen Programm verzeichnet werden... stattdessen sollte man Freiräume fest einfügen, wo Leute die Gelegenheit haben, sowas zu starten. Dann sollte man aber schon Eigeniniative zeigen... ja...)
Wobei das auch abhängig von der Teilnehmerzahl ist.
- Auszeichnungen und Überraschungen. Soll unser willkürliches Konzept, Überraschungen zu organisieren(: Auktion) und besondere Ehrungen an verdiente NATO'ler zu verliehen (
ester Saubermacher, Verdienstpreise) beibehalten werden, oder seid ihr nicht bereit, mit eurem Teilnahmegeld die (ehrlich gesagt, recht günstigen) Preise und Pokale zu finanzieren.
Alles wunderbar. Imho ist SOETWAS perfekt für kurz nach dem Abendessen (weil man dann eventuell noch etwas träge ist) und dann möglichst bald dahinter die aktiven Tätigkeiten wie DSA usw.
- Habt ihr euch in der Obhut der Organisatoren Luki, Shinnie, Yoshi und Daen wohl gefühlt? Wünscht ihr euch andere Ansprechpartner, habt ihr sonstwie Probleme mit den Organisatoren, fühlt ihr euch in Problemen im Stich gelassen, bei Anregungen unbeachtet?
Um ehrlich zu sein, ich hatte was an der Organisation an sich zu bemängeln, da eben einiges gegen Ende ausgefallen ist. ABER: Erstens macht ihr es auf Freiwilliger Basis. Zweitens kann ich mir vorstellen wie anstrengend sowas ist, mehr als 50 Leute zu leiten... Und Drittens: ....Mir fällt nichts ein. Jedenfalls hab ich nicht wirklich das Recht mich zu beschweren ^^°
Ich denke ihr habt euer bestes gegeben und man kann euch wirklich nicht dafür köpfen, wenn nun das eine oder andere nicht so recht geklappt hat.
Ich denke ich könnte es selber in keiner hinsicht besser machen.
Desweiteren hätte es noch UM WEITEN schlimmer sein können.
- Preisliches und Finanzielles: Seid ihr mit den Preisen einverstanden, würdet ihm im Angesicht der Damoklesschwertartigen etwaigen Privatisierung des Jugendheimes eventuell auch mehr zahlen? Habt ihr für euer Geld mehr erwartet?
Ich würde selbst 3 mal soviel Geld für die Nato Zahlen, wenn es sein muss. (Wenn ich diesmal keinen Mist mit Tickets baue, würde ich im Endeffekt nämlich genauso viel zahlen wie letztes mal XD)
Desweiteren, auch wenn ich Kritik habe, die Nato ist nachwievor MEHR als gut genug zum auftauchen. Da muss noch EINIGES kommen, damit es sich für mich nicht mehr lohnt (zum Beispiel aufheben des Kochdienstes >
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)
Gut, das ist meine Meinung dazu ^^°
Ich weiß, langer Text... Wenig Inhalt, aber ich würde mich freuen, wenn ihn ein paar lesen würden ._.
C ya
Lachsen
@Ineluki Du musst noch lernen deinen Inhalt 3 bis 5 mal im Text zu wiederholt, bevor du meine TVO's schlagen kannst
Geändert von Lachsen (11.01.2005 um 13:49 Uhr)