Und noch eine Ergänzung von 2 Seiten. Ich frage mich aber so langsam für was, anscheinend ist es jedem zu viel

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Neue Besucher(Fernsrah 1021)
Thomerson wartet. Was würde er wohl zu seinem Geburtstag bekommen? Bis her bekam er noch nichts, zumindest nichts was man hätte gebrauchen können. Aber jetzt hatten sie wieder mehr Geld. Sein 19. Geburtstag. Gustav hatte vor 2 Monaten im Februar Geburtstag. Heute aber, am 05.April ist sein Tag. Er wartet im Gemeindschaftsraum seines Hauses, auf das die Tür aufgeht und alle fröhlich hereinstürmen. Aber er wartet schon seit 2 Stunden. Mittlerweile kommen ihm schon die Zweifel. Hat jemand seinen Geburtstag vergessen? Noch ehe er den Gedanken fertigdenken konnte ging die Tür auf und alle kamen herein: Gustav, Gulbert, David und Frederic. Frederic hielt ein Schwert in der Hand. Er gratulierte ihm kurz und gab es ihm dann in die Hand. Es war ein zur Größe passendes Schwert. Aber ein sehr teures und sehr gutes, da merkte er am Gewicht. Dann gratulierten die anderen wild los.
Draußen war an dem Tag nicht viel los. Dachte Thomerson jedenfalls. Doch dann kam ein kleiner Trupp vorbei. Thomerson hatte sie noch niemals gesehen. Es waren 5 Männer in seinem Alter. Er ging auf sie zu. „Hey du, verpiss dich von der Straße!“ sagte ein blonder zu ihm. Thomerson nahm es mit Humor. Er folgte ihnen als gehöre er dazu. Ein etwas größerer, braunhaariger blieb kurz stehen um Gleichschritt mit thomerson zu machen. „Hallo.“ Begrüßte er freundlich. „Tag“, entgegnete Thomerson ihn, etwas verwundert. „Ach, nimm ihn nicht allzu ernst. Er ist schwer in Ordnung wenn man ihn erst einmal kennt. Ich heiße übrigens Tim. Und darf ich euren Namen erfahren?“ Ja, das durfte er. „Thomerson“, sagte er schlicht. In dem Moment kam der blonde wieder zurück und ging auf Tim zu. „Befreundest du dich jetzt mit diesem eingebildeten Vol, welches sich selbst die Klinke in die Hand drückt und erhofft das alle um sie herum das tun was sie weiterbringt, oder wie soll ich das jetzt sehen, he?!“, er nahm Tim am Hemd. „Ich…ach, weist du…“, versuchte Tim zu erklären, „er ist vielleicht nicht so…“ Der blonde wollte gerade umdrehen und weitergehen, doch Thomerson konnte nicht still geben. „Hey, du! Was hast du für ein Problem, he? Was hab ich dir getan!?“ Der blonde formte aus seiner Hand eine Faust, ging direkt auf Thomerson zu und wollte ihn mit der Faust treffen. Für Thomerson war es natürlich kein Problem auszuweichen. Er verlangsamte die Zeit, wich ihm aus, nahm seinen Arm mit der der blonde Zuschlug und drehte ihm ihn um. Dann folgte wieder normale Zeit. Wie es Thomerson gewohnt war, war er verwundert wie das so schnell ging. „Und nun beantworte meine Frage!“, forderte Thomerson. „Hey, lass ihn los!“ Das war die Stimme eines schwarzhaarigen. Dieser holte sein Schwert raus und ging ebenfalls auf Thomerson zu. Thomerson scupste den blonden gegen die Wand und zog ebenfalls sein Schwert. „Los Niklas, lass ihn Eisen würgen!“ rief der Blonde sauer. Niklas schleuderte das Schwert von Oben, dann von unten und versuchte einfach das Schwert in den Bauch von Thomerson zu bekommen. Thomerson nutze seine Kräfte nicht. Er konnte den Schlägen auch so ausweichen, Übung mit dem Schwert hat er genug. Allerding war dieser Niklas genauso gut in der abwehr, Thomerson kam einfach nicht zum Angriff. Einige Zeit der Kämpferei konnte Niklas durch eine verpatzte Attacke von Thomerson die Klinge an seine Kehle setzen. Thomerson lies sein Schwert fallen und streckte seine Arme zur Seite um das Zeichen zu geben dass er aufgibt. Der blonde kam grinsend näher. „Da, er gehört dir Dimtrij!“, sagte Niklas.
