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Ehrengarde
Soa, hab jetzt mal ein wenig fortgesetzt. Hoffe es gefällt einem.
Der Opa tat das Buch und die Pfeife beiseite, auf den Tisch. Seine Augen leuchteten und er sprach: "Ach wirklich? Das ist fein, wirklich....Hat er noch was gesagt?"
"Nein, aber sag, Opa, wer ist Frederic? Du hast mir gar nichts gesagt von einem Frederic."
"Du hast recht, es ist eine lange Geschichte...Aber ich denke wir haben genug Zeit, und ich fasse mich auch kurz. Also:
"Es war als ich noch ganz jung war. Im Krieg, da war David mein Gefährte. Er und Frederic. Wir waren nach einiger Zeit schon fast Freunde. Frederic war der kleinste von uns. Er war ein netter Kamerad. Aber er hatte es nicht leicht. Denn er wurde nicht nur wegen seiner wirklich sehr kleinen Größe runtergehänselt, sondern er machte sich nicht beliebt in dem er sich gegen Anführer anlegte und ihn einmal zu Bodenworf und fast totschlug… Die Grüne gehen euch nun wirklich nichts an… Trotzdem hieß das nicht dass er ein schlechter Mensch war, er war im Gegenteil der netteste Mensch den man sich vorstellen kann. Ein Guter Freund… Dann… Im Krieg… Er war einfach weg. Wie vom Erdboden verschluckt. Wir dachten er sei tot. Dann… 16 Jahre nachs einem tot und kurz vor meiner Heimfahrt bekamen ich und David einen Brief. Er war von Frederic. Der Inhalt war kompliziert: Wo ich auch bin, es ist schrecklich hier. Aber ich geh jetzt nach Hause. Weis aber nicht wo ich bin. Hoffentlich bald beie auch. Frederic. Es hörte sich ganz normal an, als wäre erst 1 Tag vergangen und als sei nichts schlimmes passiert. Erst hielten wir es natürlich für einen dummen Streich, dessen Erzeuger natürlich einen Grund weniger gehabt hätte ruhig Schlafen zu können,“ er lachte kurz. „Aber es war eben Frederics Art. Und jetzt… Ich muss David sprechen. Ich mache mich sofort los.“ Ohne ein weiteres Wort zu sagen ging Thomersons Opa raus. Thomerson und Gustav folgten ihm mit den Köpfen. Als die Tür zufiel schauten sie sich an.
Fernsah (Fernsrah, 1016)
Nun war es Winter. Alle saßen sie am Kamin. Opa reichte David den Tabak. David reichte ihn an Frederic weiter. Alle hatten sie was hinter sich. David und Gulbert trafen sich und suchten nach Frederic. Sie fanden ihn in einem Dorf, fast verhungert an einer Mühle. Er wartete schon lange auf den Moment, sagte Frederic, das es so spät würde hat er nicht gedacht. Er ernährte sich von allem möglichen, sogar von Gras. Dies ist kaum eine Woche her. Spannend war es für Thomerson und Gustav nicht. Für Gulbert und David war es bewegend.
Thomerson und Gustav teilten sich die 100 Filar, die ihnen David nachgereicht hat. Davon kauften sie sich allerhand sachen. Thomerson ein Schwert und Gustav ein Sabel, allerdings kostete der nur 40. Mit den 10 geht er hin und wieer ein Bierschen trinken. Thomerson läd er dabei natürlich ein.Seine Fähigkeiten hat er mittlerweile ausgereift. Er hat seinen Meister schon geschlagen und damit seine Prüfung beendet.
Gustav und Thomerson sind jetzt beide 12 Jahre alt. Beide sind auch verliebt. Gustav hat da wenige Probleme als Thomerson, zu einem Mädchen hinzugehen und ein wenig zu plaudern. Schon gar nicht zu seiner Geliebten Jana. Gustav ist in Josephin, die findet Thomerson so hässlich das er mit ihr reden kann, wie zu einem Jungen. Gustav und Josephin haben sich schon mal geküßt, das hat Thomerson gesehen. Er wird immer neidisch, allerdings nur darauf das Gustav schon Erfahrungen hat und Thomerson noch überhaupt nicht. Dafür kann er kämpfen, stellt er sich immer als Ersatz vor sich. Am Nachmittag gehen die zwei, Thomeron und Gustav, ein wenig in den Wald. Im Winter ist das immer ein super Ausblick da es riesen Hügel gab. Darum spielten sie auch oft Trent-Ball. Einer ist auf den Hügel und wirft mit Schneebällen und der andere muss ausweichen. Alle 10 Schläge wird gewechselt. Nach einer halben Stunde wird ihnen aber immer langweilig, da sie auch schnell erschöpft sind durch die ganze Rennerei. Als sie sich gerade ausruhen wollen hören sie ein Geräusch. Es hört sich an wie ein immer näher kommendes Vibrieren. Auf einmal bebte der Boden, Bäume fielen um und kaum einer konnte mehr was sehen. Thomerson setzte seine Gabe ein um den Bäumen auszuweichen und natürlich auch Gustav davor zu beschützen. Dann wurde es still, und man hörte nurnoch laute Wellen. Sie kamen immer näher, bis sie es sahen. Ein riesiger, ungefähr 50m langer Drache. Er war schwarz und so wie es aussieht schons ehr alt. Ein Weibchen, da das Mänschen viel größer ist. Das weis Thomerson, er interessierte sich schon immer für Drachen. Sie gingen auf den Hügel und verfolgten mit den Augen den Drachen, der sie zumGlück überflogen hat. Der Drache flog übers Dorf, ging kurz runter und schnappte sich mit seinen scharfen Krallen einen Mensch. Dieser war wohl sofort Tod; Das Loch das die Kralle gebohrt hatte war wohl so groß wie der Bauch selbst. „Mein Gott, wer ist das…Das ist ja furchtbar!“ flüsterte Gustav.