So, Dimtrij heißt er also, dachte thomerson, dann kommst du wohl nicht von hier…
Dimitrij sagte kein Wort. statt dessen ramte er sein Knie in Thomersons Bauch, welcher sofort in die Knie ging und darauf wartete sich zu übergeben. Die Klinge war immer noch um seinen Hals. Mittlerweile hat sich ein kleiner Kreis von Menschen um das Schauspiel gebildet, das nahm Thomerson aber schon gar nicht mehr war. Ihm war elend. „Und nun sterbe, du eingebildeter Arsch!“, sagte Dimitrij und richtete sein Schwert auf Thomersons Hals. Er holte zum Schlag aus und schlug zu, doch da knallte das Eisen auf Thomersons Schwert. Thomerson schaut verwundert dass er noch lebt auf. Es war Gustav. In der linken hielt er thomersons Schwert, in der Rechten seinen Sabel. „Lass ihn los oder du bist derjenige der stirbt!“, sagte Gustav ganz leise. Dimitrih schaute kurz in Gustavs Augen und schob dann mit aller Kraft das Schwert weg. Es bildeten ich Krampffalten und er griff Gustav an. Thomerson konnte dem Kampf nicht zusehen, er war damit beschäftigt sein Messer an seinen Schuhen zu ziehen. Als er es draußen hatte ramte er es flink in den Arm von diesem Niklas. Das Schwert ging von seiner Kehle. „Gustav! Werf dein Schwert her!“, schrie Thomerson Gustav an, welcher kaum Zeit hatte ihn anzusehen, so sehr war der Kampf im Laufe. Doch in einer freuen Sekunde wurf er das Scwert hoch. Thomerson lies es auf den Boden fallen, sonst hätte es ihn wohl verletzt. Als er es in der Hand hatte schaltete er seine Fähigkeit der Nebelkinder ein, schneller als sonst, er hat es immer mehr unter Kontrolle. Danng ing er zu Gustav, schupste ihn zurück und verletzte Dimitrij knapp an der Hand. Er schrie auf. Sein Schwert fiel zu Boden. Thomerson nahm es auf. „Es ist vorbei“, schrie er. Die Leute, einige noch etwas von Thomersons Geschwindigkeit verwundert, schauten. Manche mit offenem Mund. Thomerson ging in Richtung Wald, Gustav setze sich hin. „Warte!“ sagte ein braunhaariger. Er ging zu Thomerson, schaute kurz ind ie Augen seiner Mitglieder und stand dann neben Thomerson. Tim folgte seinem Beispiel. Und nacheinander stadnen sie alle neben Thomerson, mit den Augen zu Dimitrij und Niklas. „Was soll das? Hat er euch bekehrt? Ihr seitd cohw wirklich nur ein Haufen von Arschlöchern. Ich will euch nie wieder sehen!!!“, das waren seine Worte und er ging mit Niklas in die Richtung wo er herkam. „Thomerson, das hier ist Nico (Er zeigte auf den jungen der als erstes sich zu ihm stellte), das hier ist Danny (er zeigte auf den eher nüchteren starken Mann neben ihm) und mich kennst du ja schon“, sagte er lachend. „Wo ist dein Freund…Wie heißt er noch gleich?“
„Gustav?“
„Ja, genau.“
„er wird sich etwas beruhigen.“
„Mh, er kann stolz sein, er hat dich gerettet.“
Mittlerweile war es schon dunkel geworden. Drinnen im Haus waren die 3 neuen und redeten ein wenig. Sie sind alle so enttäuscht von Dimitrij. „So ist er doch gar nicht.“, waren worte die dauernd wieder vorkamen im Gespräch. Thomerson ging raus. Es war angenehm still. Er ging weiter, die Gasse entlang. Es war ganz schön dunkel, ein Licht war ausgefallen. Das Geräusch eines gezogenen Schwertes kam auf. Und ein Mann trat im Licht. Man erkannte kein Gesicht, nur Schwarz.
„Soso, du bist also das berühmte Nebelskind…“
Thomerson erkannte die Stime sofort. Es war Dimitrij.
„Was willst du noch?“
„Dich umbringen will ich nicht,s ein unbesorgt. Ich will jediglich eine Entschuldigung von dir.“
„Von mir, du spinnst ja. Ich habe nicht angefangen zu kämpfen.“
„Aber du warst unfair, ohne deine Kräfte hätte ich dich besiegt!!!“
„Dann weist du ja warum ich ein Nebelskind bin, tu.“, Thomerson schüttelte seinen Kopf. „Der einzige der sich entschuldigen muss bist du, Dimitrij.
Was dann geschah kam Thomerson wie eine Erleuchtung.
„…Na gut. Es tut mir leid. Ich… ich war nicht ganz bei Sinne. Ich bekomme das öfters. Ich bin dann ein total anderer Mensch…“, er kam auf Thomerson zu.
Thomerson seufzte kurz. „Ich hoffe das ist kein Spiel, aber ich nehme die Entschuldigung an. Was ist mit Niklas?“
„Niklas hätte dich getötet, wollte er es. Er macht das nur wegen mir.“
„Wo ist er?“
„Er schläft im Inn.“
„Achso… Kommst du?“
„Wohin?“
„Zu mir, da sind die anderen.“
„Nein! Sie wissen es nicht und DU darfst es ihnen nicht sagen! Versprich es!“
„Ja, ja. Ich versprech es… Aber bitte sag es ihnen. Sie können alle deinen… Anfall nicht verstehen.