„Ich glaube es war der Bäcker…“ antwortete Thomerson entsetzt.
„Wieviel Hunger hat ein Drache, Tom?“
„…das Dorf wird nicht reischen…“
„Aber.. Dann müssen wir sie warnen!“
„Du nicht, das mach ich, ich kann ihm ausweichen.“
Noch bevor er ausreden konnten kam ihnen eine heiße Wärme entgegen. Der Drache hat Feuer gespuckt. Ein Haus brennte. Sofort rante Thomerson los. Er war sehr schnell, kurze Zeit später war er da. Er ging zu seinem Haus. Dort war keiner mehr drinnen. Er ging raus suchte sie, überall…Doch nirgends. Er schaute um die Ecke, und da stand der Drache, gerade schluckte er einen Menschen. Es war der Schreiner. Der Drache schluckte, und schaute dann auf Thomerson, der wie versteinert da stand. Dann wurde er aktiv und setzte sofort wieder seine Gabe ein. Er hüpfte auf des Drachens Kopf, welcher Feuer spuckte. Dem konnte Thomerson einfach ausweichen. Doch was nun? Durch die Haut kommt keiner, er konnte auch nur flüchten. Höchstens sein Schwert, dachte er. Er zog es und schmetterte es mit der Spitze nach unten. Tatsächlichg ing sie einfach durch, anderst wie in den Büchern. Der Drache wurde nur verletzt, allerdings nicht Lebensgefährlich. Thomerson jedenfalls flüchtete zurück in den Wald, mit der Hoffnung den Drachen getötet zu haben. Bei Gustav standen schon seine Familie. Erleichtert umarmte er seinen opa. Dieser fragt: „Mein Junge, wo warst du?“
„Ich habe nach euch gesucht…und dann stand da dieser Drache…“, Thomerson erzählte ihnen seine Geschichte. Erleichtert atmeten sie auf, als sie auf einmal das Stöhnen des Drachens hörten. „ER ist noch nicht tot. Aber WIR, wenn wir nicht weitergehen.“ flüsterte David. Frederic hielt sich ganz raus. Bis jetzt jedenfalls: „Ich bin Drachentöter.“ Alle schauten auf ihn und beendeten ihre Gespräche. „Ja, ich..Das ahbe ich gelernt. Ich bräuchte nur jemanden der mir Hilft. Wenn das war ist, was du erzählst, junger Mann, dann bist du der Richtige.“ Frederic ging auf thomerson zu.
„Ja…klar.“ Irgendwie mußte e lächelnd, obwohl er Angst hatte. Also gingen sie zurück zum Dorf. Doch keine Spur mehr vom Drachen. Sie durchsuchten Alle Ecken, er war nicht zu sehen. „Er ist weg…“ doch ehe Frederic weitererzählen konnte flog er direkt aus dem Wald auf sie zu und speite Feuer. Beide sprangen weg, jeder in eine andere Richtung. Thomerson nahm seine Gabe und sprang wieer auf den Drachen drauf, zog sein Schwert und fing an auf ihn einzustechen. Wieer, und wieder. Der Drache konzentrierte sich auf Thomerson. Die Chance für Frederic, der zu des Drachens Beinen lief und auf die Einhackte. An jedem Bein einmal, solange bis er hinflog. Das geschah dann, mit einem lauten Knall. Thomerson flog auch, hart gegen eine Mauer und mußte erstmal wieder Gedaken fassen. Frederic stoch hart ins Herz des Drachens. Dieser zuckte noch mal kurz, dann war er tot. Mit einer Schüssel, die Frederic in seinen Rucksack hatte, fing er das Blut auf und lächelte zu Thomerson. Dieser lächelte zurück.
@Mopry: Ist eben Fantasy ^^
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